Hab zwei anschauliche Bilder, wenn du scrollst.

Du denken ich zmd., verschmischst zwei Themen. Die imaginären Zahlen exisiteren um eine Erweiterung des reellen Zahlenraums zu bringen. So wie negative Zahlen wie -2 oder -15 eingeführt worden, um die natürliche Zahlen (1,2,3,4...) auf die Ganze Zahlen zu erweitern.

(In Koordinatensystem wie das was du unten siehst, sind imaginäre Zahlen oder deren Erweiterung, die komplexe Zahlen schlecht dazustellen (kann man, tut man aber nur im Studium).)

Das andere mit limes ist das Fernverhalten von Funktionen, und mit x aus R meinst du ja die reellen Zahlen. Also alle die man in der Schule macht. Hier kannst du Funktionen mit i oder so nicht darstellen.

Anbei siehst du ja ein Bild von ln(x). Da verläuft sie so, dass sie bei x gegen 0 immer weiter ins negative Unendliche fällt. Allerdings kann sie nie 0 berühren, dafür ist sie schlicht nicht mathematisch definiert.

Bild zum Beitrag

Für deinen gesuchten damit entstehenden Fehler: Würdest du es dennoch tun, bekämst du bei der Umkehrfunktion e ein Problem (die waren ja Quasi wie Tag und Nacht das Gegenteil voneinander).

Die ist ja für f(x)=0 auch nicht definiert, wie sie mit x-> - unendlich sich immer mehr der 0 nähert aber nie berührt. [Siehe Bild 2]

Bild zum Beitrag

Es gibt ja bei e die Funktionsformel e^x. Aber egal was du für x einsetzt kann nie 0 rauskommen. Egal ob hoch e^1=2,7... e^0=1, e^-1= 1:e.

Solltest du aber bei den ln beschließen, dass der natürliche Logarithmus für 0 definiert ist, muss die Eulerfunktion es auch für F(x)=0. Das wäre ein mathematischer Fehler.

Man kann daher dafür keine Zahl sich ausdenken um diesen mathematischen Fehler zu beheben.

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Soll ich die Arbeit wechseln?

Hey,

Ich bin jetzt im letzten Jahr (Anerkennungsjahr) zur Erzieherin. Die Ausbildung geht 3 Jahre. Vorher habe ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht.

Ich habe immer Komplimente und positives Feedback bekommen. In der Kita, in der ich mein Anerkennungsjahr mache, habe ich im 1. Jahr schonmal 2 Praktika 4 und 6 Wochen absolviert. Ich wurde positiv bewertet.

Das Team wollte ich unbedingt fürs Anerkennungsjahr.

Jetzt wird mir gesagt (von anderen aus den Team und Leitung), dass ich schwierig sei und vermutlich nicht als Erzieherin eigne.

Ich bin seitdem sehr unglücklich in der Einrichtung. Ich werde nicht wirklich als Mitglied aufgenommen und fühle mich sehr unwohl in der Nähe vieler Mitarbeiterinnen.

Ich mache mir selber viel Stress und Streite mit meienr Familie, dadurch wird es schlimmer. Habe auch das Gefühl depressiv zu werden, weil ich zu nichts mehr komme oder Lust habe. Mir fehlt der Spaß an Aufgaben und Unternehmungen.

Das Feedback demotiviert mich, anstatt zu motivieren. Sowas wie mich, hatten sie ja auch noch nie :( Ich Zweifel seitdem an mein Können und überlege die Ausbildung abzubrechen. Scheinbar muss ich ja so schlecht sein, wie es mir gesagt wird.... obwohl ich mir schon immer sicher war, Erzieherin werden zu wollen und dachte ich bin dafür gemacht. :(

Findet ihr ich habe die 5 Jahre sinnlos gemacht? Oder glaubt ihr das ich es schaffen kann, weil ich vorher auch sehr gelobt wurde? Mich verunsichert das Feedback, da es vorher immer so gut war.

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Erst einmal mein Beileid. Man merkt wie stark dich das beschäftigt. Zwar studiere ich auf Lehramt, aber wegen einem außerschulischen Praktikum war ich auch vier Wochen als Erzieher in einer Kita.

Die Frage ist ja, ob nur einmal die Kritik fiel, ob sie im Bezug auf ein bestimmtes Thema fiel und nur ein stressiger Tag war. Ich wurde auch am Anfang sehr gelobbt. Aber wo betriebsbedingt ein äußert stressiger Tag war und ich mehrfach die "Kleinkinderscheren" mit spitzeren Scheren verwechselt habe, gab es auch ein richtiges Bashing. Erziehende sind viel Stress ausgesetzt und ich denke, dass bei wiederkommenden Fehler sehr schnell starke Kritik kommt. Aber diese Kritik muss ja nicht auf alles bezogen sein. Jeder hat auch eigene Macken, mich eingeschlossen. Daher solltest du dich nicht darauf reduzieren.

Um zu Klären, ob die viele Kritik von deinem Team aufrichtig ist oder nur im Stress kam, würde ich bei ruhigerer Gelegenheit das noch einmal ansprechen. Das wird auch nicht unbedingt einfach, gerade wenn es höufig stressig bei euch ist. Aber am Nachmittag, wo die meisten Kinder schon weg sind, wäre das ein guter Zeitpunkt.

Das weniger Lob kommt, ist auch sicherlich demotiverend für dich. Vorher wurde ich für etwas gelobbt, nun werde ich das nciht mehr. Mache ich jetzt etwas falsch? Um das zu beantworten, würde ich mir die Dynamik unter den anderen Erziehenden anschauen. Lobben sie sich gegenseitig oder haben die auch untereinander einen rauereren Umgang? Wen ein Verhätnis (ob Arbeit, Freunde oder Beziehung) sich etabbliert hat, nehmen zu oft Komplimente oder verbale Wertschätzung ab. Nicht unbedingt, weil man die anderen Personen schlechter findet. Oft ist es für einen selbstverstöndlich geworden, diese Person bei einen zu haben und man vergisst die Wertschätzung. Gerade in einem stressigen Beruf, wo man eigentlich die Kinder betreuen soll.

Natürlich ist laut deiner Beschreibung das ganze eine Kombi aus Familienstress, Arbeitsstress und scheinbar anderem. Mich wundert es nicht, dass es dir dann schlecht geht. Das ist natürlich, da du auch nur ein Mensch bist. Wenn du nicht nur an deiner Ausbildung zweifelst, sondern auch an mehreren bis fast allen Dingen in deinem Leben, dann spricht das für eine schwere Phase in deinem Leben. Solltest du jetzt vorher nicht gehabt haben, ist das neu für dich. Vielleicht hilft es dir mit Unbeteidigten wie Freunden oder anonym mit Leuten bei einer Telefonseelensorge zu reden. Reden hilft fast immer, wenn auch nur ein bisschen.

Aber gehen wir einmal das Worst Case durch. Sagen wir, du bist doch nicht als Erzieherin geeignet. Was wirklich nicht sein muss und ich vermute auch unwahrscheinlich ist. Aber gehen wir das durch. Dann hättest du als, wahrscheinlich junge Person, immerhin dich einmal beruflich orientiert. Wir werden eh bis 70 mit dem Rentensystem arbeiten müssen. Also keine Sorge.

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Das ist eine Frage der Definition, weswegen du viele unterschiedliche Antworten bekommen wirst.

Laut dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) gibt es in Deutschland nur vier Städte mit U-Bahn. Die sind Berlin, Hamburg, München und Nürnberg. Von diesen hat Nürnberg die wenigsten Einwohner und wäre deine Stadt. (Interessant ist hier, dass die U-Bahnen trotz Definition auch teils oberirdisch verlaufen)

Es gibt aber auch noch sogenannte "Stadtbahnen", das sind in Deutschland Straßenbahnen mit Gleisen so breit wie die von Zügen, die außerorts so schnell sind wie Züge. In Großstädte wie Köln und Düsseldorf sind diese im Zentrum zum Großteil unterirdisch, weswegen deren unterirdische Stationen dennoch als U-Bahnstation nach deutschen Recht gelten.

Man kann aber auch Straßenbahnen, die Tunnel haben in den Bereich als U-Bahn ansehen. Deswegen gibt es kleine Antwort

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