Zum Teil ist die Mangelwirtschaft auch auf die "Kollektivierung" der Landwirtschaft in den angesprochenen Ländern zurückzuführen, zumindest was die Lebensmittel betrifft. Generell war die Verstaatlichung in NS-Deutschland nicht im Ausmaß mit denen in sozialischen Ländern vergleichbar. Planwirtschaft bzw. die massive Verstaatlichung hat in den meisten Staaten zur Mangelwirtschaft geführt. Zudem konnte ist die geopolitische Situation eine andere gewesen die Zeit des Kalten Kriegs ist meines Erachtens nach schlecht mit der Situation des Vorkriegsdeutschland vergleichbar.
Meinst du mit Zentren, Städte?
Die Ursachen, welche zur Flucht geführt haben. Dazu zählt zunehmende Degeneration der Böden, Dürren und ähnliches. Gerade in der Sahelzone gut zu erkennen, weshalb Desertifikation auch als Sahelsyndrom bezeichnet wird.
Dafür gibt es einige Gründe. Zum einen wurde anders als in Frankreich die Revolution nicht von der Mehrheit der Bevölkerung getragen, sondern vor allem von der studierten Bevölkerung. Des Weiteren ist es viel schwieriger gewesen, in vielen kleinen Staaten seine Forderung durchzusetzen, als in einem bereits zentralisierten Staat. Es waren deshalb eher viele kleine Revolutionen zur selben Zeit. Dazu kam, dass es ein Bündnis der Großmächte Preußens, Russlands und Österreichs gab (Heilige Allianz), welche die Unterdrückung bürgerlicher Revolution mit zum Inhalt hatte.
Teilweise konnten sie es sich einfach nicht leisten. Dazu kam auch der Gedanke, dass man seine Heimat im Stich lässt, wenn man fortgeht. Zudem hatten auch die eigentlichen Emigranten mit Vorurteilen und Diskriminierung zu kämpfen.
Ignoranz ist Segen.
Für solche Gedanken greifen die meisten Menschen unbewusst auf das Gefühl der Gleichgültigkeit zurück. Irgendwann verdrängt man diesen Gedanken einfach und denkt nicht mehr drüber nach.
Vielleicht ist der Zusammenhang der Atmosphäre mit der Hydrosphäre gemeint.
Ist allerdings nur eine Vermutung, schließlich kann hier keiner wissen, wie deine genaue Aufgabenstellung lautet.
Wilfried Loth beschreibt, dass die USA die treibende Kraft im Kalten Krieg waren. Durch ihre aggressive Außenpolitik hätte sich die Sowjetführung genötigt gesehen, härter in den Ostblockstaaten durchzugreifen.
Dagegen beschreibt Alexander Fischer den Hergang des Konflikts eher als Schuld der Sowjetunion. Indem er die Ausdehnung des Einflussbereiches vonseiten der Sowjetunion als Ursprung der Containment-Politik sieht.
Ich hoffe das ich helfen, es ist auf jeden Fall ein spannendes Thema. Sollten Fragen zu speziellen Vokabeln bestehen, stehe ich gern bereit diese aus der Welt zu schaffen.
Die Quelle stammt vom 10. November 1938, quasi ein Jahr vor Kriegsbeginn. Im bezieht er sich wahrscheinlich auf die scheinbare Versöhnung mit den Mächten der Entente (Z.1-10).
Dabei spielte vor allem der Ansatz Neville Chamberlains (Premierminister Englands) der Appeasementpolitik eine Rolle. Das hieß, nichts anderes als Beschwichtigungspolitik zu betreiben und in diesem Prozess Teile des Versaillesvertrags aufzuheben. Beispiele dafür sind der Flottenvertrag mit England 1935, die Remilitarisierung des Rheinlands, der "Anschluss" Österreichs und die Eingliederung des Sudetenlandes 1938 um ein paar Ereignisse aufzuzählen.
Der zweite Teil könnte die Kriegsvorbereitung thematisieren (Z.10-15).
Dazu gab es den vier Jahresplan, welcher die Aufrüstung der Wehrmacht als Inhalt hatte. Zudem durch Propagandabemühungen den Deutschen seine Ideologie einzutrichtern (z. B. über Volksempfänger) und sie auf den Krieg einzustimmen.
Letztendlich wollte er Krieg führen. Einen Vernichtungskrieg gegen die vermeidlichen "Untermenschen". Er suchte nur nach einem Grund, diesen zu beginnen. Dennoch dauerte es seine Zeit, bis die Kriegsvorbereitungen abgeschlossen waren, deshalb sprach er zur Fassade vom Frieden, obwohl er Krieg wollte.
Durch die deutsche Propaganda. Man hat den Spieß durch Propaganda quasi umgedreht und den Hass gegen die Verursacher geschürt. Die Zerstörung genutzt um das propagierte Feindbild zu belegen.
Meines Erachtens nach bezieht sich die Karikatur vor allem auf den Handel, welcher durch die Kleinstaatlichkeit gehemmt wurde. Dargestellt ist schließlich auch die überspitzte Situation des Händlers, der versucht, sich um die Verzollung seiner Waren zu drücken, da sein Weg durch Deutschland gespickt von Landes- und Zollgrenzen ist.
Soweit ich weiß, wurde ein deutschlandweiter Zollverein erst in den 1840er gegründet. Lies das aber lieber noch mal genau nach.