Fido-Gute Tote sind schwer zu finden

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Ohrstöpsel, ersatzweise Tempofetzen..........

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Grossflächig mit 400er Nassschleifpapier abschleifen, spachteln, wieder schleifen und dann lackieren in Trockenkammer, abwarten, Freude heucheln....

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Wasser reinkippen, dann läufts flüssiger......

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Zombie Teil 8 - Das Gemetzel geht endlich weiter!

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Das ist bei jedem Menschen so.

Ausser bei denen, deren Gesicht wirklich total symetrisch ist. Die werden dann auch als hübsch oder schön empfunden!

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Wenn das linke Vorderrad weniger Haftung hat als das rechte, dann dreht der Wagen sich in der Kurve um seine eigene linke Achse!

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Bitch.......

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Esse Quark mit Früchten und verschwnde nicht massenweise Geld für so einen Mist den, wenn überhaupt, nur ein Spitzenbodybuilder nimmt. Das ist alles nur Geldmacherei, irgendwann willst Du auch Anabolika............weil es jeder nimmt...........

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Wie seid ihr zu eurem Beruf gekommen... Hilfe?

Hallo,

nächstes Jahr habe ich voraussichtlich mein Abitur in der Tasche. Aus diesem Grund muss ich mich natürlich auch mit meiner Zukunft beschäftigen: Was folgt danach? Was möchte ich studieren? Oder will ich überhaupt studieren? Welchen Beruf möchte ich später ausüben? Welcher Beruf macht mich wohl "glücklich"?

Viele in meinem Alter haben da anscheinend schon eine sehr präzise Vorstellung von - ich leider nicht. Ich kann mich absolut nicht entscheiden, was mich überhaupt interessieren könnte. Ich habe zwar vage Ideen, was ich interessant finden könnte, aber es gibt eine so eine riesen Vielfalt, wie soll ich da einen "passenden" Beruf raussuchen? Und es gibt auch super viele verschiedene Ausbildungen.

Auch weiß ich nicht, wo meine Stärken liegen. Okay, ich bin gut in allen Sprachen, die ich belege, aber was bringt mir das schon? An Journalismus und sowas habe ich kein Interesse, Politik würde mich schon etwas mehr ansprechen, aber da gibt es auch viele verschiedene Sachen. Nun wurde mir geraten, dass ich mit nem BWL-Studium eigentlich nichts falsch machen kann, weil es da wirklich viele verschiedene Berufe gibt, die sowas als Basis brauchen.

Eigentlich habe ich mich jetzt schon so ziemlich dafür entschieden, später etwas studieren zu wollen, am liebsten dual, mein Problem liegt aber darin, dass ich nicht gerade gut bin in der Schule, ich denke (hoffe) ich werde es wohl so auf 2,8 bringen, also da habe ich mir jetzt erstmal mein Ziel gesetzt, weil ich zur Zeit sogar noch etwas schlechter bin ^^ Ein weiteres Problem ergibt sich darin, dass ich auch noch ein Doppeljahrgang sein werde und zu den ersten G8ern gehöre, dh es gibt schonmal doppelt so viel Konkurrenz als eigentlich und meine Chancen auf nen guten Studien-/Ausbildungsplatz sind fast gleich 0.

Dann habe ich mit dem Gedanken gespielt, ein Auslandsjahr zu machen, das würde mir eigentlich auch zusagen, aber es ist ja eigentlich ein "verschwendetes" Jahr für mich und viel habe ich ja nicht davon, wenn ich später nichts in dem Bereich machen möchte.

Jetzt meine Frage an euch: Wie seid ihr auf euren Beruf gekommen? War es eher Zufall oder habt ihr immer schon gesagt: "... will ich später werden". Und seid ihr überhaupt noch glücklich damit? Oder was kann dabei helfen, sich dabei zu entscheiden? (Ich weiß, es gibt solche Berufsberatungen, aber da muss man schon eine Vorstellung von sich haben und seinen Interessen und seinen Stärken, aber bei mir liegt das alles noch im unklaren Bereich, deswegen glaube ich wird mir das nicht viel bringen..)

Danke :)

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Berufsfindungskurse beim Arbeitsamt helfen Dir, Deine Stärken und Schwächen zu definieren. Danach ist Dir einiges mehr klar! Glaubs mir!

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Dann wird gecovert bis der Arzt kommt.

Aber ich denke mal die Kombinationsmöglichkeiten in der Musik, sind nahe unendlich!

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Sei mir nicht böse, aber es hört sich an, als bräuchte er am Wochenende was zu poppen und den Rest der Woche hat er andere Pläne.............

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