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Antwort
Tatsächlich ist es so das dass Gehirn im Schlaf die gleichen Aktivitäten zeigt wie im Wachzustand, weshalb man darüber philosophieren kann ob nun die vermeintliche Wirklichkeit "wirklicher" ist als das was wir träumen. Ich habe des mal gehört, aber überprüft habe ich das nicht. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen das ich im Traum tatsächlich 2 mal so richtig verliebt war. Mit der einen hatte ich auch ein Kind und hatte im Traum Vatergefühle. Ohne scheiß. Ich kann mich auch noch an die Träume erinnern. Verabschiede dich von dem Gedanken, Träume seien nur Mittel zum Zweck um die Informationsüberflut zu verarbeiten. Die Wissenschaft weiß noch längst nicht was, wie und wo ein das Träumen einzuordnen ist.