Hallo, meine Schwester lebt in Trennung und hat sich Hals über Kopf ein älteres Haus gekauft, um ausreichend Platz für Tiere und Kinder zu haben. Einen Sachverständigen holte sie sich nicht dazu. Das Haus war relativ günstig, kein Schnäppchenhaus aber für Größe und Grundstück eher günstig. Sie bekam es im Sommer Angeboten und hat sofort zugesagt. Nun war ich mal dort und es war ein paar Tage am regnen.... Und mich traf der Schlag. Eines der Zimmer hat eine komplett Nasse Wand, sogar der Boden scheint komplett aufgeweicht, also eine Kleinigkeit scheint dies nicht zu sein. Und auf dem Heuboden standen einige Eimer, die sich wie sich jetzt herausstellte zum Wasser auffangen dort befinden. Das Dach Gebälk ist dort an den Hauptträgern schon komplett vergammelt. Meiner Meinung nach besteht hier bereits akute Einsturzgefahr. Das Nasse Zimmer und das Dach sind übrigens unabhängig voneinander und an unterschiedlichen Stellen. Mir liegt es wirklich schwer im Magen ihr zu sagen, dass das keine Kleinigkeit ist. Meiner Meinung nach ist es auch verboten, solche erheblichen Schäden zu verheimlichen. Ich gehe davon aus, dass das Haus bewusst im Sommer Angeboten wurde damit das alles nicht auffällt. Bevor ich sie nun schockiere wollte ich mal fragen ob sich jemand damit auskennt,.mein Bekannter meint, das fällt unter Täuschung und kann bis zur Rückabwicklung des Kaufes führen. Stimmt das? Das wäre zwar nicht die Lösung des Problems, aber ich glaube, sie wurde ziemlich übers Ohr gehauen und diese extremen Schäden sind ja nicht mit normalem Aufwand zu beheben. Ich möchte mich nur vorab informieren, bevor ich sie auf den Ernst der Lage wirklich anspreche, sie ist da wirklich etwas blauäugig und noch mehr Pech hat sie wirklich nicht verdient, weshalb es mir sehr Nahe geht. Ich habe sie leicht darauf angesprochen, weder Makler noch die Erben, die das Haus verkauft haben, haben von den Wasserschäden etwas erwähnt. Und durch das trockene Wetter waren sie auch nicht sofort für einen Leien erkennbar. Der Notartermin war erst Ende August.

Hallo, ich habe mir Heute ein Auto gekauft. TÜV ist laut Plakette und HU Bericht bis 02.26 gültig. Nun steht aber im Fahrzeugschein 03.25.

Könnte das Probleme bei der Anmeldung geben? Eigentlich müssten sie ja das richtige Datum laut HU Bericht übernehmen? Ich vermute, dass das falsche Datum im Fahrzeugschein von der Zulassungsstelle des Vorbesitzers kommt, hatte es tatsächlich auch schon 2 mal in der Laufbahn gehabt, einmal haben sie mir einen mit falschem Namen und einmal mit falschem TÜV Datum ausgestellt. Aber hier liegt ja das Problem, dass es eben eine andere Zulassungsstelle war. Ich hoffe, dass mein Gedanke dass der TÜV Bericht zählt, richtig ist.