tagebuch anfangen? - buch oder pc?

ich würde gerne anfangen ein tagebuch zu schreiben, früher habe ich es am pc geschrieben leider wurde die datei durch meinen usb-stick unbrauchbar, jetzt würde ich gerne wieder mit einem anfangen ich will in ihm alles schreiben was mich so bedrückt und was nciht jeder wissen sollte (ist eh eig, klar, is ja mein tagebuch)

eine sprechen viele vorteile für den pc, wie dass es passwort geschützt ist, ich einfach textstellen suchen kann, wenn ich es am pc speichere ist es doppelt gesichter (passwort bei benutzerkonto & bei dokument noch einmal) und ich kann echt schnell schreiben aber auch dasgegen: mein letztes wurde durch deinen totalausfall vonmeinem usbstick gelöscht. in meiner wut lösche ich öfters auch teile raus, weil ich ncihts mehr von ihnen wissen will und ich nciht will, dass ich mich daran erinnere (beziehungenquatsch) und ich ncih timmer meinen pc einstecken habe

vorteile für ein buch sind, dass ich es persönlicher gestalten kann, ich kann es immer bei mir habe nachteile sind, dass es leicht gefunden werden könnte (meine mama ist neugierig und räumt zu oft mein ziimmer zusammen und ich hätte kein gutes versteck) und mit einem schloß finde ich es so offensichtlich als tagebuch. wenn ich es in der tasche in der schule habe würde ich angst haben, dass es jemand findet. das ist eig. meine größte angst es nimmt auch mehr zeit in anspruch wenn ich es handschriftlich führe und ich kann schlecht fehler ausbessern (wenn ich schnell meine gedanken los werden will kommen undeutsche sätze öfters dabie raus :P)

wie führt ihr euer tagebuch? wo versteckt ihr es?
was haltet ihr von tagebüchern, die am compi geschrieben werden?

was würdet ihr mir raten?

danke,. lg jay

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Computertagebücher sind ja meistens im Word-Format geschrieben. Leider kannst du diese Formate in spätestens 10 Jahren nicht mehr aufrufen. Ein klassisches TageBUCH kannst du auch wenn du 70 bist noch lesen. Außerdem kann man sich in Büchern auch kreativ austoben... Klar, am PC kann man Bilder einfügen und auch geringfügig zeichnen, aber das ist kein Vergleich zum richtigen Malen und Zeichnen auf Papier. Du meinst, es wäre schlecht, dass das Schreiben so zeitaufwändig ist. Gerade das ist für mich das Schöne: Ich kann mir Zeit nehmen, mal ein bisschen über mich nachzudenken. Gerade vorm Einschlafen ist das unglaublich beruhigend, einfach mal runterzukommen und all seine Gedanken einfach mal aufzuschreiben. Zum Versteck... Mein Tagebuch ist gar nicht versteckt. Es steht auf dem Regal über meinem Bett, man kann es sehen. Das ist nicht weiter schlimm, niemand würde jemals auf die Idee kommen, es zu nehmen, geschweige denn, es zu lesen. Den Schlüssel kann man sich ja als Kette um den Hals binden oder so. Und ich würde mal mit meiner Mutter reden, sie scheint dir ja nicht ganz zu vertrauen und du ihr ja auch nicht ... Hoffe, ich konnte dir helfen :) Pieksy

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