Schaut nach einer Assel aus. Aber bei der Bildqualität nicht so leicht. Kein Ungeziefer. Aber dennoch solltest du herausfinden, wo deren Nest ist.
Eltern, die sich quasi über das Kind streiten (du bist wie deine Mutter) haben sich offenbar nicht im Griff. Das war das erste, was meine Ex und ich vereinbart haben. Keine Streitigkeiten über die Kinder lösen. Es tut mir leid, dass das bei dir anders ist.
Aufgrund deiner Art zu schreiben, meine ich zu wissen, dass du schon ein wenig älter bist. Und das befähigt dich auch dazu, genau das deinen Eltern zu sagen. Dass es dir damit nicht gut geht. Und sie verdammt noch einmal selbst in der Verantwortung sind, ihren Mist selbst zu klären und dich da nicht mit hineinzuziehen.
Es ist klar, dass ein Kind die Trennung der Eltern auch auf sich selbst bezieht. Aber NIEMALS ist das Kind der Grund. Das kannst du glauben.
Und dir selbst würde ich wirklich empfehlen, dir Hilfe zu suchen. Sprich mit einem/einer PsychologIn. Das tut nicht weh und klärt vieles. Zumal dir der/die ExpertIn auch wirklich hilfreich zur Seite stehen kann.
Und ganz wichtig: Toll, dass du den Mut hast, diese Frage zu stellen und dir damit schon begonnen hast, Hilfe zu suchen. Ein großer Schritt! Ich wünsche dir viel Erfolg!
Das tut mir erst mal sehr leid, dass es dir mental nicht gut geht. Was meinst du damit genau? Depressiv? Oder einfach überfordert (was auch ein Teil einer Depression sein kann)? Aber ich finde es toll, dass du das so schreiben kannst. Denn das ist der erste und wichtigste Schritt: Es zu erkennen, dass man nicht klar kommt.
Alles danach ist leichter.
1) Bitte mach einen Termin bei einem Psychologen/Psychologin. Sprich offen über deine Ängste und Sorgen. Nur dann kann man dir auch helfen.
2) Sprich auch, wenn du das kannst, mit deinen LehrerInnen. Mach ihnen klar, wie es dir geht und dass du dir auch Hilfe suchen willst.
Ich selbst war jahrelange (hat mit 17 Jahren begonnen) depressiv und habe es in der Form gar nicht so mitbekommen. Im letzten Jahr hat mich mein Lebenswille komplett verlassen und ich "wollte nicht mehr". Aber der Gedanke hat mir Angst gemacht. Deshalb habe ich mir sofort Hilfe gesucht. Ohne der wäre ich heute wohl nicht mehr da. Und was soll ich sagen: Es geht mir gut. Ich bin fröhlich, voller Energie und belastbar. Das war ich so schon viele Jahre nicht mehr.
Bitte suche dir Hilfe und ich finde das toll, dass du schon so reflektiert bist und bereits weißt, wie es um dich steht. Das können viele andere Leute nicht! Viel Erfolg!
Hey! Toll, dass du vor Publikum auftreten kannst. Gratuliere dir! Überlege einmal, was die Leute im Publikum denken. 99% hätten Angst, auf die Bühne zu gehen. Aber du bist dort. Also bist du schon einmal mutiger als 99% derer, die dort unten sitzen. Und du kannst ja was, das zu zeigen willst. Ich selber bin seit über 30 Jahren auf Bühnen unterwegs und habe sogar Fernsehauftritte. Hab ich Lampenfieber? Nein. Bin ich aufgeregt? Ja. Das ist auch gut so. Eine gewisse Anspannung ist gut, denn du musst dich konzentrieren und fokussiert sein. Aber du machst ja das, was du gerne machst. Und das Publikum ist kein fleischfressendes Monster. Das sind Leute, die sich das gerne anhören wollen, was du machst. Also kannst du ganz entspannt auf die Bühne gehen und dein Ding durchziehen. Hab Spaß! Denn wenn du hinter dem stehst, was du tust, dann merkt es auch das Publikum und wird das auch wertschätzen. Hab Respekt, aber keine Angst! Ich wünsche dir viel Erfolg und vor allem Spaß!
Liebe MaraMiez,
wir haben auch so einen Kater. Als ich ihn kennenlerne (ich zog damals mit meiner heutigen Verlobten zusammen), war er ein übellauniges Vieh. Sicher auch verkuschelt und lieb, aber manchmal hatte er einfach Attacken auf uns vor.
Was damals schon ein Unterschied war: er hatte bereits mit 2 Jahren ein Bandscheibenproblem. 3 Tierärzte haben das übersehen. Nur einer konnte (ohne Röntgen, nur durch Tasten und anschließenden Röntgenbefund) diesen Beweisen. Fazit: Behandlung mit Spritzen und leichten Schmerzmitteln. Danach ging es dem kleinen Kerl sofort besser. Die Anfälle wurden weniger. Damals war er zwar auch Freigänger, aber der Innenhof war doch recht klein.
Letztes Jahr erfolgte der gemeinsame Umzug. Haus und Garten.
Er ist jetzt ein Freigänger und liebt es. Aber hin und wieder kommen diese Attacken erneut.
Wenn du Schmerzen wirklich als Ursache ausschließen kannst, dann arbeite am Respekt. Lass dir am Besten von einem Tierarzt den gestützten Nackengriff erklären. Gestützt deshalb, weil ein Kater mehr wiegt als damals als Kätzchen und du ja nur den Impuls im Nacken auslösen willst. Meine Verlobte fällt er hin und wieder an. Vielleicht 2 mal im Monat. Mich vielleicht 2 mal im Jahr. Das liegt aber auch daran, dass ich ihn mit diesem Nackengriff schnell in die Schranken verweise. ACHTUNG: das soll nicht grob sein! Wenn der Kater in dem Moment seine Pfoten hängen lässt und den Schwanz einklappt, dann ist es richtig. Das ist der paralysierte Zustand, den du erreichen willst. Damit bist du automatisch ÜBER ihm. Und er wird sich nach dem 3. mal überlegen, ob es wirklich Sinn macht, die MUTTER so anzugreifen.
Was lustigerweise aus der Hundeerziehung stammt, ist die Handfütterung. Die kann auch bei Katzen Wunder wirken. Einfach immer wieder Trockenfutter aus der Hand zufüttern.
Ich wünsche euch, dass ihr mit der kleinen Fellnase zurande kommt. Und bitte nicht ins Tierheim. Lieber an eine Adresse mit Garten vermitteln.
Viel Erfolg,
Pianoman
Welche Eingänge hast du denn bei dem Elta System? Soweit ich im Internet sehen konnte, gibt es nur einen Line Eingang. Hast du HMDI Eingänge? Wenn ja, dann ist die Sache recht einfach. Dafür brauchst du einen Umschalter. Also mehrere HDMI In auf einen HDMI out.
Den hängst du dazwischen und kannst bei Bedarf die Eingangsquelle umschalten.
Scart kannst du sowieso vergessen, da hier keine Voraussetzungen für Dolby Surround gegeben sind. Auch nicht für HD bzw. HD ready Auflösungen.
Du kannst aber auch den umgekehrten Weg gehen und den optischen Audioausgang deines Fernsehers verwenden. Wenn alle Player bzw Xbox am Fernseher hängen, dann kannst du das Audiosignal vom Fernseher an das Elta System weiterschleifen.
Viel Erfolg!
Nachdem ich zwar bereits eine Antwort geschrieben habe, aber erst jetzt lese, was du so deiner Katze zumutest, sollte dir einmal folgendes gesagt werden: diese arme Tier, das misshandelt wurde und von euch (das ist der einzige Punkt, der gut ist) aufgenommen wurde, sollte eigentlich Vertrauen fassen können.
Wenn ein Tier aggressiv ist (und wir reden hier von einer Katze), dann muss man das Vertrauen LANGSAM zurück gewinnen. Das beginnt mit Futter. Einfach im Sichtfeld der Katze ein Futterstück (am Besten etwas sehr gutes) in Reichweite legen. Wenn die Katze kommt, einfach ruhig bleiben und sie fressen lassen. Das wiederholt man mehrmals am Tag. Wenn die Katze dann begriffen hat, dass ihr gutes Futter habt, dann wird sie, weil es eben ihr Trieb ist, davon ausgehen, dass ihr für die Futterversorgung verantwortlich seid. Damit hat sie aber auch gelernt, dass ihr etwas positives macht. Den Rest des Tages lässt man die Katze in Ruhe. Man verbindet aber mit dem Füttern ein Wort. Oder ein Pfeifen. Oder sonst was. Erfolg ist, wenn die Katze das hört, dann ist das positiv. Wenn die Katze dann man absichtlich (JA, die Katze muss die Nähe suchen) bei euch ist, dann wird das wieder belohnt. So wird sie Schritt für Schritt davon überzeugt, dass bei euch alles positiv ist. Erst, wenn ein gewisses Maß an Vertrauen da ist, kann man falsches Verhalten korrigieren. Spielt mit der Katze. Wenn sie etwas macht, dass ihr nicht wollt, dann hört auf. Beißt sie euch, dann reicht ein leichtes "Gsch" und man dreht sich weg. Sollte die Katze aber aggressiv werden, dann packt man sie im Nacken. Nicht falsch verstehen: auch eine erwachsene Katze kennt diesen Punkt im Nacken. Man darf sie aber nicht hochheben. Der Punkt alleine reicht schon, damit sie im Idealfall willenlos ist und aufhört. Man setzt sie quasi ab und das ist es schon. Das ist bei jeder Katze eine klare Warnung der Katzenmutter, dass hier das Ende erreicht wurde. Man muss das nur ruhig und konsequent machen. Keine Gewalt und keine Wut. Einfach ein ruhiges Zeichen mit der Aussage: jetzt reicht es.
Es gibt sicher viele Tierärzte, die euch in Erziehungsfragen unterstützen können. Manche sind besser geeignet als andere. Und wenn euch euer Haustier am Herzen liegt, dann ändert den Umgang mit der Fellnase jetzt! Denn sie wird sicher noch lange Zeit bei euch leben. Und ihr wollt ja einen schönes Leben haben. Und die Katze will das auch.
Ich wünsche euch viel Erfolg dabei!
Wenn ich sowas schon höre! Nicht zum Tierarzt gehen! AHHH! Hast du vielleicht mal daran gedacht, dass die Besitzer das Tier gechipt haben? Die machen sich jetzt seit SECHS JAHREN Sorgen! Und überhaupt: wenn ein Tier nur trinkt und schläft, dann muss es zum TIERARZT! Wir Menschen werden auch krank und können nicht alle Krankheiten mit Hausmitteln bekämpfen. Aus diesem Grund gibt es ÄRZTE! Herrgott nochmal: Nimm das arme Tier und geh zum Tierarzt. Es liegt dir ja wohl was an "deiner" Katze. Also mach das Richtige! Ach ja: wegen dem "nicht anfassen": nach 6 Jahren? Egal. Ich spare mir meinen Kommentar. Aber es kommen auch TA ins Haus. RUF AN! BITTE! Die kleine Fellnase hat es verdient, versorgt zu werden. So viel wird es schon nicht kosten...
Einfache Antwort: Nein! Aber teilweise ja...
Begründung: Im Tierreich gelten keine ethischen und moralischen Regeln. Somit ist da ein geschlechtsreifes Weibchen, man nähert sich diesem, besteigt es, das Weibchen wird sich zieren, aber nach einiger Zeit (solltest du der Ranghöchste sein) wird sie sich dir hingeben. Sämtlich Werte wie Liebe, Zuneigung, Spaß und andere Dinge gelten nicht.
Wieso teilweise ja? Weil Tiere den Akt oder Teile davon als Dominanz Verhalten nutzen. Ein Rüde besteigt einen anderen Rüden. Beide Hunde sind nicht homosexuell. Da gilt es, den Rang klarzumachen. Auch gibt es Situationen, in denen ein Weibchen von mehreren Männchen "vergewaltigt" wird. Die ist aber immer nur entweder Aggression aka Dominanz...
Erstmal: Mach dir keine Gedanken. Magendrehung wäre tödlich. Und das binnen Stunden. Und das merkst du an einem Hund. Versuchen Wasser zu trinken und erbrechen es sofort, liegen auf der Seite oder sind unruhig. Bauch schwillt unübersehbar an. Wenn du da nicht binnen kürzester Zeit in der Klinik bist....
Aber: das Umhergehen: Ein Labbi ist nicht zwingend ein dominanter Hund. Aber wenn er alles darf, dann übernimmt er auch Verhaltensweisen eines Ranghohen Mitglieds des Rudels. Sprich er darf auf die Couch, darf ins Bett, darf sich also auf "Augenhöhe" bewegen. Das ist an sich nicht schlimm, wenn er kein Verhalten zeigt, dass gegen die anderen Rudelmitglieder gerichtet ist. Aber es verschafft ihm auch zusätzlichen "Stress", weil eben auch Nachts das Rudel zusammengehalten werden muss. Und so wie ich das verstehe, liegen die Zimmer auseinander und es gibt keinen Platz, von dem aus der Hund alles überblicken kann. Ist aber nicht schlimm.
Mögliches Training für die nächsten 2 Wochen: Der Hund ist weder in deinem noch in einem anderen Zimmer. Legt ihn ins "Körbchen" und geht schlafen. Das wird natürlich hart, aber damit habt ihr nach einiger Zeit Ruhe...
Damit habt ihr gleich 2 Fliegen mit einer Klappe: er weckt dich nicht mehr auf, rennt nicht mehr umher, kommt selber zu Ruhe (weil es gibt nichts mehr zu überwachen) und: er lernt, dass er nicht alles unter Kontrolle halten muss und rangmäßig doch nicht so weit oben ist.
Aber das Wichtigste: es gibt dem Hund wieder Stabilität und Sicherheit.
Viel Erfolg!
Hallo! Die Frage ist, wie verhältst du dich in dieser Situation? Ein Hund kann auf "neue" Dinge verschieden reagieren. Entweder mit Neugier, Zurückhaltung, Aggression oder Angst bzw. Meideverhalten. Reagiert dein Hund aggressiv, dann solltest du das unterbinden. Denn so eine Reaktion ist weder erwünscht noch zielführend. Aber du solltest auch schauen, wie du dich in der Situation verhältst. Du weißt schon, dass dein Hund das wahrscheinlich machen wird und spannst schon mal an. Das geht auf den Hund über. Der erkennt deine Spannung, deutet dies vielleicht als Hinweis auf Gefahr und reagiert dementsprechend.
Übung für das nächste mal: sobald so eine Situation eintrifft gehst du ruhig weiter. Du beachtest deinen Hund nicht und auch den Anhänger/LKW nicht. Sobald dein Hund mehr auf dich/gefasst/ruhig reagiert, kommt ein großes Lob.
Sollte dein Hund aber wirklich aggressiv reagieren, musst du das Unterbrechen. Mit einem harten "Nein" oder auf was auch immer dein Hund hört. Da geht es weniger um das auf dich hören als um zu verhindern, dass Angst in Aggression umschlägt. Beispiel: du hast einen Hund, der mit einem anderen spielt. Das Spiel wird etwas heftiger und dein Hund beginnt plötzlich ohne Vorzeichen aggressiv zu werden. Sobald du das siehst, kommt ein klares "Nein!". Der Hund lernt 2 Dinge: 1) Das nahtlose Umschlagen von Spiel auf Kampf geht nicht. 2) Dieses Verhalten wird nicht toleriert.
Genauso sollte es beim Auto Problem sein. Solange der Hund ruhig ist, gibt es Belohnung. Interessiert sich der Hund mehr für dich, wird das belohnt. Weicht die Aufmerksamkeit, versuche, diese wieder zu erlangen. Bellt dein Hund das neue Ding einfach nur mal an, korrigierst du nur leicht mit einem neuen Befehl, der ihr ablenkt. Ist aber der Punkt da, in dem du Luft bist und der Trieb die Oberhand hat, dann brich das ab. Zur Not auch körperlich. Damit meine ich nicht schlagen, sondern den Hund zu dir drehen (Blickkontakt unterbrechen). Du wirst sehen, in wenigen Wochen hat dein Hund mit diesen Dingen kein Problem. Zugleich aber auch den Rat einer Hundeschule in Anspruch zu nehmen, kann sicher nicht schaden. Training, in welcher Form auch immer kann immer helfen. Viel Erfolg!
Jeder Tierarzt, der seinen Beruf nicht nur als Geldquelle, sonder auch als Berufung ansieht, wird mit sich reden lassen. Ruf ein paar Tierärzte durch, schildere ihnen die Symptome und erkläre auch, dass du zwar kein Geld hast, aber gerne bereit bist, den Betrag über eine gewisse Zeit zu zahlen. ABER DEIN HUND BRAUCH HILFE!!!!! Ansonsten gibt es auch noch eine Veterinärmedizinische Ambulanz. Ich weiß zwar nicht, wo du wohnst, aber im Umkreis sollte es irgendwo eine Uni für Veterinärmedizin geben. Die nehmen sich auch solchen Fällen an. Denn hier liegt ein akuter Behandlungsbedarf vor. BITTE!!!!! GEH MIT DEINEM HUND GLEICH IN DER FRÜH ZU EINEM ARZT!!!!!!!!!!!!!!!!! Viel Erfolg und Glück!
Oh je... das ist eine typische Geschichte...
Du machst dir Gedanken, weil der Hund etwas macht, das er nicht soll. Gut: das kommt genauso bei deinem Hund an.
Zur Verdeutlichung: "DER HUND" (ok, es gibt eine Rasse, die damals zur Sklavenjagd eingesetzt wurde...) ist kein Rassist. Beziehungsweise schon. Denn ein Welpe, der - sagen wir ein heller Goldie - Zeit seines Lebens (in der ersten Monaten) nur mir anderen, hellen Hunden zusammen war, entwickelt eine Abneigung gegenüber Hunden anderer Rassen. Wieso? Weil er die Körpersprache und das Erscheinungsbild nicht deuten kann.
So: bei euch ist es einfacher. Du selber hör' mal auf, dir Gedanken zu machen.
Sobald der Hund merkt, dass der "Besuch" nichts ungewöhnliches ist, wird er auch entspannter reagieren.
Gib ihr vor dem Eintritt in die Wohnung/Haus ein tolles Spielzeug von deinem Hund. Plus einer großen Portion Leckerlis.
Und jetzt kommt der wichtigste Teil: Sobald sie in "sein" Revier kommt, kniet sie sich hin. Kein Augenkontakt mit dem Hund. Das zeigt ihm, dass der/die Neue keine Bedrohung ist.
Dann kramt sie mal das Spielzeug raus. Sie ruft den Hund beim Namen und belohnt sein Kommen durch ein Leckerli.
USW.... WICHTIG: Du als Hundehalter bleibst bitte immer locker und entspannt. Denn "Rassismus" bei Hunden geht (fast) immer nur vom Halter aus. Viel Erfolg!!!!
Geh nicht auf deinen Hund ein. Klingt blöd, ist aber so. Denn wenn er Angst hat, dann bestärkst du ihn nur, wenn du lieb zu ihm bist.... Nimm Wurst , Käse oder andere Leckerlies mit und führe deinen Hund an deiner Seite über die Brücke... Egal, was da war: wenn dein Hund merkt (nicht beim ersten Mal), dass da alles gut ist, dann wird sicher alles besser. Viel Erfolg!!
Lg, Pianoman
ab in den Wollwaschgang ohne schleudern und trocknen. Danach einfach durchtrocknen lassen und fertig.
Viel Erfolg!
Hey,
ich hab einen Goldie Welpen. Anschaffung 350 € Impfungen und Erstpaket um die 150€
Spielzeug, Hundebett, Leinen, Geschirre, usw. bisher ca. 250€ Hundefutter 15 Kg ca 56€
Aber: wenn du einen Hund haben willst, dann sollte Geld nicht ein Entscheidungsgrund sein. Die Grundbersorgung sollte da sein und das Futter.
Wenn dein Hund gebissen wird, musst du zum TA und zahlst auch wieder.
Generell: rechne mal 30-40 € im Monat. Plus Versicherungen, denn dann kommen keine großen Kosten bzw. wenige für Akkutbehandlungen auf dich zu.
Aber es sollte nicht am Geld scheitern, dass deine Fellnase ein glückliches Leben hat!