Das ist tatsächlich ein lokaler Adverbialsatz. Ich hatte schonmal ein ähnliches Problem und habe mich daher bereits eingehend mit diesem Thema beschäftigt.

Als erstes und wichtigstes Argument gegen den Relativsatz ist ganz einfach das fehlende Relativpronomen zu nennen. Da heutzutage viele Menschen Interrogativpronomen anstelle von Relativpronomen an den Beginn von Relativsätzen stellen, kommt es heute häufiger zu solchen Verwechslungsgefahren. Dieses Vertauschen ist eigentlich falsch, jedoch mittlerweile so bekannt, dass die meisten Menschen dies nicht mal mehr bemerken. Da es jedoch kein Relativpronomen gibt, für das man stattdessen „wo“ schreiben könnte, ist dies ein lokaler Adverbialsatz.

Der lokaler Adverbialsatz unterscheidet sich zudem noch von anderen Adverbialsätzen in seinem Aufbau, weswegen schon häufiger diskutiert wurde, ihn aus dieser Gruppe auszuschließen, aber letztendlich zählt er doch zu den Adverbialsätzen, da es ja auch Lokaladverbien und -Adverbiale gibt.

Im Gegensatz zu den anderen Adverbialsätzen ähnelt er in seinem Aufbau nämlich deutlich dem Relativsatz.

ich hoffe, ich konnte dich helfen,

deine Pi1000

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Versuch es mal mit dem Newton-Verfahren. Dabei bestimmst du zunächst einen Punkt auf der x-Achse als annähernde Nullstelle. Benutze am Besten einen Funktionsplotter, der dir aufzeigt, welche Stellen dabei gut geeignet wären. Wichtig ist, dass der Graph in dem Intervall zwischen der gesuchten und der selbst bestimmten Nullstelle zum Annähern streng monoton steigend oder fallen ist, also keine „Hügel“ oder „Täler“ oder „Lücken“ hat (auch Extrema und Polstellen genannt). Dann setzt du das in folgende Gleichung ein, wobei die selbst gewählte Nullstelle x0 ist: x1 (die genauere Annäherung an die gesuchte Nullstelle) = x0 - (f(x0))/(f‘(x0)). Wenn du es in genauerer Schreibweise willst kannst du das ganz einfach googeln. Das tolle am Newton-Verfahren ist, dass es ein Iterationsverfahren ist, und du somit den Wert, den du nach dem durchrechnen der Formel bekommst, in dieselbe einsetzt: du ersetzt in der oben beschriebenen Formel dann das x0 durch ein x1 und das x1 durch x2. Meistens musst du die Formel nur 5 mal durchlaufen, um an die „Grenzen“ deines Taschenrechners die Stellen hinter dem Komma betreffend zu gelangen.

Noch ein Tipp: Wähle die erste Annäherung nicht zu nah an der tatsächlichen Nullstelle und nimm lieber eine ganze Zahl dafür. Das erleichtert dir den Vorgang vor Allem dann, wenn du es im Kopf rechnen willst oder in f(x) oder f‘(x) einsetzen willst.

Ich hoffe, ich konnte es verständlich erklären. Sonst bleibt dir bei rein natürlichen Exponenten noch die Möglichkeit der Substitution, also dass du die Variable durch eine andere ersetzt und den Exponent halbierst und damit rechnest, und das erst später wieder auflöst. Am Besten ist es hierbei auch, am Anfang hinzuschreiben, wie genau du substituierst, beispielsweise so: x^2 = u. Eine andere Möglichkeit wäre auch 1/2x^3 = u etc. Das kommt wirklich auf die Formel an, die du versuchst, nach Nullstellen zu untersuchen.

Falls es passt, geht natürlich auch Polynomdivision. Dabei „errätst“ du eine erste Nullstelle, indem du einen Teiler der im Term Natürlichen Zahl oder gar sie selbst darin einsetzt. Wird er dabei einmal Null, kannst du diese Zahl als erste Nullstelle für Polynomdivision verwenden. Danach mit der Mitternachtsformel die quadratische Gleichung auflösen und du hast deine Nullstellen.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

deine Pi1000

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Hey,

ich bin auch Asperger Autistin und würde Liebe als ein sehr starkes Gefühl bei mir beschreiben. So ein Hochgefühl, dass mich immer überkommt, wenn ich ihn sehe und mit ihm rede. Ich glaube, wir empfinden Liebe alle gleich. Wir drücken es vielleicht anders aus, aber die Gefühlswelt unterscheidet sich nicht von der anderer Menschen.

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Wenn du nicht Tonart, Betonung und etwaige Epoche oder Jahr angeben kannst, kann dir da kein Mensch helfen. Sforzatos kommen echt überall vor. Oder einfach ein abruptes Forte. Versuch aber mal die Ouvertüre des Sommernachttraumes von Mendelssohn. Ist wunderschön und kurz nach der ersten Minute erschrecken Leute, die es beim ersten Mal zu laut hören.

Sonst bräuchte man wirklich noch weitere Infos, um etwas sagen zu können. Die Instrumente oder so.

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Wie du siehst, wenn man mal die Reihen und nicht die Spalten betrachtet, wird die untere Seite jeweils eins niedriger, weswegen du schonmal Antwort b ausschließen kannst. Wenn du die mittlere Spalte betrachtest, wird der obere Teil von oben nach unten auch eins weniger. Bei der rechten kann das natürlich nicht der Fall sein. Vielleicht liegt hier ein binäres Muster vor, sodass ganz rechts unten der obere Teil eine 1 zeigt. Antwort c würde ich an sich auch ausschließen, weil sich sonst nie an benachbarten Steinen und an den gleichen Positionen auf diesen Steinen die zahlen wiederholen. Nur also die Frage, ob a oder d.

Wie schon gesagt, gehe ich von irgendeiner Art Muster aus. Neben diesem Binärsystem könnte auch das diagonale eine Begründung geben. Schau mal in der oberen Reihe den mittleren und in der mittleren Reihe den rechten Stein an. Der obere Bereich hat hier eine differenz von 3. wenn du nun also den ganz in der mitte liegenden und den gesuchten Stein betrachtest, müsste sich auch wieder eine Differenz von 3 ergehen: 4-3=1 wäre dann die folgende Rechnung. Also kannst du ziemlich sicher von Antwort d ausgehen.

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Mein Geigenlehrer selbst hatte mal eine, die er für eine halbe Million verkauft hat, mittlerweile wurde diese für 3 Millionen weiterverkauft. Es gibt nur noch ganz wenig echte und das Privileg zu erhalten, auf einer spielen oder sie gar besitzen zu dürfen müsste ganz schön schwierig werden, außer natürlich du bist Multimillionär oder raubst ein gut bewachtes Museum aus - wobei ich dir von Letzterem abraten würde.

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Ich mache ein Frühstudium und da muss man schon gut sein um das machen zu dürfen, trotzdem reicht bei mir eine h täglich und vor Konzerten vllt 2 h komplett aus. Ich spiele jetzt seit fast 11 Jahren und es kommt wirklich aufs Talent an, ich kenne einige, die viel mehr üben als ich. Auch kommt es darauf an, was du erreichen willst: Schulorchesterniveau oder Konzertgeiger/in? Da kann es schon zu großen Unterschieden kommen. Für den Durchschnittsgeiger würde ich allerdings 30-60 min am Tag empfehlen.

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Das kommt wirklich auf die Qualität an. Du kannst bestimmt welche für um die 1000€ erwerben; nach oben gibt es da eher keine Grenze. Meine eigene hat 9.000€ gekostet und ich habe sie erst gekauft als ich schon 8 Jahre spielte und wusste, welchen Klang sie haben sollte, da es auch hier große Unterschiede gibt: es gibt welche, die sich besser für hohe, und andere, die sich besser für tiefe Töne eignen. Ich rate dir also erstmal, - falls du noch spielst - mehrere verschiedene Geigen auszuleihen und dich dann erst zu entscheiden.

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