Hallo,

ich hab vor meiner Beziehung gern und viel gezockt. Ich hab auch nie wirklich Interesse gehabt viel mit anderen Menschen etwas zu machen weil ich gern auch alleine bin.

Seit ich in meiner Freundin zusammen bin spiele ich wirklich kaum mehr. Neulich hab ich mit ihr geredet das ich wieder mehr spielen möchte, weil ich es gern als Hobby hab und es mir Spaß macht und unsere Beziehung nicht vernachlässigen möchte und dann halt immer spiele wenn es sich ergibt also wenn Wohnung aufgeräumt ist und ich alles erledigt habe und ich nichts besseres zu tun hab. Meine Freundin lernt oft den ganzen Tag für die uni und ich meinte das ich dann so am währenddessen spielen möchte was dann halt auch mal 8h sein können.

Das Problem ist das ich nicht wirklich viele soziale Kontakte habe und aber kein Problem damit habe.

Jetzt sagt meine Freundin das es nicht okay ist und sie es nicht versteht das ich lieber zocke als neue soziale Kontakte zu Knöpfen und hinausgehen weil ich mich beim zocken nicht bewge( ich geh 4 mal die Woche ins Gym).

Laut ihrer Meinung kann sie es nicht vorstellen weil sie lieber was mit Mensch macht als das sie zockt.

Ich habe nicht vor jetzt jeden Tag mehrere Stunden zu spielen. Ich verbringe gern viel Zeit mit meiner Freundin und würden das auch nicht ändern. Nur wenn ich halt nichts zum tun habe möchte ich gern spielen weil es einfach Zeit für mich selber habe. Allgemein hab ich wenig Zeit für mich selber und mir ist das selber aufgefallen.

was soll ich tun hat sie recht?