Die Sklaven aus Afrika brachten die afrikanische Gesangskultur nach Amerika. In so genannten "Worksongs" sangen sie bei der Feldarbeit vin ihrer Heimat und von der Hoffnung auf Freiheit und Gerechtigkeit. Der Gesang erinnert stark an Stammesgesänge. Um 1900 gab es sehr viele Bevölkerungsschichten, da Amerika ein Einwanderungsland war. So gab es Leute aus Schottland, Irland, Deutschland, England, Afrika, Spanien und Portugal. Jeder dieser Länder wollte seine Heimatmusik beibehalten. Diese passten sie aber an der neuen Lebenssituation an. Somit entstanden folgende Musikstile:
-Worksongs: von Sklaven(trad. Afirkanisch)
-Blues: Weiterentwicklung der Worksongs, traurige Themen m. Instrumenten
- Gospel: religiöse Texte z.B. Oh happy Day
- Boogie woogie: Klavier, schnell "Walking Bass"
-Ragtime: Synkopen, Klavier
- Country: Saiteninstrumente "Volksmusik"
Später entwickelte sich auch noch der Post grunge, der die Hauptwurzel der jetzigen Rockstilrichtungen gitbt. Dabei ist der Gesang unwichtig. Man legte ausschließlich Wert auf das Gefühl und die Texte.