Habe mich heute mit einem anderen Hundebesitzer gestritten wer wahr im recht?

Ich bin heute mit meiner hündin Gassi gegangen ( wie jeden Tag früh morgens und spät abends damit ich so wenig andere Hundebesitzer treffe wie möglich weil meine Hündin schlecht auf andere Hunde reagiert )

Ich gehe also Gassi, mein Hund an der Leine und es kommt ein Welpe gerade aus auf Cookie ( meine hündin angerannt )

Ich rufe nach dem anderen Hundebesitzer das diese ihren Hund Zurück-ruft und anleint diese ist aber weit entfernt und in der Zeit bedrenkt der Welpe bereits meine angeleinte hündin die nicht weiss wie sie reagieren soll ( ich sehe das Cookie ganz starr wird und weiss genau wenn ich nichts tuhe wird der Welpe gebissen ) also nehme ich den Welpen auf den Arm bis die Besitzerin kommt die in der Zeit nichts getan hat.

Diese kommt dann angelaufen und meint : wie soll mein Hund so lernen mit anderen Hunden umzugehen?

Woraufhin ich antworte das dass nicht auf diese Weise geschehen soll und ICH am Ende angezeigt werde wenn mein angeleinter Hund sich von deinem nicht angeleintem Hund in die Enge gedrängt fühlt und zubeist.

Was die andere Frau mit ihrem kleinen "er tut doch nix" Welpen nicht verstehen wollte.

So, das war der Kontext

Ich weiss das man keinen Hund einfach hochhept den man nicht kennt aber ich musste schnell handeln und wusste nicht wie anders.

Aber man lässt meiner Meinung nach auch keinen Hund frei rumlaufen der beim Abruf nicht hört , und schon gar nicht lässt man ihn auf einen Hund losrennen der angeleint ist und den man nicht kennt ( ob Welpe oder nicht )

Wie soll ich in Zukunft mit so etwas umgehen? ( Nicht das erste Mal das so etwas passiert aber ich kann nicht mehr )

Wer hatte eurer Meinung nach Recht ich mit meinem "aggressiven" Hund oder sie mit ihrem Welpen.

Was kann ich noch tun außer mit ihr nur früh morgens und spät abends Gassi zu gehen ? ( Wir haben einen Garten in dem sie Tags über ihr Geschäft erledigen kann , aber sie braucht nun Mal viel Auslauf )

Anbei ein Photo von meiner "ach so bösen" hündin.

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Keiner von euch hatte Recht. Übe mit deinem Hund das er besser mit anderen Hunden klarkommt. Solange er das noch nicht kann, sollte er einen Maulkorb tragen.

Das einem nicht angeleint Hunde entgegenkommen die nicht auf den Rückruf hören kommt eben Leider häufig vor.

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Pferdartig (Pferd, Esel)

Ich habe:

6 Pferde: 4 Ponys und 2 Großpferde

3 Kühe

2 Schweine

2 Hunde

6 Katzen

ca. 35 Hennen und 6 Hähne

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Wir können für dich nicht entscheiden, welches Tier du dir holst. Wenn man sich ein Tier holen möchte, informiert man sich lange Zeit über DIESES Tier. Man schaut, ob man genügend Zeit und Geld aufbringen kann, dann muss man sich bei einem größeren Tier wie Katze oder Hund im klaren sein, das diese sehr lange deine Begleiter werden. Also das man die Versorgung dieses Tieres auch für lange Zeit sicherstellen kann.

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Auch wenn 5 Wochen sehr lange sind, würde ich einen Katzensitter kommen lassen. 2 Mal täglich. Für die Beiden ist es besser, wenn sie in der gewohnten Umgebung sind. Du kannst beispielsweise auch deine Freunde die bestenfalls auch etwas Erfahrung mit Katzen haben, fragen ob sie in deiner Abwesenheit kommen könnten und mit den Katzen spielen. Dann werden sie körperlich und geistig ausgelastet und sind in ihrer gewohnten Umgebung.

Lasse am Besten das Radio 24/7 laufen, damit sie sich nicht komplett alleine fühlen.

Suche am Besten jetzt schon nach einem Katzensitter, da die meistens einen vollen Terminkalender haben.

Außerdem könntest du noch Kameras, sodass du deine Mäuse immer beobachten kannst.

Kaufe Futterautomaten, damit sie Rund um die Uhr Futter zur Verfügung haben (natürlich in Maßen, nicht in Massen). Wasserbrunnen sind auch eine schlaue Sache. Bitte den Katzensitter oder deine Freunde, auch mal eine Schleckmatte füllen können, damit sie Beschäftigung haben und sich nicht langweilen (nicht das sie noch in der Wohnung Randalieren 🤣)

Liebe Grüße und alles Gute dir

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Lass sie da schlafen wo sie sich wohlfühlen. Schön, dass sie sich wohlfühlen und sich schnell einleben. Es ist völlig normal, dass sie woanders schlafen. Das ist meistens so 😅.

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Rufe andere Pferdebesitzer an, die dann den Tierarzt bewegen das Pferd zum aufstehen. Führe es solange im Schritt herum bis der TA kommt und das Pferd untersucht.

Allerdings empfinde ich nichts fressen und hinlegen jetzt nicht zwangsläufig als Zeichen für eine Kolik. Trotzdem rufst du mal beim Tierarzt an, dass er das Pferd durchcheckt.

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Ich habe 4 Ponys und 2 Großpferde nich dazu in meinem eigenen Offenstall, was auch noch sehr viel Arbeit ist.

Natürlich ist es sehr schön und man kann einfach mal nach der ganzen Arbeit runterkommen. Aber es ist auch wirklich anstrengend. Es kostet sehr viel Zeit, Geld und macht viel Arbeit.

Pferde sind wirklich tolle Tiere und ich bin wirklich froh, mir welche gekauft zu haben. Neben meinen Pferden habe ich noch viele andere Tiere, darunter 3 Kühe, 2 Schweine, Hunde, Katzen, Hühner 🐔 und noch viele andere Tiere.

Liebe Grüße

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Warum wartest du so lange?! Wenn du merkst, er hat etwas gefressen und benimmt sich danach komisch, dann fährt man doch selbstverständlich SOFORT zum Tierarzt.

Ich würde jetzt auf jeden Fall trotzdem noch zum Tierarzt fahren und den Hund durchchecken lasse

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Ist Tierquälerei

Sowas ist nicht nur Tierquälerei, sondern auch einfach unmenschlich. Es hat schon einen Grund, weshalb die beiden nur zu zweit abgegeben wurden. Solch ein Mensch sollte dann erst überhaupt kein Tier besitzen.

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Meine Katze attackiert Streuner, was tun?

Hallo ihr Lieben,

Folgendes Problem. Ich bin Futterstelle für ein paar Streuner in meiner Siedlung, die ich bereits alle habe chippen und kastrieren lassen. Vor 6 Monaten etwa holte ich mir vom Tierschutz direkt noch eine weitere Katze, welche drin und draußen leben darf. Vorweg kurz erklärt: Sie hatte bisher keine guten Erfahrungen mit anderen Katzen gemacht, da sie in ihrem früheren Zuhause misshandelt wurde und täglich um ihr Essen mit 4 Artgenossen im kleinsten Raum kämpfen musste... Sie kannte keine Zuwendung, war abgemagert und voller selbst-zugefügter Wunden. Sie heißt Kuki. Mittlerweile hat sie sich gut eingelebt, darf raus und rein wann immer ihr danach ist und ist sehr auf mich fixiert. Jedenfalls hat sie schon immer ein gestörtes Sozialverhalten gegenüber den Streunern gezeigt, sich aber letztlich damit irgendwie arrangiert. Vor drei Wochen musste meine Streunerdame Molly zur Zahnsanierung, sie hatte Forl. Nun hat sie keine Zähne mehr und ist natürlich auf mein Futter angewiesen. Problem ist: Sobald Kuki meine alte Streunerin Molly sieht, die nun viel Kontakt sucht, attackiert sie sie und vertreibt sie von der Futterstelle. Ich habe extra einen Platz für die Streuner zum Schlafen geschaffen, jedoch hält Kuki dort sogar mittlerweile wache....

Was kann ich tun? Sobald es draußen wärmer wird, will ich beruhigende Pflanzen draußen setzen, in der Hoffnung, dass es Kuki beruhigt. Bloß wie unterbinde ich ihre Attacken? Muss ich immer darauf achten, dass Kuki drin ist wenn Molly kommt oder arrangieren sie sich bald wieder miteinander?

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Dieser Platz, wo die Streuner fressen, sollte für Kuki nicht frei zugänglich sein. Grnauso wie der Platz wo Kuki frisst, nicht für die Streuner zugänglich sein sollte. Somit kann sie nicht mit anderen Katzen um ihr Futter kämpfen und sieht sie somit (zumindest was dieses Thema angeht), nicht als Konkurrenten.

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Schaffe dir eine zweite Katze an. Wenn die Katze eine Wohnungskatze ist, die zwar in den Garten darf, aber eben keinen Kontakt zu anderen Katzen hat, wäre eine zweite Katze schon sehr gut. Schaue bei der Suche mach einer zweiten Katze aber darauf, dass sie im gleichen Alter ist.

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Es handelt dich hierbei nicht um einen Fachbegriff, daher kann dir hier auch niemand erklären, was sie damit meint. Frage das nächste mal einfach nach, wenn du nicht verstehst was sie von dir will. Wenn man so tut, als hätte man es verstanden, aber dann ja logischerweise nichts ändert (weil man es eben nicht verstanden hat), sieht die Besitzerin ja auch.

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Ein paar meiner Pferde haben auch noch sehr viel Winterfell. Die leben auch alle in meinem Offenstall, weshalb ich sie auch nicht schere, da ich absolut kein Fan von Decken bin. Ja, tagsüber hat es zurzeit manchmal 20 Grad, aber nachts kühlt es leider immernoch ziemlich ab. Deshalb würde ich einfach warten und jeden Tag ein bisschen mit Bürsten die für den Fellwechsel geeignet sind putzen. Das erfordert zwar ein bisschen Zeit, finde ich aber am Besten.

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Mein Kaninchen mag keine Artgenossen?

Ich habe ein Kaninchen, welches jetzt 9 Jahre alt ist. Vor ca. 4 Jahren ist sein Freund gestorben. Er war schon immer der dominantere, aber die beiden haben sich gut verstanden, kein streit oder sonstiges. Jedenfalls habe ich dann schon nach ein paar Tagen angefangen einen "neuen Freund" zu suchen, weil Kaninchen ja eigentlich sehr soziale Tiere sind. Aber ich hab das Gefühl, meins ist eine Ausnahme. Jedes Kaninchen, dass ich bisher vorgestellt habe wurde angeknurrt und gebissen, einmal sogar so doll, dass es geblutet hat. Ich habe ganz verschiedene Arten von Zusammenführungen auch an unterschiedlichen Orten versucht aber nichts hat geklappt. Ich weiß gar nicht woran das liegt, weil er mit Menschen eigentlich ein ganz lieber ist. Er lässt sich streicheln, hat aber auch einen leicht frechen Character. Er ist auch kastriert, aber versteht sich weder mit Männchen, noch mit Weibchen. Jedes Kaninchen wird sofort angefallen, selbst wenn ein Zaun dazwischenist. Er springt sofort drauf, knurrt, kratzt und beißt auch. Undzwar schon nach Millisekunden, die Kaninchen bekommen nichtmal eine Chance bei ihm. Es tut mir auch total leid, dass er jetzt schon so lange alleine ist, aber er will einfach keinem Kaninchen eine Chance geben. Denkt ihr es gibt auch Ausnahmen bei Kaninchen, die lieber alleine sind? Ich habe ihn sogar von einem Tierarzt abchecken lassen, aber er ist kerngesund. Mit seinem Kumpel damals war er auch nie extrem eng, aber er hat ihn nicht angefallen.

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Dann hast du die Zusammenführen wahrscheinlich nicht korrekt ausgeführt. Die Zusammenführen muss immer an einem Ort sein, wo das Kaninchen noch nicht war, den Ort also nicht als sein Eigentum ansieht. Dann sollte man ein Gehege haben, wo sich die beiden zwar ausweichen können, aber eben nicht zu groß ist, damit sich die zwei auch kennenlernen. 4 Quadratmeter reichen da eigentlich.

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Als erstes einmal brauchst du ein großes Gehege, wo sich die beiden austoben können. Dann stellst du dort einen Unterschlupf rein. Also mehrere, nicht nur einen. Da können sie sich dann verstecken. Logischerweise immer genügend Wasser und Futter. Und dann eben noch ein paar Tunnel, da Kaninchen in der Natur auch in einem Tunnelsystem leben. Etagen sind auch super, man muss nur aufpassen, dass die Kaninchen dort nicht runterfallen, also die Etagen gut absichern. Siehe letzte Website.

Hier findest du ein paar Beispiele:

https://kaninchenwiese.de/haltung/einrichtung/33312-2/

https://www.kaninchen-ratgeber.com/kaninchenstall/kaninchengehege/einrichtung-des-geheges/

Und da Kaninchen Etagem sehr lieben, hier noch eine Seite dazu:

https://kaninchenwiese.de/etagen-fuer-kaninchen/

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