Hallo Willidilli,

das wird es kaum geben, da es technisch schwer möglich ist

Das Problem ist, dass das Objekt (Satellit) sehr klein ist, sich relativ schnell bewegt zur Erde (man müsste das Teleskop nachziehen - Unscharf) und durch die Atmosphäre zusätzliche Unschärfe reinkommt.

Nur mal als Beispiel, ein BILD (kein Video) von der ISS (die ist ca 50x größer als normale Satelliten) von der Erde:

https://www.reddit.com/r/astrophotography/comments/ceykyj/the_international_space_station/

Das ist von einem echten Profi gemacht, und das ist das beste Bild was ich jemals gesehen habe.

Wenn du ein Video willst von was noch kleinerem, wirds schwer (von der Erde aufgenommen zumindest)

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Es gibt leider keine solche Seite für gesamte PCs.

Man findet aber solche Tests pro Komponente (Grafikkarte, Ram, CPU).

Ich würde an deiner Stelle einen halbwegs guten CPU nehmen (Preis/Leistung), und RAM, und dann hauptsächlich nachd er Graka vergleichen.

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Veranschauliche es dir doch mit einfachem Einsetzen.

Wenn du einen Cocktail trinkst, ist dein Nutzen Null (min(1C,0W))

Wenn du einen Cocktail trinkst und ein Wasser, ist dein Nutzen 1/2 = min (1C, 1/2*1W)

Wenn du einen Cocktail trinkst und zwei Wasser ist dein Nutzen 1 (min(1C, 1/2 *2 W= 1) und optimal.

Bei deinem Vorschlag, wäre der Nutzen 1 schon erreicht bei einem Cocktail und einem halben Wasser (min(1C, 2* 1/2W)

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Zur ersten Aufgabe:

Damit eine Potenzfunktion durch zwei beliebige Punkte geht, muss sie zweiten Grades sein, heisst die Form haben:

f(x)=ax^2+bx

Um die Aufgabe zu lösen, musst du beide Punkte in diese Gleichung einsetzen. Dann erhälst du zwei Gleichungen mit zwei Variablen (a und b) und kannst diese in einander einsetzen und a und b berechnen.

Natürlich gibt es noch weitere Funktionen die das auch erfüllen, nämlich alle Funktionen höheren Grades können so konstruiert werden.

Zur zweiten: Ich kenne das TI-Nspire nicht, sorry. Scheint aber ziemlich einfach zu sein. Mit dem Tool kann man sicherlich gut veranschaulichen was in der ersten Aufgabe gemacht wird.

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Hallo,

ich glaube die Idee ist es die Kondition für die drei verschiedenen a zu berechnen und dann anzuschauen wie sich die Kondition rund um die Nullstelle sich verhält

Da in der Nullstelle die Kondition nicht definiert ist, schaust du dir also sowas wie einen Limes an. Das hat der Übungssteller anschaulich gemacht, indem er die 3 Werte mit Nullstelle (1) + kleiner werdenden Anteil (1, 1/10, 1/100) dargestellt hat.

Viele Grüße und Viel Erfolg

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Ich denke dass es nur den einen Wendepunkt gibt, den du mit WP2 genannt hast.

Wendepunkte liegen ja immer zwischen Hoch und Tiefpunkten. Sofern da nicht noch weitere sind (ausserhalb der sichtbaren Grafik), gibt es also nur den einen.

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du könntest es auch zum veranschaulichen einfach mal aufmalen:

Mach ein Koordinatenkreuz das von -5 bis +5 geht auf beiden Achsen.

Dann male für jedes Schiff beide Punkte ein und verbinde sie mit einem Pfeil.

Wenn zwei Pfeile parallel sind, fahren sie in die gleiche Richtung (kannste mim Geodreieck prüfen).

Das Schiff mit dem längsten Pfeil ist das schnellste.

Wie man das dann sauber aufschreibt / berechnet haben die Kollegen schon beschrieben.

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Hallo Stella,

die Dreiecke sollen ähnlich sein (sprich die Winkel sind gleich, und Strecken stehen in gleichem Verhältnis zueinander).

Die Strecke a1 ist mit 4,5 cm also ins Verhältnis zu setzen mit a welche 5 cm lang ist.

Das sind genau 10% weniger. Also muss die Strecke c1 auch 10% kleiner sein als c, welche 3 cm lang ist. Also ist c1 = 2,7cm lang.

Jetzt kannst du hoffentlich beide Dreiecke konstruieren.

Den Umfang berechnen sollte auch nicht mehr so schwer sein. (a1+b1+c1)

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Wie bewertet ihr das Verhalten des Busfahrers?

Guten Tag,

ich hatte heute ein Erlebnis, das ich so noch nie erlebt habe. Ich bin heute ganz normal mit dem Schulbus (Kein Linienbus/öffentlicher Bus, Schulbus nur für Schüler!) nach Hause gefahren. Ich bin also bis zu meiner Station (Gleichzeitig Endstation) weitergefahren. Freitagnachmittags fahren normalerweise sehr wenige Schüler mit. Kurz vor meinem Ausstieg aus dem Bus hat mir der Busfahrer laut sarkastisch und sehr unfreundlich gesagt: "Danke, dass du mir rechtzeitig gesagt hast, wo du aussteigen musst, dann hätte ich jetzt nicht noch die Stationen XY anfahren müssen!".

Ich habe daraufhin nichts mehr gesagt und bin kommentarlos gegangen. Jetzt im Nachhinein habe ich ein etwas schlechtes Gewissen, dass ich ihm nicht explizit gesagt habe, wo ich aussteigen muss, sodass er nicht an den anderen Stationen halten müsste. Allerdings saß ich im Bus in der Mitte und konnte also gar nicht sehen, ob hinter mir noch jemand sitzt. Da ich fast die ganze Fahrt über am Smartphone saß und für eine Prüfung gelernt habe, konnte ich gar nicht wissen, wer noch mitfährt oder wer schon ausgestiegen ist. Und während der Fahrt habe ich auch nicht andauernd nach hinten geschaut. Außerdem ist dies ja auch nicht verpflichtend.

Zudem ist es schon mal passiert, dass ich der einzige Schüler war und andere Busfahrer haben mich dann einfach gefragt oder eine Durchsage gemacht. Der heutige Busfahrer hat das allerdings nicht gemacht, obwohl er eigentlich durch den Rückspiegel Sicht in den gesamten Bus hat. Allgemein ist dieser Busfahrer sehr unfreundlich, auch gegenüber anderen Schülern. Kurz vor der von mir geschilderten Situation hat er sich schon mal wegen einem anderen Auto aufgeregt.

Ich habe es schon einem Freund geschrieben und er hat gemeint, dass ich mich beim Bus-Unternehmen beschweren soll, da auf deren Website ausdrücklich steht, dass "insbesondere Fahrgäste stets höflich und zuvorkommend behandelt" werden sollen.

Ich persönlich finde eine Beschwerde zu übertrieben. Trotzdem denke ich jetzt noch über das Verhalten des Busfahrers nach. Meine Frage: Wie bewertet ihr das Verhalten des Busfahrers und von mir? Hätte der Busfahrer anders agieren sollen oder müssen? War mein Verhalten falsch, hätte ich während der Fahrt oder am Ende nach der Aussage des Busfahrers noch etwas sagen sollen? Und wie steht ihr zu dem Vorschlag einer Beschwerde?

Danke für jede konstruktive Antwort.

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Hallo Residyle,

finde es sehr gut wie reflektiert du über die Situation nachdenkst.

Ich gebe dir voll und ganz recht in deinem Gedankengang. Klar HÄTTEST du VIELLEICHT NOCH aufmerksamer sein können - aber ehrlich - das ist genau wie du sagst eher sein Job dich zu fragen als andersrum.

Alles gut!

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Also es gibt zumindest keinerlei wissenschaftliche Anhaltspunkte, warum es einen Gott geben sollte.

Und wenn ja, welchen denn? Gott? Allah? Buddha? Krishna?

Es gibt viele unbeantwortete Fragen (Was war vor dem Urknall..), aber es werden weniger. Früher wusste man nicht was die Sonne ist und dachte es ist Gott. Heute weiss man es ist einer von vielen Sternen.

Klar kann es helfen an einen Gott zu glauben. Aber wenn es einem nicht hilft sondern im Gegenteil sogar schadet, sollte man sich ruhig mal die obigen Gedanken machen.

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Verteilungsfunktionen

Verteilungsfunktionen der Zufallsvariable x werden F(x) gekennzeichnet. Sie geben an, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Zufallsvariable einen Wert gleich oder kleiner als x annimmt. Verteilungsfunktionen müssen Werte zwischen 0 und 1 annehmen und monoton steigend sein, d.h. sie gehen immer nach oben oder bleiben auf der gleich Höhe.

Wahrscheinlichkeitsfunktionen

Bei diskreten Verteilungen kann anstelle der Verteilungsfunktion auch eine Wahrscheinlichkeitsfunktion angegeben werden (Notation: Pr(X=x)). Sie gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Zufallsvariable den Wert x annimmt.

Dichtefunktionen

Bei stetigen Verteilungen kann eine Dichtefunktion (Notation: f(x)) angegeben werden. Sie ist das Analogon zur Wahrscheinlichkeitsfunktion bei diskreten Wahrscheinlichkeiten. Allerdings können ihre Werte nicht als Wahrscheinlichkeit interpretiert werden. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit das eine Maschine nach genau 5,4646645464... ausfällt immer null.

Bei Dichtefunktionen müssen alle Werte positiv sein, es können aber durchaus Werte größer als 1 auftreten. Notwendig ist, dass das Integral über den gesamten Definitionsbereich der Funktion 1 ergibt. Das Integral der Dichtefunktion ist die Verteilungsfunktion.

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Was du machen möchtest ist so ein typischer "Loop" im programmieren. Das geht in Excel nicht so einfach (zumindest nicht ohne VBA - Makroprogrammierung).

Die beste Variante wäre deine Tabelle in Bild1 umzuformatieren, so dass du es per Pivot oder Spaltensumme addieren kannst.

Dafür müsste es eben eine Spalte geben in der du nur Angriffswerte hast, eine für Verteidigung etc.

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wenn Mädels so richtig dicht sind, und es ausartet, dann wirkt es auf Männer oft schlampig denke ich.

Mädels die GAR nix trinken sind aber auch schnell "langweilig". Die goldene Mitte ist es also... ein bisschen ist ok, aber viel ist schlecht ;)

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Formuliere doch die Bedingungen so um, dass sie vergleichbar sind?

Kannst du auch machen, indem du den Betrag durch Fallunterscheidung auflöst. Oder es dir aufmalst.

M1 ist die Menge aller x aus R für die gilt, Betrag von x+1 ist kleiner gleich betrag von x.

Das gilt genau für diese x, die kleiner gleich -0,5 sind. (kannst es dir auch mal aufmalen).

M2 ist die Menge aller x zwischen 0 und +2


Die Schnittmenge ist also die leere Menge.

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