Als nicht Betroffener hat man immer leicht reden.
Bei meinen Hunden habe ich es in den Augen gesehen. Da war einfach kein "Leben" mehr drin. Wenn wir Gassi gingen, gingen die Hunde zwar mit aber nur weil ich ging. Sie hatten absolutes Desinteresse an ihrer Umwelt.
Bei einer so schwerwiegenden Entscheidung würde ich mich persönlich nicht auf eine fachliche Aussage verlassen.
Generell bei Erkrankungen habe ich sehr gute Erfahrungen mit kompetenten Tierheilpraktikern gemacht. Sie werden oft als Scharlatane hingestellt. Meinen Hunden haben sie bei Krankheiten besser und schonender geholfen als Studierte.
Mit gezielter Fütterung (Getreidefrei, hoch dosierte Vitamine, spezielle Enzyme etc.) kannst du das Tumorwachstum hemmen und deinem Hund Lebensqualität erhalten bzw. steigern.
Viele Tierheilpraktiker habe eine Zusatzausbildung in der Tierernährungsberatung.
Ich wünsche dir und deinem Hund noch eine lange und glückliche Zeit.