Lass die Eltern miteinander reden! Wahrscheinlich haben deine Eltern ihre Gründe, aber vielleicht hifft ja ein Gespräch von Mama zu Mama? Dann können die Eltern deiner Freundin bestätigen, dass sie zu Hause sind und vielleicht schlagen sie ja sogar vor, dass deine Eltern dich abholen und zum Kaffee vorbei kommen bei der Gelegenheit! :) Meine Eltern haben auch mal Freunde gewonnen in meiner Schulzeit, nur weil wir Mädchen sie verbunden haben! ;-)

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Also zunächst einmal: Ich habe das Buch nie gelesen und ich erinnere mich kaum an den Film, also musst du mit dem, was ich dir vielleicht sagen kann, selbst arbeiten! ;o) Aber in einer sprachlichen Analyse bei solchen Charakteren ist es beispielsweise wichtig, die Sprachwahl zu erkennen: Hochgestochene Sprache, komische Sprache (sind sie witzig), reden sie in kurzen oder langen Sätzen (zeigt zum Beispiel die Intelligent der Person), stellen sie viele Fragen oder treffen sie viele Aussagen, sind sie eher dominierend (reden viel) oder zurückhaltend? Und das Originalbuch ist ja in Englisch! Es wäre zum Beispiel auch sicher interessant, wie die Übersetzung ist, wurden alle Witze usw. übernommen oder gibt es Abweichungen und wenn ja, wieso könnte es die geben? Außerdem schaut man in einer sprachlichen Analyse natürlich auch auf die Stilmittel, selbst in einer stinknormalen Rede gibt es die! Was man beispielsweise oft findet, sind Vergleiche oder Bilder, vielleicht auch Ellipsen (abgehackte, unvollständige Sätze) - vielleicht unterbrechen sich die Redner auch oft!? Zur Sympathie kannst du dann durch all diese Erkenntnisse überleiten: Jemand, der immer alles besser weiß und sprachlich sehr genau und präzise ist, ist vielleicht nicht so sympathisch, wie jemand, der immer mal wieder einen Witz macht oder knappe Antworten gibt, die einem weiterhelfen! Bei der Spannungskurve kann ich dir leider nciht weiterhelfen, da ich wie gesagt die Geschichte nicht kenne, aber das ist denke ich noch am wenigsten schwer...

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Eine To Do Liste wirkt manchmal Wunder. :) Ziele setzen, Belohngen dazu aussetzen und Abhaken! Das schlechte Gewissen wenn man abends ins Bett geht und hat nicht abgearbeitet, was man sich vorgenommen hat, ist manchmal die beste Motivation! ;) Was aber auch noch hilfreich sein kann, ist mit verschiedenen Methoden zu lernen! Bist du eher der auditive Lerner - Nehm die Texte auf und hör sie dir immer wieder an! Bist du eher der visuelle Typ? Dann les dir Texte ganz oft durch. Was mir hilft ist zusammenfassen. Allein durch abschreiben behalte ich mir meistens schon sehr viel und das ist nicht besonders anstrengend, dazu kann man sich eher aufraffen, als zum strikten Auswendiglernen. Was sich auch sehr bewährt hat für schnelles Einprägen ist die MindMap Methode! Das Wissen clustern und in MindMaps zusammenfassen. Die kannst du dir dann auch über den Spiegel hängen oder so. Man prägt sich automatisch auch die Zeichnung ein. Wenn du zum Beispiel in der Schule sitzt und eine Arbeit schreibst, denkst du auch daran "da stand doch oben rechts noch was..." und so fällt es einem oft ein. Aufraffen muss man sich - keine Frage! Aber man kann es sich ein bisschen erleichtern, man muss nur rausfinden, wie. Und desto leichter, desto eher bekommt man den Hintern hoch. :)

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Ich bin in der gleichen Situation wie du und habe gerade angefangen zu schreiben, allerdings in Fremdsprachendidaktik. Linguistik hätte mich auch noch interessiert, hab ich aber verworfen. Meine Idee ist aus einem Gespräch mit einer Dozentin geboren, die mir von der französischen Didaktik in Frankreich erzählt hat - was bei mir Interesse geweckt hat, da diese nicht vergleichbar mit dem Französischunterricht in Deutschland ist. Vielleicht kannst du so auch ein Literaturthema finden (falls du es nicht schon hast? Welche momentanen Diskussionen gibt es zum Literaturunterricht oder zur französischen Literatur? Eine Bekannte hat beispielsweise über die "comédie francaise" geschrieben, dabei den fokus auf die "honnêteté" und das Theater in dieser Zeit gelegt. Eine andere Möglichkeit, worüber ich mal ein Seminar hatte, wäre die Untersuchung der "conception de rire" im französischen Theater, bei mir war es explizit auf das komische Spiel von Corneille ausgerichtet. Oder du nimmst dir eine spezielle Gattung wie beispielsweise die Lyrik und vergleichst verschiedene Interpratationsansätze in den unterschiedlichen Epochen und ziehst dazu ein, zwei Beispieltexte heran. Oder du untersuchst die Entwicklung französischer Märchen. Eine andere Möglichkeit wäre, die französische Literatur in einer bestimmten Epoche mit der deutschen Literatur zu vergleichen... Es gibt hundert Möglichkeiten, wichtig ist, was dich interessiert und anspricht. :)

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