Das mit der Dominanzunterstellung ist blanker Quatsch. Dominanzverhalten muß nun wohl für jede Lebensäußerung von Hunden bei Neunmalklugs als Erklärungsmodell herhalten.

Das mit der herumgeschleuderten Hinterhand, welches als Tritte empfunden werden, ist eine Sequenz von Spielverhalten, und in einem unbefangenen fröhlichen Spiel denkt der Hund bestimmt nicht an Dominanz. Und warum soll sich der Mensch denn überhaupt wegdrehen, und die Spielaufforderung des Hundes ignorieren? Weil der Hund auf UNSEREN Befehl mit uns zu spielen hat, auch, wenn er vielleicht gerade nicht mag? Warum sollen wir nicht den Spielaufforderungen des Hundes entgegen kommen, wenn wir auch dazu Lust haben? Nur, weil der Hund den ersten fröhlichen Schritt dahin machte, und wir DAS NICHT DULDEN dürfen, als übermächtiger "Rudelführer"? Freu Dich, daß Du solch einen fröhlichen KAMERADEN hast, und wenn Ihr beide in Stimmung seid, spiel mit ihm!.

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