Gibt 3 Möglichkeiten:

  1. Nachhaus wo dich dann deine Eltern oder Mitbewohner übernehmen. Solltest du Allein wohnen machen die das auch manchmal, aber sehr selten. Da wenn dir was passiert einiges an Papierkram auf die Polizisten zu kommt.

  2. Betrunken und du weißt nicht wo du wohnst? Aber es besteht keine gesundheitliche Gefahr für dich oder Andere? Ab in die Ausnüchterungszelle in der Polizeiwache

  3. Die Polizisten glauben das du nicht nur betrunken bist, sondern das es dir zusätzlich gesundheitlich sehr schlecht geht. Ab ins Krankenhaus

In allen Fällen wirst du aber danach zur Kasse gebeten, wird nicht billig ;)

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Das ist ein Thema worüber sich tausende Experten seit Jahren streiten. Darum gehe ich davon aus das hier niemand endgültige und wissentschaftlich belegbare Lösung bieten kann. Falls doch ist der Nobel-Preis wohl zu 100% sicher. Aber genug drum herum geredet, kommen wir zum Thema.

  1. Was passiert wenn man stirbt?

Stark vereinfacht: Beim natürlichen Tod (Altersschwäche) hört das Herz spontan auf zu schlagen, da der Körper nicht mehr die Kraft hat das Herz schlagen zu lassen. Darum kommt der Kreislauf zum stehen. Das Gehirn bekommt keinen Sauerstoff mehr und wir sterben. Soll sehr friedlich sein, daher sehen alte Menschen die z.B. im Schlaf sterben auch immer sehr friedlich aus und nicht mit schmerz verzehrten Gesicht.

  1. Bleibt einem dann der Atem weg?

Der Atem bleibt weg, aber das ist die Folge des Herzversagens und nicht die Quelle.

  1. Gibt es die Wiedergeburt?

Es gibt keinen Beleg dafür, sehr viele Tests in diese Richtung (Befragungen unter Hypnose usw.) liefern zwar eine Geschichte die aus einem früheren Leben stammen könnten. Aber ich hab noch nichts davon gelesen/gesehen, das diese Geschichten wirklich stimmen. Zum Beispiel gibt es zwar die beschriebe Ortschaft, aber nie die gesuchte Straßen. Ich denke das diese Geschichten ein Mix zwischen nicht bewussten Wissen (mal in ner Doku gesehen, eingeprägt, aber nie mehr dran gedacht) und der Fantasie sind.

Jede Religion die es gibt oder jemals gab hat eine Lösung für das Leben nach dem Tot. Sei es das Paradies, die Hölle, Wiedergeburt als Tier oder, oder, oder. Meiner Meinung nach sind die Geschichten aus der Angst vor dem "Nichts" erschaffen worden. Es gibt zu viele Fragen die ich mir Stelle in diesem Zusammenhang.

Sollte es einen Himmel oder eine Hölle geben. Dann sind die ja sicherlich irgendwo im Universum. Das Universum dehnt sich derzeit aus. Dehnt sich das Universum bis in alle Ewigkeit aus, dann kühlt es sich ab und ist in milliarden Jahren ein totes "Nichts", nahe am absoluten Nullpunkt. Ist die Gravitation stärker, dann zieht sich das Universum irgendwann wieder zusammen und würde wohl wieder seine komplette Masse in einem einzigen Punkt vereinen. Sollte es jetzt den Himmel/Hölle geben, Was passiert wenn in einigen milliarden Jahren das Universum seinen "Geist aufgibt"?

Sollte es die Wiedergeburt wirklich geben, wo ist dann die Grenze? Beim Menschen, oder werden auch Tiere wiedergeboren? Vielleicht sogar Bakterien&Co? Was war zu der Zeit wo sich die ersten Einzeller gebildet haben? Nehmen wir den ersten Einzeller überhaupt. Es hätte niemals einen zweiten geben können. Denn der erste muss ja auf den Tod des ersten warten.

Ok, nehmen wir nur Tiere mit einem Bewusstsein. Selbes Problem wie oben mit den Einzellern. Vor vielen millionen Jahren gab es sicherlich nicht so viele Tiere mit Bewusstsein wie Heute. Wurden da also Bewußtseine (komisches Wort) aus dem Nichts erschaffen?

Und selbst wenn es Sie geben sollte, man kann sich dann nicht an sein letztes Leben erinnern. Hat keine Gedanken, Gefühle, Erfahrungen aus einem solchen früheren Leben. Damit ist es doch vollkommen egal ob es das wirklich geben sollte?!?!?

  1. Liegt man dann einfach im grab ,ohne Luft ohne zu sehen einfachso?

Da du als Toter weder atmen noch sehen kannst ist das ja relativ egal. Särge hierzulande dürfen z.B. nicht aus Metall sein. Da sich diese nicht zersetzen. So schlimm es sich anhören mag, wir alle werden wohl als Kompost enden. Genau wie die Bananenschalen im Garten. Dünger für neue Pflanzen und Nahrung für Insekten. Wir als Menschen fallen also vom oberen Ende der Nahrungskette an das allerletzte Glied und der Zyklus allen Lebens startet von vorn. So zumindest die typische Todeszeremonie in Deutschland bzw bei den Christen. Wie es sich im Islan/Buddhismus und Co verhält weiß ich nicht genau. Die alten Ägypter haben z.B. die Toten ausgenommen und alle jedes Organ in einen separaten Behälter aufbewahrt. In 1000 Jahren wird es bestimmt wieder eine neue Zeremonie geben.


Ich stelle mir den Tot ein wenig so vor wie Schlafen ohne das man sich an einen Traum erinnern kann. Das kennt wohl jeder hier. Man zwar 6-8 Stunden einfach weg und hat in der Zeit nichts gefühlt, nichts mitbekommen und trotzdem war es keine Qual.

An den Geschichten wie das sehen seines Leben in wenigen Augenblicken, das Licht am Ende des Tunnels, das Wiedersehen mit verstorbenen Verwandten usw. Ist ein Notfall-Programm vom Gehirn. Das Gehirn merkt wenn das Herz nicht mehr mit macht und schüttet einen riesigen Cocktail an Hormonen aus. Jeder sieht das woran er am meisten glaubt und was er insgeheim unbewusst sehen möchte.

Ok, 10 mal mehr geschrieben als ich wollte. Aber wenn man erstmal im Schreibfluss ist kommt das von ganz allein.

Gute Nacht,

mfg Peps

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Wie du selber schon sagst kommt es eher auf die Persönlichkeit an und weniger auf das eigentliche Wissen zu einem Sachverhalt. Du sagst ja selber das du gern diskutierst und auch nur schwer damit aufhören kannst. Deshalb bin ich mir sehr sicher das du auch bei Themen diskutierst bei denen du relativ wenig Ahnung hast. Ob nun bei Musik, Geschichte, Sport oder sonstwo.

Auch kommt es immer drauf an was man persönlich als "Ahnung haben" bezeichnet. So hast du vielleicht Ahnung von Geschichte (siehe 1. Weltkrieg). Diskutierst du aber mit einem Geschichtslehrer bist du auf einmal auf der Seite des "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr(e)ss(e) halten". Redet der Lehrer dann aber mit Prof. Doktor Hastenichtgesehen, welcher seine Dissertation zum 1. WK gemacht hat ist der Lehrer auf einmal der ohne Ahnung. Das war stark vereinfacht, zwischen den Stufen gibt es natürlich noch unzählige Zwischenstufen.

Das lässt sich auf jedes andere Thema projizieren.

Wenn ich eines gelernt hab, dann das es relativ egal ist wie viel wirklich weiß. Umso tiefer man nämlich in ein größeres Gebiet eintaucht, umso mehr wird einem bewusst wie wenig man eigentlich über dieses Gebiet weiß. Dazu kommt noch die Beeinflussung der verschiedene Medien/Wissensquellen. Geschichte wird immer vom Sieger gemacht. Außerdem kann man noch so objektiv sein, die persönliche Meinung zu einem Thema rückt einen längeren Text IMMER in eine bestimmte Richtung.

Viele Worte, aber nicht viel gesagt ;)

Kurz um: Lern die Leute, welche einfach vom Wissensstand zum Thema X unter dir sind UND gleichzeitig nicht lernen wollen zu ignorieren. Man kommt dagegen nicht an. Das schwere daran ist zu erkennen ob jemand wirklich keine/weniger Ahnung hat oder ob jemand nur einen anderen Standpunkt vertritt. Ich bin zum Beispiel für den Videobeweis beim Fussball, viele Bekannte sind es nicht. Man kann Stunden diskutieren und sich nicht annähern, da die Gewichtung der Punkte zu unterschiedlich ist. Ich sage das Fairness das wichtigste ist und ein Spiel nicht durch einen schlechten Schiri entschieden werden sollte, dafür würde ich auf eine flüssigeren Spielverlauf verzichten. Andere sagen wieder das der flüssige Spielverlauf das wichtigste ist, weil man sonst einschläft und das die Emotionen durch Fehlentscheidungen das Spiel spannender werden lässt...

Mfg Peps

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Man kann ziemlich viel über fremde Personen über das Internet herausbekommen. Dazu muss der "Detektiv" aber nicht sonderlich clever sein, sondern der ausspionierte sehr unvorsichtig.

Man muss sich nur fragen wie man selber vorgehen würde:

Da ich eure Facebook-Profile kenne schaue ich mich erstmal da um. Da durch weiß ich zumindest eure richtigen Namen. In den Standardeinstellungen sieht man zwar nicht so viel, aber genug. Denn die Freunde von dir sind sichtbar. Jetzt suche ich nach Leuten mit gleichem Nachnamen und hab somit voraussichtlich die Geschwister, mit Glück auch die Eltern gefunden. Jetzt hast du vielleicht deine persönlichen Daten nicht herausgegeben, aber vielleicht steht bei den Geschwistern/Eltern zumindest der Wohnort. Alternativ schaut man in den "X hat Das und Das geliked". Viele "liken" dort ihren Heimatort.

Damit hab ich genug Informationen um erstmal ein wenig zu googlen oder in den typischen Personensuchmaschinen wie 123people zu stöbern. Ein anderer Ansatz wäre einfach in einem Online-Telefonbuch nachzuschauen. Namen der Eltern und Wohnort sind ja bekannt. Dort ist man vor allem erfolgreich wenn jemand in der Familie selbstständig ist, da reicht auch oftmals eine Tante oder ein Onkel. Wenn ihr jetzt einen ungewöhnlichen Familiennamen habt oder in einem kleinem Ort wohnt erleichtert es die Sache wiederum. Sollte ich im Telefonbuch nichts finden rufe ich die Auskunft an, welche ja mehr Daten als das öffentliche Telefonbuch hat.

Ein weiterer Anhaltspunkt ist das googlen nach den Namen von euch.

Ausgedachtes Szenario: Ihr habt mal aktiv WoW gespielt. Dort ist es in vielen Gilden pflicht eine Bewerbung zu schreiben. In nahezu jedem Forum sind Bewerbungen im öffentlichen Bereich für jeden sichtbar. Damit auch für Google. Oftmals sind diese Bewerbungen sehr ausführlich und schon hab ich wieder einige Informationen erhalten. Zum Beispiel dein Geburtsdatum und dein Nickname. Aus Erfahrung findet man über den Nickname wiederum viele Sachen, z.B. welche Foren du benutzt und schon hat deine Interessen.


Wie gesagt, das sind nur einige Ansatzpunkte. Man kann es auch in rechtliche Grauzonen ausweiten, wie z.B. das Anrufen (sofern die Nummer bekannt ist) und sich als Klassenkamerad/Lehrer und und und.

Fazit: Nicht nur du bist für deine persönlichen Daten verantwortlich. Auch deine Geschwister, andere Verwandte und Freunde bei Facebook können unwissentlich einiges über dich Preis geben. Ein ungewöhnlicher Name und/oder Wohnort helfen bei der Suche enorm. Ein "Friedbert Honkeldomp aus Oberamergau" ist viel einfacher ausfindig zu machen als ein "Alexander Schmidt aus Berlin". Um einen Überblick dafür zubekommen solltest du mal all deine Cookies vom Browser löschen (Backup anlegen!!!) bzw. einen neuen Browser installieren (ohne importierte Cookies) und versuchen soviel wie möglich über dich selber herauszubekommen. Und dann natürlich alles löschen/ändern was man nicht von sich herausgeben will. Ich war in der Uni überrascht was ich über mich noch vor einigen Jahren gefunden hab.

Das einzige was mir merkwürdig vor kommt ist die IP-Adresse. Über Skype hat er Sie definitiv nicht. Da dort alles über zwischengeschaltete Server läuft und keine Direktverbindung vorhanden ist. Und sollte er soviel Ahnung von IT haben um mal eben nebenbei die Skype-Server auszulesen, dann würde er sicherlich nicht die Zeit für solche Sachen verschwenden, sondern ein kleines Vermögen in der IT Branche machen. Als Sicherheitsexperte oder auf "anderen Wege" ;)

So, genug geschrieben. War viel mehr als ich geplant hab.

Gute Nacht,

mfg Peps

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Klapper die Juweliere deiner Umgebung ab. Mindestens 5 sollten es sein. Damit du nen ordentlichen Preis bekommst. Post und Gold ist immer sone Sache. Die Briefe sind versichert, aber trotzdem hast du die Rennerei wenn irgendwas passiert.

Vorallem kannst du bei Juwelieren vor Ort oft noch um den ein oder anderen Euro falschen. Gibt ja viele die eine angebliche "Bestpreis Garantie" haben.

Mfg Peps

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