Gehe zu der Person, die dir am sympathischten ist (dann fällt dir das reden leichter) und frage sie, ob du sie nicht den Tag über begleiten dürftest. Ich weiß nicht, in welcher Abteilung du bist, aber frage doch nach, ob du so typische Praktikantenarbeiten erledigen kannst. Du kennst bestimmt einige Patienten, weißt was sie haben. Besonders ältere freuen sich, wenn ein Jungspund wie du sich einfach mal zu ihnen gesellt. Ihr könnt ja z.B. Karten spielen, Mensch ärgere dich nicht usw.

Wichtig ist nur, dass du über deinen Schatten springst. Ich weiß selbst, wie schwer das ist, aber das ist nunmal die erste Hürde. :) Du packst das!

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Es war mal ein Schüler der belog seine Lehrerin. Er leugnete es, die anderen lachten ihn aus. Zur Strafe musste er Samstags in die Schule kommen und dort Schulsport machen. Nachdem er über eine Stunde um den Pausenhof gejoggt war, sind seine Beine geschrumpft und er sah ein, dass Lügen keinen Sinn haben, da er danach immer kurze Beine bekommen würde. Auch merkte er, dass ihm dabei wenigstens keine lange Nase wuchs und darüber war er so froh, dass er nie wieder lügen würde.

bittschön. /ironie

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Die Frage ist berechtigt, dafür habe ich aber noch keine Antwort gefunden, ähnliche Spiele wie z.B. Skyrim sind ja auch ab 16 o.O Kannst ja mal nachfragen, aber ich denke das wird ein ewiges Geheimnis sein. Und in zwanzig Jahren wirds auch von der Liste genommen wie bei dem Pixelshooter, den man seit einem Jahr legal erwerben darf... Kurzum, FSK ist der größte Dreck weil die Kriterien dafür einfach nur willkürlich sind D:

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Wie kann man die aufbrausende Tochter zur weniger Aggression erziehen?

Meine Tochter ist 16 Jahre alt und sehr aufbrausend. Sie ist täglich wegen jeder Kleinigkeit wütend. Das Zusammenleben mit ihr ist nicht gerade einfach und manchmal dermaßen anstrengend, dass ich echt sehr traurig bin. Ich bin gerade das Gegenteil von ihr. Ich liebe und brauche die Harmonie und sie geht keine Konfrontation aus dem Weg. Ihr Vater ist ähnlich gepolt und die beiden sprechen schon seit 5 Jahren nicht mehr gescheit miteinander. Wenn sie miteinander kommunizieren, dann nur mit gegenseitigen Vorwürfen. Heute hat unser Hund sie freudestrahlend begrüßt und ist hoch gesprungen. Der Hund ist gerade mal 6 Monate alt und ist temperamentvoll aber sehr lieb. Bei dieser Begrüßung hat der Hund ihr wohl die Nase weh getan. Erst fasste sie ihre Nase an und danach ging sie zum Hund und kickte den Hund mit ihrem Stiefel am Schulter, so fest dass der Hund einen kurzen Schrei von sich gab. Ich versuchte ihr zu erklären, dass der Hund sie doch nur begrüßen wollte, aber diese Erklärung fruchtete nicht. Was soll ich bloß tun, mir tut in der Seele so weh, mitansehen zu müssen, wie die eigene Tochter von Tag zu Tag aggressiver wird. Habt ihr vielleicht eine Idee? Ich bin der Meinung, dass man Aggressivität nicht mit Gegenaggression bekämpfen soll, weil das ganze dann eskalieren wird. Aber bringt Geduld auf Dauer überhaupt zum Erfolg oder eher das Gegenteil? Wer hat hier Erfahrung? Ich würde mich freuen, einige Meinungen hierzu zu bekommen. Vielen Dank.

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Hmm das kenne ich irgendwoher. Ich bin selbst erst 16 und diese Aggressivität war bei mir öfters vorhanden. Da ich aber wohl einen anderen Charakter als deine Tochter habe kam das bei mir nicht so heraus.

Ist sie denn genug ausgelastet? Sprich Sport o.Ä.? Sicher dass du von allen Problemen wie Mobbing, Notensorgen, Freundessorgen oder ähnlichem Bescheid weißt? Bei mir war genau das der Auslöser. Und weil ich auch "erst" 16 Jahre alt bin weiß ich auch, wie gern man seine Probleme vor seinen Eltern versteckt - und dabei an seinen Problemen zugrunde gehen kann. Auch das mit dem Vater kommt mir sehr bekannt vor. Dort hat es allerdings ein anderes Ende genommen, was ich nun nicht weiter erläutere.

Mein Vorschlag wäre, dass sich die ganze Familie an den Tisch setzt und Klartext redet. Aggressivität sollte man auch nicht mit Gegenaggressivität bekämpfen das ist richtig. Aber diskretes bestrafen wie Internetverbot o.Ä. (irgw. was nun schmerzt, sie aber nicht ausgrenzt wie jetzt, wenn sie gern in die Disko geht ihr das für ein halbes Jahr zu verbieten).

Frag doch auch mal, ob sie gerne einen Sport machen wollte, als Ausgleich zum Alltag. Familientherapie bringt nur etwas, wenn jeder in der Familie etwas verändern möchte. Es gibt natürlich auch neben psychischen Faktoren auch körperliche, deswegen wäre evtl. auch mal ein Arztbesuch gut.

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Dein Kater will Aufmerksamkeit! Ansonsten, wenn er wirklich laut Maunzt, hat er evtl. eine Hörschwäche - taube Katzen hören sich selbst natürlich nicht und so auch nicht, wie laut sie eigentlich sind.

Das mit dem Bürsten ist wohl Erziehungssache. Wurde er früh darauf geprägt, dass es normal ist, dann akzeptiert er es auch. Wenn er sich wirklich nicht bürsten lassen will, hilft leider nur Scheren.

Ist er kastriert?

Ansonsten kann ich sagen: Willkommen im allgemeinem Dösi-Wahnsinn ;)

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Wie wäre es Asterix & Obelix auf Mundart?

Ich komm zwar aus Franken, aber ein typisch Fränkischer GEgenstand fällt mir echt nicht ein. Naja vllt ein Bocksbeutel mit ner Kerze drin. Aber eigentlich zähle ich alles mögliche eher zum Bairschen Brauchtum als denn zum Fränkischen. Ansonsten: Lebkuchen, Frankenwein und Nürnberger Bratwürstla!

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Süddeutsche ist eine Idee. Oder Der Spiegel, erscheint allerdings nur 1x im Monat

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Nö besser nicht, die sche**en dir die Wohnung voll. Katzenmilch ist doch billig, kauf mal Katzenfutter für 5 Katzen mit je 3 unterschiedlichen Bedürfnissen, da bist du schnell 80 € los.

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