Atemlosigkeit ist ja bekannter weise ein Zeichen der Erschöpfung und hier auch ein Indiz für die Hilflosigkeit des Mannes. Anstatt ihm denn weg zu nenne, antwortete der Schutzmann auf seine Fragen Lediglich mit einem Lächeln und der rhetorische Fragen „von mir willst du den weg erfahren?“(Z.7-8). Alleine das Lächeln in Kombination mit der Frage, charakterisieren den Schutzmann als überheblich , also dem genauen Gegenteil vom dem was er eigentlich darstellen sollte.Der mann antwortete mit „ja“ daran kann mann erkennen das der Schutzmann für ihn der einzigste Ausweg von seinem Problem ist.Der Schutzmann darauf sagte mit einer Wiederholung „Gib’s auf Gib’s auf“ und drehte sich mit einem Lächeln weg was sehr arrogant wirkt.
Dadurch das die Parabel in der Ich Perspektive geschrieben wurde können wir nur die Gedanken des ich-Erzählers wahrnehmen und Vermutungen über die Gedanken des Schutzmannes äußern.
Der erste Satz der Parabel ist sehr kurz, wobei die Lage noch ruhig und entspannt ist. Der zweite Satz hingegen streckt sich über vier Zeilen. In diesem Satz verbreitet die Hauptperson Panik. Durch die Aneinanderreihung von vielen Sätzen im zweiten Satz wird die Orientierungslosigkeit der Person deutlich. Auffällig ist auch noch, dass der Schutzmann, auf eine normal gestellte Frage, zuerst eine Gegenfrage stellt, anstatt gleich eine Antwort zu geben. Dadurch will er dem Mann zeigen, dass er übergeordnet ist (Zeile 6). Den Ausspruch „Gibs auf“ (Zeile 7) wiederholt der Polizist zweimal, wodurch er hervorgehoben wird. Der kurze Dialog der Beiden erreicht eine Gegenüberstellung?