Nun da gibt es vieles zu beachten. Ab einer bestimmten anzahl Ziegen musst du ein Gewerbe anmelden. Das Haltungsgelände muss artgerecht sein und vielleicht nicht direkt in einer Siedlung liegen.(beim amt erkundigen). Tierarztkosten beachten u.a/Vielleicht gelingt es dir die ziegen wie eine Schafherde auf Kommunalen wiesen weiden zu lassen gegen ein entgeld. Deine Stadt gibt dir bestimmt auskunft.

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Eines vorraus gesagt,die Temperaturen im Keller sind viel zu hoch. Sie sollten 4-7 Grad haben,ab ca. 8 Grad beginnt der Stoffwechsel zu arbeiten. Die Schildkröten können auf dauer davon Leber,-Nierenschäden bekommen. Darum ist ein Kühlschrank immer besser. Man kann so besser kontrollieren. Bei mir liegt die Temperatur zwischen 4 und 7 Grad,wechselnd. 4 Monate sind ausreichend,kann auch mal 1 woche drüber liegen. Im Gewächshaus ist es schonmal besser als im Keller. Sie hat sich eingebuddelt,das ist gut. Du solltest die Temperatur in der nächsten Zeit kontrollieren. Jedes Gewächshaus ist anders,d.h,wenn es frei steht ohne Schatten so ist durch die sonne jetzt vielleicht schon wieder warm mit 15 Grad und mehr. Eine kurze Zeit sollte das gehen,es wird ja doch bald kälter. Kontrollieren ist wichtig,sollten die Temperaturen in den Frostbereich draussen kommen,so mag es im Gewächshaus schätzungsweise einige Grad plus sein. Das wäre dann optimal. Ich glaube kaum das bei unseren Wintern im Gewächshaus starker Frost auftritt. Kleiner tipp: lege später einfach das innere eines Kissens,meistens gestepptes,auf die Schildkröte,darunter ein thermometer. So kannst du erkennen wie warm oder kalt es darunter ist. Ich kenne jemanden der hat eine Kühlbox (Coca cola) umfunktioniert als Überwinterungskiste. ;-) Manche Schildkrötenhalter überwintern ihre auch draussen in einer Überwinterungsgrube. Mit diesem Verfahren habe ich keine Erfahrung. Also drauf achten für die Zukunft das es nicht zu warm im winter ist. Alles gute der Schildkröte....

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Ja. Ich habe vor kurzem Pfotenabdrücke auf dem Fallrohr entdeckt. Das erklärt auch die Geräusche die ich höre auf dem Dach. Entweder Marder oder waschbär versuchen die Pfannen hochzuheben. Vor einigen Jahren hatte ich einen Marder auf Dachboden. Eine undichte Holzverkleidung diente als Durchschlupf. Konnte es schließen. Marder kommen jetzt an die häuser,besonders an die mit Holz unter den Dachüberständen. Die wissen genau das holz arbeitet und so Fugen entstehen können. Im Januar/Februar bekommen sie Nachwuchs,dann gerne auf dem Dachboden ;-) Muss cam aufstellen.....

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Aus dem Gefühl sag ich mal es sind Vögel. Schwarzdrossel,Stare und besonders Spechte machen löcher in den rasen und holen so Larven,würmer oder engerlinge raus. Rings um einen Komposthaufen sind z.b im Rasen immer mehr würmer und Larven als ohne Komposthaufen. Grund ist das die Regen,-Kompostwürmer sich im Rasen ausbreiten. Ist sogar sehr gut....

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Stichpunktartig.....Ernährung nur mit wildkräuter,kein Obst,wenn Salat dann Romanasalat(gemischt mit Wildkräutern am besten)/ Keine Terrahaltung,nur Freigehege mit Frühbeet,genug Platz ca.5-10qm für eine(mehr ist immer gut)Winterstarre schon ab dem 1 Lebensjahr(etwas verkürzt),Temperatur 3-7 Grad,Kühlschrank oder Keller der die Temperaturen stabil hält,oder draussen Überwinterungsgrube. KS ist immer besser da man immer kontrollieren kann. Im Sommer sephiaschale nicht vergessen.....Tip: Schalte dich in einem Schildkrötenforum ein,anmelden,fragen und schlau werden ;-) Alles gute deinen Schildkröten

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Es gehört einfach zum natürlichen Rhythmus einer Schildkröte. Sie sind dadurch gesünder,widerstandfähiger,aktiver bis ins hohe alter. Ausserdem bleiben sie fruchtbarer dadurch. Ausserdem entsteht durch die Starre ein Wachsstumstop damit die Tiere nicht zu schnell wachsen. Das ist wichtig für die weitere Gesundheit.Machen sie keine Winterstarre so wird das Hormonsystem durcheinander gebracht,der Biorhythmus und Immunsystem wird gestört,sodass die Schildkröten anfälliger für Krankheiten sind. Meine Griechen starren 4 Monate-4,5 Monate

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Jeder Baum macht Arbeit. Darüber sollte man sich im klaren sein. Früher hatte ich einen Kirschbaum,musste ihn wegen Krankheit fällen. Das höchste was ich habe sind zwei Korkenzieherhasel. Sind über 2,20m hoch und schneide sie jedes Jahr einmal rund. Es gibt heutzutage viele Züchtungen von bäumen die eine höhe erträglicher machen. Es gibt sogar ertragreiche und kleinere birnensorten,-Apfel,-Kirschen. Vielleicht sowas?

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Sie müssen nicht unbedingt nah am Wasser stehen um zu wachsen und zu überleben. Es reicht schon aus wenn der Untergrund feuchter ist als normale Standortböden. Das können z.b feuchtere wiesen sein die etwas unterhalb eines Ackers liegen. Falls nicht ein Bach diese beiden "Abteilungen" trennt,drückt das Wasser vom Acker dann in die wiesen. Natürlich spielt der Boden eine rolle. Während mittlere Schichten aus Ton,Lehm für viele Baumarten den tod bedeutet,ist das für die Weide,zumindest für die meisten,ein gutes Lebenselexier. Ganz anders reagieren die Pappeln und Erlen. Sie sind quasi die Begleiter von bächen und anderen flußläufen,lieben nassen Standort und befestigen durch wurzeln das Erdreich. Allerdings geht man schon länger von Pappeln weg,relativ nutzloses Holz,nicht bruchsicher,durch hochwassrstände wird Erdreich abgespült und oftmals dadurch kein sicherer Stand mehr gewährleistet ist.

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Parasiten sind z.b Würmer im inneren des körpers. Hackenwürmer,Spulwürmer. Sie nisten sich an den Darmwänden ein und ernähren sich vom Wirt. Dann legen sie eifrig eier die dann zu stattlichen würmern werden. Bei Tieren kann man durch eine Kotprobenuntersuchung diese endoparasiten dann feststellen. Entweder ausgeschiedene eier oder als kleine Würmer. Bei Nachfolgebehandlungen sollte dann der "Mutterwurm" ausgeschieden werden. Je nach Mittel kann er auch im Körper zersetzt werden

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Sehe ich das Foto,kommt mir das Grauen. Diese schildkröte wurde nicht gut gehalten. Falsche Ernährung und falsche Temperaturen sorgen für diese Höckerbildung. Sie dürfte vielleicht um die 30 Jahre alt sein. Ja,Schildkröten bereiten sich jetzt auf die winterstarre vor,fressen weniger auch wenn es noch warm ist am Tag. Sie entleeren jetzt mehr als sonst ihren Darm. Das mit dem sicheren Gehege ist schonmal gut,Frühbeet auch. Eine Lampe würde ich nur an Trüben Tagen hinhängen. Ich komme gänzlich ohne Technik aus weil ich Freigehege und Gewächshaus habe. Im letzteren ist ein Schlafhaus mit Heu ausgepolstert. Das erwärmt sich am tage und alle haben es kuschelig warm nachts. Was diesem tier gefehlt hat ist eindeutig UV,also evtl, die sonne. Er sollte die letzten schönen Tage viel sonne genießen können. Und sicherlich gibt es da die rechtliche Seite. Es sind artgeschützte Tiere die anmeldepflichtig sind. Ich bin da sehr zweigespalten was dieses betrifft. Einerseits vermisst sie wahrscheinlich keiner,auf der anderen Seite gibst du sie der zuständigen Behörde und die sollten sich um alles weitere kümmern. Die andere Seite ist das ihr Interesse besitzt sie zu halten,zu pflegen und euch in Schildkrötenhaltung weiter bildet. Vielleicht ist das so? Sollte es so sein,dann gebt ihr ein gutes Zuhause,redet nicht groß drüber und gut ist es. Falls ich richtig liege dann noch ein tipp...Schildkröten müssen entwurmt werden vorm winter. Falls kein Erfahrener Reparzt zu finden ist dann macht das auch ein guter Tierarzt. Etwas Kot abgeben und es wird untersucht. Bei der Gelegenheit kann der TA vielleicht rausfinden ob er/sie gechipt ist. Bei allen weiteren wie die Überwinterung stehe ich gerne zu Verfügung bei Fragen....alles gute

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Deine sorgen sind unbegründet. Fledermäuse beißen keine Menschen. Sie sind zwar Überträger von tollwut(oder können),sie werden aber dadurch nicht aggressiv. Es ist ein anderer Tollwutstamm und sie ziehen sich zum Sterben dann zurück. Deine wunde ist vielleicht ein aufgekratzter Mückenstich

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Das schrecklichste wäre es vom Krokodil oder Hai gefressen zu werden. Krokodil noch schlimmer. Wenn der dich packt und in seine Krokodilrolle nimmt...gute Nacht. Der erste Schreckmoment lähmt dich das du nicht mehr denken kannst. Ob man Schmerzen hat? Ich weiß nicht. Wenn ein Hai dich packt,kannste nur beten das er dich auf der stelle zweiteilt und du schnell verblutest. Dann hast du keine Schmerzen wenn das Lebenselexier deinen körper verlässt. Anacondas sollen auch schon Menschen gefressen haben. Weißt du wie langsam das geht? Ein übler tod so halb durch gekaut von irgend Verdauungssäften und halb lebend gehts ins innere. Oh Gottchen....wie kommst du bloß auf so eine Frage? Jetzt kann ich die halbe Nacht nicht pennen....;-(

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Der Herbst ist eigentlich schon länger da. Die Schatten sind anders. Man sieht mehr Spinnen und ihre Netze jetzt und auch ins Haus kommen sie wenn der Herbst naht. Ein weiterer Indiz sind manche Sträucher. Ich habe einen Korkhaselstrauch der im Herbst eine wunderschöne rote färbung hat. Seine grüne farbe wechselt jetzt ins etwas dunklere und 3 Blätter sind im roten Bereich. Sept/Okt ist er dann ganz rötlich. Das manche bäume braune blätter haben ist auch ein Indiz dafür,jedoch kann auch eine gebietsabhängige Bodentrockenheit ausschlaggebend sein. Und...ich sehe vermehrt den Igel im Garten,er sucht jetzt auch verstärkte Proteinnahrung wie Nacktschnecken,gut um durch den winter zu kommen.....

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Ja bestimmt gibt es noch unentdeckte stämme. Genauso wie unbekannte tiere im urwald und tiefsee. Ich hoffe nur das sie so intelligent sind und sich nicht zeigen,das könnte fatale auswirkungen haben. Ich bewundere die Stämme die ganze Rodungsaktionen durch angriffe lahm gelegt haben. Habe mal gelesen das in Brasilien deshalb extra die Armee einschreiten musste,aber aufgeben musste weil der Urwald seine eigenen gesetze hat und die Indios gute Giftpfeile hatten und viele soldaten töteten. Wir alle haben Schuld daran. Schau auf dein Handy und überleg was drin ist,dann weißt du es.....

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Im Prinzip ist ein sumpf ein verkrautetes stilles Gewässer. Mit wechselnden Wasserständen,in trockenen Jahren fast ausgetrocknet. Die Europäische Sumpfschildkröte fühlt sich wohl,andere selten Tierarten ebenfalls. Ein Moor trocknet durch seine Untergrundsubstanz wie Lehmsohle und organische Substanzen nicht aus,altes Material hat sich über längere Zeit gebildet und Torf ist entstanden. Durch daraus entstandene "Säuerlichkeit" fühlen sich oft nur flechten,Moose,spezielle Gräser wohl. Weniger Tierarten als im sumpf.

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Schwer zu sagen. Fledermäuse fliegen in der Tat,aber sie klettern auch an der Fassade hoch. Ich habe das bei mir gesehen. Ich stand im mondlicht in einem Pulk von fledermäusen und sah mit Taschenlampe wie einige an dem klinker(rauhe Steine) bis zum giebel hoch kletterten. Wäre dort ein offenes Fenster gewesen dann wüsste ich nicht was die gemacht hätten. Also alles ist möglich.

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Ich habe viele Potentillasorten in Gelb und weiß und rot. Die blühen bekanntlich bis zum Frost. Mehrere Rosen die jetzt aufgehört haben zu blühen,nur eine schöne rote nicht. Sie blüht bis in den september rein. Vinca und Storchschnabel blühen nicht mehr,im allgemeinen war das kein gutes Jahr für "sensible" Bodendecker wie Storchschnabel. Zuviel Regen verhinderte eine massige blüte ab Juni/Juli. Es kann nur besser werden .....

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Kröten laichen ab Februar. Von Kaulquappe bis jetzt schätze ich mal ca. 4 Monate.

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