Finde ich gut.

Sehr gut palästina muss anerkannt werden

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Es gibt einige christliche Gruppen, die die Kreuzigung Jesu in Frage stellen oder ablehnen. Einige dieser Gruppen sind:

Arianer: Die Arianer glauben, dass Jesus nicht von Gott, sondern von Maria und Joseph gezeugt wurde und daher nicht von Gott sei. Sie lehnen die Kreuzigung Jesu ab, da sie glauben, dass Jesus nicht Gott sei.

Gnostiker: Die Gnostiker betrachten die Kreuzigung Jesu als eine symbolische oder mythologische Handlung, die nicht historisch geschehen ist. Sie glauben, dass Jesus nicht von Gott sei und dass die Kreuzigung eine Erfindung der christlichen Kirche sei.

Mormonen: Die Mormonen glauben, dass Jesus nicht an das Kreuz gestorben ist, sondern dass er von der Kreuzigung gerettet wurde. Sie lehnen die Kreuzigung Jesu ab und glauben, dass Jesus lebendig aus dem Grab auferstand.

Jehovas Zeugen: Die Jehovas Zeugen glauben, dass Jesus nicht an das Kreuz gestorben ist, sondern dass er von der Kreuzigung gerettet wurde. Sie lehnen die Kreuzigung Jesu ab und glauben, dass Jesus lebendig aus dem Grab auferstand.

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Wer hat al-Husain getötet?

Der schiitische Großgelehrte Sheikh al-Mufīd (gest. 948 n. Chr.) sagte: „Da hob al-Ḥusain, Friede sei mit ihm, die Hand und sagte: ‚Sie haben uns eingeladen, uns zu unterstützen, dann haben sie sich gegen uns gewandt und uns getötet.‘“ [Al-Irshād - Bd. 2 / S. 111]

Al-Ḥusain sagt hier unmissverständlich, dass diejenigen, die ihn eingeladen haben, dieselben sind, die ihn und seine Familie nun töten. Wer hat al-Ḥusain nach Irak eingeladen? Die Bewohner von Kufa (Irak).

Waren die Bewohner von Kufa Sunniten, Schiiten, Christen oder Juden?

Der schiitische Großgelehrte Bāqir Sharīf al-Qurashī (gest. 2012 n. Chr.) sagte: „Kufa war die Wiege des Schiitentums und die Heimat der Alawiten. Es erklärte seine Hingabe zu Ahl al-Bayt an vielen Orten. […] Die Saat des Schiitentums war in Kufa seit dem Kalifat von ʿUmar aufgegangen.“ [Ḥayāt al-Imām al-Ḥusain - Leben von Imam al-Ḥusain Bd. 3 / S. 12-13]

Somit war Kufa seit dem Kalifat von ʿUmar bis zum Tod von al-Ḥusain die Wiege des Schiitentums. Hiermit wird klar, wer al-Ḥusain eingeladen, dann getötet und schließlich enthauptet hat: die Schii-ten selbst. Konkret: die Shīʿa von ʿAlī, die ihm am nächsten standen!

Der schiitische Großgelehrte Sheikh al-Mufīd (gest. 948 n. Chr.) sagte: „Da sagte ein Mann von den Gefährten von al-Ḥusain (Friede sei mit ihm): ‚O Leute von Kufa, ihr habt diesen rechtschaffenen Diener (al-Ḥusain) eingeladen, und als er zu euch kam, habt ihr ihn ausgeliefert. Ihr habt behauptet, ihr würdet für ihn kämpfen, und dann seid ihr gegen ihn gerannt, um ihn zu töten. Ihr habt ihn ge-packt und ihm den Knebel abgenommen, und habt ihn von allen Seiten umzingelt, um ihn daran zu hindern, in die weiten Länder Allahs zu reisen, sodass er wie ein Gefangener in euren Händen wurde. Ihr habt ihn, seine Frauen, seine Kinder und seine Familie des fließenden Wassers des Euphrat beraubt, […] und hier sind sie vom Durst geplagt. Elend ist das, was ihr Muhammad in seiner Nachkommenschaft hinterlassen habt. Allah wird euch am Tag des großen Durstes nicht tränken.‘“ [Al-Irshād - Bd. 2 / S. 100-101]

Schauen wir, was Umm Kulthūm, die Tochter von ʿAlī und gleichzei-tig Ehefrau von ʿUmar Ibn al-Khaṭṭāb, in den Büchern der Schiiten dazu sagte.

Der schiitische Großgelehrte Sayyid Ibn Ṭāwūs (gest. 1266 n. Chr.) sagte: „Umm Kulthūm, die Tochter ʿAlīs, Friede sei mit ihm, predigte an jenem Tag hinter ihrem Vorhang, erhob ihre Stimme unter Trä-nen und sagte: ‚O Leute von Kufa, schämt euch. Ihr habt al-Ḥusain im Stich gelassen, ihn getötet, seinen Reichtum geplündert, seinen Besitz erbeutet, seine Frauen versklavt und ihn in Bedrängnis ge-bracht. Schande über euch!‘“ [Al-Lahūf fī Qatlā aṭ-Ṭufūf; S. 91]

Der schiitische Großgelehrte al-Majlisī (gest. 1699 n. Chr.) berichte-te: „Umm Kulthūm steckte ihren Kopf aus der Sänfte und sagte zu ihnen: ‚Schweigt, Leute von Kufa! Eure Männer töten uns, und eure Frauen beweinen uns. Der Richter zwischen uns und euch ist Allah am Tag des Gerichts.‘ Während sie zu ihnen sprach, entstand ein Aufruhr. Da sah sie, dass die Köpfe gebracht wurden, an deren Spit-ze das Haupt von al-Ḥusain (Friede sei mit ihm) war.“ [Biḥār al-Anwār; Bd. 45 / S. 115]

Der schiitische Historiker al-Yaʿqūbī (gest. 897 n. Chr.) berichtete: „Als Imām ʿAlī Ibn al-Ḥusain Kufa betrat, sah er die Frauen dort weinen und schreien und sagte: ‚Die weinen um uns? Wer hat uns getötet?‘“ Das heißt, wer sonst außer euch hat uns getötet? [at-Tārīkh - Die Geschichte; Bd. 1 / S. 235].

Der schiitische Großgelehrte Sheikh aṭ-Ṭabrisī (gest. 1154 n. Chr.) berichtet: „Imām Zain al-ʿĀbidīn (Friede sei mit ihm) sagte: ‚Ihr habt an meinen Vater geschrieben und ihn getäuscht. Ihr habt ihm von euch selbst den Bund, den Pakt und den Treueeid gegeben, dann habt ihr ihn bekämpft und ihn im Stich gelassen. Wehe euch für das, was ihr euch selbst angetan habt, und für euer schlechtes Urteils-vermögen. Mit welchen Augen wollt ihr den Gesandten Allahs, mö-ge Allah ihn und seine Familie segnen, ansehen, wenn er zu euch sagt: Ihr habt meine Familie getötet und meine Nachkommen (ʿItra) geschändet. Ihr seid nicht von meiner Umma!‘“ [Al-Iḥtijāj; Bd. 2, S. 31-32]

Somit zeigt sich, dass die Vorfahren der Schiiten al-Ḥusain selbst getötet haben und ihn dann beweint haben.

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Shia von Kufa haben husseln ra töten lassen

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Iraner werden nicht trauern ihnen ist ihr Staatsführer egal. Sie hoffen nur das nicht wieder ein schlechter Präsident an die Macht kommt.

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Weil sie propheten geleugnet haben viel sündigten und ihre Schriften verändert haben. Der koran lädt die juden ein muhammed as. Zu folgen und das islam der einzige weg ist zum paradies.

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ja schon

Klar ich habe meine Klassenkameraden aus der Kindheit nicht als Freunde gesehen sondern nur für Leute mit dennen man ein Stück des Weges geht. Aber obwohl wir keine richtigen Freunde waren hatten wir viele witzige und schöne Momente

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Muslime sind Gottesfürchtiger

Ganz klar

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