völliger Schwachsinn was hier geschrieben wird. Die einzige "Geheimzutat" am Cheeseburger ist das Brötchen. Da muss man probieren was in die Richtung geht. (Ich probiere dieses Wochenende das oben genannte Rezept mit diesen selbstgemachten Semmeln: http://allrecipes.com/recipe/burger-or-hot-dog-buns/) Wichtig ist nur, dass sie z.B. in einer Pfanne (oder auf dem Grill) angeröstet werden.

Der Rest ist kein Stück geheim.

Das Fleisch ist ungewürztes 100%iges Rinderhack. Erst auf dem Grill kommt da Salz (und sonst nichts!) drauf. Es ist sehr dünn und sollte deshalb möglichst heiß und kurz angebraten werden.

Der Käse ist Cheddar. Welche Sorte ist eigentlich relativ egal, solang man selbst kein großer Käseliebhaber ist. Ich persönlich finde die Qualität von Cheddar aus dem Supermarkt nicht berauschend. Er ist häufig ziemlich trocken. Wenn man doch mal darauf zurückgreifen muss: vorher probieren ob er kalt essbar ist - sonst nach dem einmaligen Wenden des Fleisch kurz drauflegen und ein wenig schmelzen lassen.

Die Soße ist herkömmlicher Ketchup und Senf.

Die Zwiebeln sind vorsichtig angeschwitzt.

Die Gewürzgurke ist ziemlich dünn geschnitten, wird aber nicht weiter zubereitet.

Wie schon oben im Rezept steht ist es sinnvoll, den Burger in Papier einzuwickeln und noch ein paar Minuten im Ofen nachziehen zu lassen. Das passiert bei MC auch bevor sie verkauft werden (in diesem "Rutschenregal"). Zu beachten ist dabei, dass das Fleisch nicht zu fettig ist oder noch Saft austritt. Sonst weicht das Brot durch und verliert seinen süß-saftigen Geschmack

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