Muskeln die man schon mal hatte baut man erfahrungsgemäß etwas schneller wieder auf. Der Körper erinnert sich in gewisser Weise.

Zu Beginn startet man aber weitestgehend da, wo man früher auch schon gestartet hat. Nur dürfte der Fortschritt schneller sein, wenn man weiter dran bleibt.

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Gleich vorweg ich kann Dir nicht wirklich einen Tipp geben, außer weniger zu arbeiten... aber ob das eine Option ist?

Ich kann Dir aber mit dem Phänomen helfen, das kenne ich nämlich selbst. Man nennt das "Revenge Bedtime Procrastination".

Das ist ein relativ verbreitet typisches Phänomen in extrmen Leistungsgesellschaften. In China wohl auch mittlerweile ein enormes Problem.

EDIT: Hier was zum Thema: https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2021/03/revenge-bedtime-procrastination-der-ewige-schlafaufschub

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Das wird wohl eine Erkältung sein. Da kannst Du gar nicht viel machen, außer Dich zb im Bett und vor allem mit viel Ruhe auszukurieren.

Gegen die Halsschmerzen hilft etwas Ibuprofen sehr effektiv. Es dämpft die entzündlichen Vorgänge, welche ursächlich für die Schmerzen sind. Falls die Halsschmerzen bakteriell verursacht werden, hilft Gurgeln mit Chlorhexamed forte recht effektiv und vor allem schnell. Wenn die Ursache viral ist, dann sollte man sich aber nicht extrem viel davon erwarten.

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Vitamin D3 ist die korrekte Bezeichnung für Vitamin D. Es ist Colecalciferol, eigentlich gar kein Vitamin sondern ein Hormon, das zu den Secosteroiden gehört. Man erkennt es in der Strukturformel an den Steran-Ringen, also die Verwandschaft.

Vitamin K2 in 200µg Dosierung (übliche Dosierung) kann man zb einzeln von Vitamaze kaufen. Als Nahrungsergänzung.

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Du kannst es nehmen es schädigt das Wachstum nicht. Es ist ganz normale Nahrung in Pulverform. Die Frage ist, ob es nötig ist, aber schädlich ist es nicht.

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Das sind einfach versteckte Kosten, die bereits eingeplant sind. Nichts weiter. Man könnte das natürlich auch ganz fair und transparent gestalten, aber dann müsste man eben einen höheren Monatsbeitrag nehmen. Da die Kosten dann offensichtlich sind, schreckt das einige potenzielle Kunden möglicherweise ab.

Weil wenn ich sehe, das kostet 49,90 im Monat, dann sind das ca 600,- im Jahr, das kann noch interessant sein. Wen ich aber dann zusätzlich zu den 50,- im Monat noch 150,- Aufnahme verlange, pro Quartal 40,- als Trainerpauschale, 10,- Euro Administrationsgebühr je Quartal und 5 Euro im Monat für die Getränke-Flat, dann sind wir im ersten Jahr bei 1010,- Euro bzw ohne Aufnahme schon bei 860,- Euro im Jahr, statt der beworbenen 600,- . Damit ist man dann effektiv eben bei 71,- / 72,- Euro Monatsbeitrag, wenn man es umrechnet. Da würden viele potenzielle Interessenten gleich abgeschreckt.

Ist bei vielen Handyverträgen ja ganz ähnlich.

Es geht darum, mit einem möglichst niedrigem Monatsbeitrag zu werben. Die "versteckten" Kosten wie Aufnahmegebühr, Trainerpauschale, Administrationsgebühr, Getränke-Flat und wie man das sonst noch nennen kann, erfährt man häufig erst ganz konkret im Anmeldevorgang, und die meisten machen dann keinen Rückzieher mehr.

In dem Studio wo ich bin, familiengeführt, gibt es sowas nicht. Der Monatsbeitrag ist der Beitrag. Man zahlt das, was vorne an der Tür steht. Keine Aufnahme, keine Trainerpauschale oder sonstiges. Auch die gekühlten Getränke aus einem Getränkespender sind inklusive.

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Aber kann das passieren? Kann man durch Gras die Fähigkeit zu lieben oder generell die Fähigkeit starke Emotionen zu empfinden verlieren?

Bezug nehmend auf Deinen Kommentar unter einer weiteren Antwort hier:

Durch die Sucht selbst wohl eher nicht, vermute ich mal. Aber die Sucht kann das bestimmende Element werden, d.h. er baut seinen Tagesablauf so auf, dass alles auf die Befriedigung des Bedürfnisses, der Sucht, dem "Chillen" ausgelegt ist. Es kann gut sein, dass er es nicht hinbekommt Dich da einzubauen.

Verrückterweise würde er vielleicht tatsächlich gerne, aber das ist eben das Merkmal einer Sucht, er bekommt es nicht hin. Also einerseits will er, andererseits verschiebt er das vermutlich permanent, weil er ja gleich einen "durchziehen muss".

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Das kann verschiedene Ursachen haben, eher harmlos: Lustlosigkeit, Erschöpfung etc

Wenn das Gefühl aber garantiert nicht eingebildet ist, sondern trotz allem zusammenreißen noch da ist, dann sieht das schon etwas ernster aus. Das wäre dann ein akut neurologisches Problem.

Es kann verschiedene Ursachen haben, zb kann es von den Bandscheiben kommen, aber auch ernstere Sachen wie multiple Sklerose wären denkbar. Wie gesagt, nur denkbar, aufgrund der Beschreibung, das heißt gar nichts.

Mein Tip wäre: Gehe damit mal möglichst zügig zum Hausarzt. Kraftlose Beine und das Gefühl, dass sie vor Schwäche wegsacken ist nicht normal. Das darf man gerne mal näher anschauen. Wahrscheinlich ist gar nichts, aber bei dem Gefühl lieber einmal zu viel wie einmal zu wenig drüber geschaut.

Ist Dir sonst irgendwas aufgefallen, außer den Beinen? Gab es in den letzten 12 bis 24 Monaten zb irgendwelche extrem langwierigen Erkältungen, so richtig mit ewig lang Fieber, geschwollenen Lymphknoten und anhaltend starken Halsschmerzen zb?

Wie sieht es mit der Sicht aus, dort auch alles ok? Keine Doppelbilder, verschwommen oder unscharfes Sehen?

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Könnte ggf nach der Beschreibung eine Refluxösophagitis sein. Dabei fließt Magensäure vor allem im Liegen immer wieder mal zurück und reizt und veräzt die Speiseröhre.

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Bei mir war das auch so und ich habe immer darauf geachtet alles gleichmäßig zu trainieren. Was ich extrem hasse sind einseitige Übungen. Seit einigen Bandscheiben Zwischenfällen mache ich alles nur noch symmetrisch, auch wenn eine Seite mal schwächer war. Wenn man das getrennt trainiert wird es zumindest bei mir mindestens nicht besser, eher schlimmer, weil die starke Seite besser aufbaut.

Sehr gute Erfahrungen habe ich dabei eben mit symmetrischer Ausführung gemacht. Die schwache Seite wird dann quasi mit Gewalt auf annähernd den Stand der starken Seite gebracht. 100%ig wurde es bei mir nie, weil ich auch spüre, dass die neuronale Verbindung in die gesamte rechte Körperhälfte einfach stärker ist. Aber ein 95%iges Ergebnis war dann schon drin.

Wie gesagt, so war es bei mir, es können auch andere Sachen gut funktionieren. Aus persönlicher Erfahrung würde ich aber von unnsymmetrischen Übungen zu Angleichung eher abraten.

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Teils, teils. Man ist zwar nicht zusammen, aber der jeweils andere Part sollte schon ungefähr wissen, was der andere sexuell so treibt, denn schließlich kann man sich da auch - je nach Risikoverhalten - mal was wegholen.

Also rein Beziehungstechnisch kann man wohl nicht betrügen, wenn nichts vereinbart wurde, aber aus gesundheitlicher Sicht in meinen Augen schon.

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Nein

Schade dass man sich bei so einem Thema so unnötig aneinander reibt.

Eine Transfrau kann natürlich morphologisch auf den ersten Blick - und wenn es sehr gut gemacht ist sicher auch auf den zweiten Blick - problemlos als Frau durchgehen. Genotypisch ist sie aber ein Mann. Nach außen wird aber morphologisch überzeugend ein weitestgehend weiblicher Phänotyp präsentiert.

Das ist selbstverständlich überhaupt kein Problem und wenn ein Mann sich als Frau erlebt und so leben möchte, warum nicht? Ich spreche die Leute so an, wie ich sie optisch instinktiv wahrnehme und ich bin sicher, dass nahezu alle Transfrauen, die es ernst meinen von mir auf den ersten Blick auch als Frauen wahrgenommen werden. Wer weiß wie oft das schon passiert ist und ich habe es vielleicht nicht mal bemerkt?

Rein stur biologisch / wissenschaftlich betrachtet ist es aber "unter der Haube" bzw vom Ausgangmaterial her noch ein Mann, darum war ja eine morphologische Angleichung an die tatsächlich erlebte Identität erforderlich, sonst hätte man ja nichts machen brauchen.

Ich verstehe aber sehr wohl, dass es einige wenige Menschen gibt, bei denen das Äußere einfach nicht zur erlebten Identität gepasst hat und dass man da was machen mußte, um so normal leben zu können, wie es unter den sichelrich schwierigen Umständen eben geht. Zum Glück recht selten, da damit ja auch in aller Regel eine große Leidensgeschichte verbunden ist. Wer würde das bestreiten?

Ich glaube, dass allen Beteiligten mehr geholfen wäre, wenn man nicht immer darauf rumreitet und auch nicht versucht biologischen Revisionismus zu betreiben, weil daran reibt es sich dann logischerweise.

Ich verstehe, dass sich Transfrauen als echte Frauen erleben und auch als solche erlebt werden wollen. Nur kann man eben auf genetischer Ebene keine biologischen Realitäten verändern. Ich denke das Problem entsteht hauptsächlich dadurch, dass man versucht einen Begriff, den 98% der Bevölkerung mit einer bestimmten Assoziation verbinden (Phänotypisch, morphologisch und Verhaltenstypisch) , umdeuten oder erweitern zu wollen. Bzw es werden verschiedene bereits assoziativ eindeutig belegte Worte als Ober- oder Unterbegriffe umdefiniert. Man muss bei gewachsener, lebendiger Sprache auch im Kopf behalten, was mein Gegenüber darunter aller Wahrscheinlichkeit nach versteht.

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Staatlich subventionierte Betriebsabläufe sind doch nicht auf Dauer über lebensfähig.
Sehe ich das falsch?

Grundsätzlich ein naheliegender Schluß, aber es ist in der Realität wesentlich komplexer. Durch stark unterschiedliche Lohn- und Energiekosten, sowie abweichende Umweltauflagen kommt es zu Wettbewerbs-Verzerrungen. Mit Subventionen wurden diese soweit sinnvoll und möglich gelenkt und teilweise abgefangen. Das ist ein gewachsenes, etwas chaotisches aber hochkomplexes System, was soweit funktioniert, aber natürlich weit weg vom Idealzustand ist.

Wenn man Nahrungsmittel auch lokal produzieren will, dann ist es unerlässlich. Und wenn wir uns die starken Dynamiken der letzten Jahre anschauen, dann führt kein Weg dran vorbei. Es wäre gröbst fahrlässig sich bei der Nahrungsmittel Produktion in Abhängigkeiten zu begeben.

Die Proteste kann ich daher gut verstehen. Hier auf dem Land werden die Bauern quasi uneingeschränkt in ihrem Anliegen unterstützt. Zumal hier wo ich lebe es sich nahezu ausschließlich um Klein- und Kleinstbetriebe in Familienhand handelt. Hier kennt jeder jeden.

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Hab angst das sie den chatverlauf und/oder das Bild im Internet veröffentlicht und sowas.

Ich verstehe dass Dir die Sache im Nachhinein unangenehm ist, aber denke doch mal logisch und rational:

Wo sollte man das denn veröffentlichen? Auf einer Pornoseite? Aus welchem Grund? Und glaubst Du wirklich, dass das jemanden interessieren würde? Wer sollte sich sowas denn wo anschauen? Du würdest einfach unbekannterweise in der Masse von Schmuddel Gedöns in der Bedeutungslosigkeit untergehen.

Lass Dich nicht verrückt machen, Du bist da safe. Jetzt hake es ab und schlaf entspannt ein. Ich weiß Du bist erst 16 wie Du sagst. Wärst Du schon älter und hättest schon mehr erlebt, dann wüsstest Du jetzt wie bedeutungslos das ganze ist :) Ganz locker bleiben, da lachst Du später drüber.

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Nein, danach wird nicht gesucht und sind auch nicht verboten. Koffein ist seit 2004 nicht mehr auf der Liste und wird nur noch beobachtet. Niacin ist Vitamin B3, warum sollte man danach suchen?

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