Also ich habe heute auf ein Inserat unter Mobile.de geantwortet, wo einer seinen gebrauchten MB C220 CDI Sport Coupe verkaufen möchte. Das Fahrzeug wird mit Bildern beworben, und es steht ein Name sowie eine Postleitzahl und die Stadt Köln am Ende des Inserats. Also deutet erst einmal alles auf einen Verkäufer aus Deutschland hin. Bekommen habe ich dieses Antwortschreiben:

Good Day,I appreciate your intent of buying my Mercedes-Benz C 220. The car works and stands in perfect condition, i never had any problems with the engine. My last price is 7.000 EURO and i believe it is convenient for us both. We live in the Northern part of Denmark (DK), in a beautiful sea-side city called Frederikshavn, region Nordjylland. We had a nice place to stay during our summer and winter holidays in Köln. This is why the car has deutsche plates and german registration yet. I bought it from Germany and i am the first owner. The reason for selling it now is that we are a nice couple of pensioners (i have 64 and my beloved wife has 63 years old), we love spending our time (and money) travelling around the world by plane, so a car is no more useful for us. Also we sold our holiday house in Germany and bought a big farm here in Dänemark. If you agree and you are decided for a meeting to see the car and make a test-drive we are ready to make a trip to Germany and meet you personally. I am sure that we will find a nice city in Germany to arrange a meeting, a region acceptable for us and for you in the same time. Please tell us, where do you live? We have the faith that this can be a good deal!

With kindly danish regards, ...

PS: My German is limited at just a few words so i wish a lot to continue our conversation in English.

Da ich einen Teil des Emailtextes hier im Eingangsthread gefunden habe, ist es vielleicht hilfreich, den einen oder anderen potentiellen Autokäufer darauf hinzuweisen dass die Betrugsmasche weitergeht.

Den Namen des Verkäufers habe ich aus der Mail gelöscht. Übrigens: Ein Foto von dem Fahrzeug war auch der Mail als Anhang beigefügt.

Gruß

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Das Motherboard hat den Graphicchip integriert. Der Graphicspeicher wird vom Hauptspeicher zur Verfügung gestellt. Im Bios lässt sich der Graphicspeicher manuell oder automatisch zuordnen. Die maximale Speichergröße, die sich für den Graphicchip zuordnen lässt, beträgt 512 MB. Weitere Einstellmöglichkeiten sind "AUTO - 128MB - 256MB - 512MB".

Hier ein Downloadlink zum Benutzerhandbuch des Motherboards: http://download.gigabyte.eu/FileList/Manual/mbmanualga-ma78lm-s2(h)v1.1e.pdf

Siehe im Handbuch Seite 41 Abschnitt "UMA Frame Buffer Size".

Gruß

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Gut möglich, dass bei dir die AMD Funktion Cool n Quiet eingeschaltet ist. Ich würde sogar darauf wetten.

Bei Cool n Quiet wird die Taktfrequenz des Prozessors in Situationen wo keine Leistung abgefordert wird herabgesetzt. Je nach Modell beträgt die Taktfrequenz dann zwischen 800 und 1000 MHz. Die Betriebsspannung wird ebenfalls schrittweise herunter gesetzt. Am Ende hat man eine enorme Energieeinsparung durch den Prozessor erreicht. Denn neben der geringeren Leistungsaufnahme des Prozessors laufen auch die entsprechenden Lüfter langsamer, was natürlich zusätzliche Energie einspart.

Ob es letztlich tatsächlich an der eingeschalteten Cool n Quiet Funktion liegt muss du jedoch überprüfen. Dazu ist es notwendig, dass du dich in das Bios des Computers begibst.

Beim Bios kann es je nach Motherboard folgende Einstellmöglichkeiten bezüglich der Cool n Quiet Funktion geben: Entweder "ON - OFF" oder "ON - AUTO - OFF".

Bei ON und OFF Einstellungen ist es klar. Entweder ist die Cool n Quiet Funktion eingeschaltet oder aber ausgeschaltet. Bei der Einstellung AUTO schaltet der Prozessor automatisch in die Cool n Quiet Funktion, wenn der Prozessor weniger leisten muss, wie etwa bei diversen Office Anwendungen oder aber wenn du nur im Internet surfst. Und natürlich wenn der Rechner ohne Tätigkeit im Desktop ruht. Werden dagegen Spiele gespielt die Prozessorleistung erfordern, so geht der Prozessor wieder automatisch zurück auf volle Betriebsfrequenz.

Wie das bei dir jetzt eingestellt ist muss du im Bios nachschauen. Aber wenn du ins Bios gehst, dann solltest du dir einigermaßen sicher sein in dem was du machst. Denn ein falscher Schritt, und schlimmstenfalls startet dein Computer nicht mehr. Gerade was Prozessoren angeht, besteht sogar die Möglichkeit, dass man diverse Multiplikatoren verstellt was am Ende zum Hitzetod des Prozessors führen kann. Letztlich hängt das natürlich damit zusammen, ob man einen Prozessor mit offenem Multiplikator hat oder nicht.

Wo jetzt die Cool n Quiet Funktionseinstellungen bei dir im Bios durchgeführt werden können verrät dir das Handbuch des Motherboards. Wenn du dir unsicher bist, dann lass da lieber einen dran der sich ein wenig mit den Biosfunktionen auskennt.

Gruß

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Ich lese hier viele Antworten, die, wenn jemand die Tipps beherzigen sollte, derjenige sich durchaus in Lebensgefahr bringen kann.

  1. Bade- oder Duschwannen müssen seit einigen Jahren nicht mehr geerdet werden. Daher ist nicht sicher, ob jeder Zuhause eine Wanne hat die geerdet ist oder nicht. Der Grund dafür liegt in der Änderung einer VDE Norm. Die Norm schreibt heute eine Erdung von Wannen nicht mehr vor. Heute ist es üblich, dass die Wannen nichtmetallische Ablaufstutzen erhalten. Das war früher nicht so. Diese Ablaufstutzen werden heute als ausreichende Isolierung angesehen. Würde man Wannen dann noch erden, so würde im Falle des Blitzschlages das erhöhte Potential von Außen direkt zur Wanne geleitet werden. Da man jedoch den nichtmetallischen Abflussstutzen als besseren Schutz ansieht, ist man davon abgerückt die Badewannen zu erden. Diese Vorschrift lässt jedoch viel Spielraum zur Interpretation zu, so, dass einige Elektriker die Wannen erden, andere aber nicht. Was aber geerdet sein muss, sind alle metallischen Rohre die zur Wanne führen. Sollte das Abflussrohr daher aus Guss sein, wie eigentlich üblich, so ist das Rohr geerdet. Da der Verbindungsstutzen zwischen Abflussrohr und Wannenablauf jedoch aus Kunststoff ist, verzichtet man heute auf die Erdung der Wanne.

  2. Das alle Häuser einen Blitzschutz haben ist ein weit verbreiteter Irrtum. Blitzschutz war früher und ist auch heute noch nur bei bestimmten Gebäuden Pflicht. Krankenhäuser beispielsweise. Verwaltungsgebäude ebenso. Oder Gebäude ab einer bestimmten Bauhöhe. Ob Gebäude wie Einfamilienhäuser oder auch Mehrfamilienhäuser tatsächlich Blitzschutz haben, erkennt man daran, ob auf dem Dach Fangeinrichtungen vorhanden sind. Diese Fangeinrichtungen kann auch jeder Laie erkennen. Wenn auf dem Dach außenliegende blanke metallische Leitungen verlegt sind und an besonderen Dacherhöhungen, wie Kaminaustritten z.B., und an den Giebeln oder Dachecken metallische Leitungen mit der Spitze in den Himmel zeigen (sehr oft auch angeschrägt), so hat das Gebäude einen Blitzschutz. Bei Wohnhäusern, ausgenommen Hochhäuser, gibt es auch heute noch keine Verpflichtung, das Haus mit einem Blitzschutz auszurüsten. Wenn ich hier in meiner Wohnung aus dem Fenstern schaue, so erkenne ich, dass vielleicht 10% der Wohnhäuser einen Blitzschutz haben. Alle Häuser in meiner Wohngegend dürften zwischen den 50er und 70er Jahren erbaut worden sein. Und selbst wenn ältere Gebäude einen Blitzschutz haben sollten, so kann man nicht unbedingt wissen ob diese Schutzmaßnahme noch wirksam ist. Aus meiner Berufserfahrung weiß ich, dass bis weit in die 80er und 90er Jahre hinein Bauunternehmen die Ausführung der Fundamenterder fahrlässig ohne Kunststoffisolierung aus den Betonfundamenten ins Erdreich ausgeführt haben. Obwohl diese „Vorschrift“, besser Empfehlung, bereits Jahrzehnte lang bekannt ist, wissen auch heutige Bauunternehmen nichts von diesen Hinweisen. Was dann passieren kann ist Folgendes: Zwischen einem verzinkten Fundamenterder im Beton und demselben Erder im Erdreich fließt permanent ein kleiner Strom. Das lässt sich mit der elektrochemischen Spannungsreiche erklären, wo Metalle, wenn sie von einem Elektrolyten umgeben sind, je nach Elektrolyt unterschiedliche Spannungen erzeugen. In diesem Fall handelt es sich um die Elektrolyten Beton und Erdreich. Wenn nun der verzinkte Erder direkt aus dem Beton unisoliert ins Erdreich ausgeführt wird, haben wir innerhalb desselben Erders, der zum einen im Beton liegt und zum anderen teilweise im Erdreich, ein und dasselbe Metall in zwei verschiedenen Elektrolyten. Somit werden unterschiedliche Spannungen erzeugt und die Differenzspannung leitet permanent einen kleinen Strom zwischen dem Erder im Beton und im Erdreich. Dieser permanente kleine Stromfluss sorgt dafür, dass nach Jahrzehnten die Schutzschicht des Zinks abgetragen wird und somit die „selbstheilende“ Eigenschaft des Zinks ihre Wirkung verliert. Die Folge ist dann, dass der Erder genau an der Austrittsstelle des Betons korrodiert und nach Jahren sich völlig auflöst. Da kein Mensch die Erderaustritte aus dem Beton aushebt um sie zu begutachten, lässt sich ein zerstörter Erder nicht feststellen. Die Verpflichtung der Krankenhäuser, durch regelmäßige Messungen die Wirksamkeit des Blitzschutzes zu überprüfen, besteht für den privaten Bauherrn nicht. Und wie viele Blitzschutzeinrichtungen von Privathäusern aus den 60er, 70er und 80er Jahren sind geprüft? Eben. Kaum welche, weil es ein Privatmann eben nicht besser weiß. In bestimmten Gebäuden sind diese Messungen in Intervallen jedoch Pflicht. Das gilt nicht für Privatbauten.

  3. Ob das Gebäude mal einen Potentialausgleich erhalten hat, wie es schon sehr lange in Deutschland üblich ist, und ob dieser Potentialausgleich noch wirksam ist, sind zwei paar Schuhe. Den FI Schutzschalter in regelmäßigen Abständen zu betätigen um zu erkennen, ob dieser Schutzschalter noch funktioniert, sagt erst einmal nichts über die zulässigen Fehlerspannungen und –ströme aus. Die Wirksamkeiten eines Potentialausgleichs ließen sich nur mit Messmethoden feststellen. Ein Betätigen der FI Taste und das anschließende Auslösen des Schutzschalters sagt nichts darüber aus, wie gut die Schutzmaßnahme geeignet ist, um menschliches Leben noch weites gehend zu schützen. Gerade in älteren Gebäuden ist der Potentialausgleich möglicherweise einmal erneuert oder über ein bis zwei Kreuzerder ausgeführt worden. Sofern Kreuzerder zum Einsatz kamen wurde das Haus nicht im Umfang mit untereinander verbundenen Kreuzerdern ausgestattet, sondern in der Regel mit ein bis zwei Kreuzerdern in einer Ecke des Hauses. Je nach dem, wie groß die Grundfläche des Hauses ist und wie weit die letzte Wohnung, dessen Potentialausgleich über diese Kreuzerder ausgeführt wird, eben von diesen Kreuzerdern entfernt ist, kann es im Falle eines Blitzschlages kurzzeitig zu einer für Menschen tödlichen Anhebung des Grundpotentials kommen. Folgendes könnte dann passieren: Sollte sich die Wohnung z.B. innerhalb eines schmalen und langen Gebäudes befinden und der Potentialausgleich von einem 30-40 Meter weiter weg entfernten Kreuzerdern verbunden sein, so könnte in unmittelbarer Umgebung der Wohnung der Blitz einschlagen. Dieser Blitz würde kurzzeitig das Grundpotential an der Einschlagsstelle, wo sich in unmittelbarer Nähe ja auch die Wohnung befindet, erheblich anheben. Die vom Einschlagsort des Blitzes sich weit weg befindenden Kreuzerder würden aber im Potential bei weitem nicht so weit angehoben werden wie in der Wohnung. Wenn jetzt auch noch der Potentialausgleich in der Wohnung aus diesen weit entfernt eingeschlagenen Kreuzerdern gespeist ist, so schleppt dieser Potentialausgleich erst die Potentialunterschiede zum Zeitpunkt des Blitzschlages ein. Die Folge dessen ist, dass dann zwischen dem Fußboden der Wohnung und den geerdeten metallischen Teilen in der Wohnung, Heizkörper oder Wasser Armaturen z.B., eine für den Menschen gefährliche Spannung entstehen kann. Diese Kombination „unglücklicher Umstände“ gilt natürlich nicht für alle Wohnhäuser. Trotzdem hätten wir hier einen typischen Fall, wie zwar die Wirksamkeit eines Potentialausgleichs im Normalfall voll gegeben ist, aber unter besonderen Umständen trotzdem ungeeignet ist den Menschen vor den gefährlichen Folgen des Blitzeinschlages in seiner unmittelbaren Umgebung zu schützen.

Man sollte daher bei Gewitter auch nicht seine Hände auf die Heizkörper legen oder Metallrohre anfassen.

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Hier habe ich mal was. Vielleicht hilft es dir.

http://www.youtube.com/watch?v=ZZTpGVlfY88

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Schau mal hier http://www.conrad.de/ce/de/overview/2170280/Ringkern-Transformatoren , vielleicht ist da was passendes dabei. Was solche Bauteile angeht hat Conrad auch viel zu bieten.

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Ich habe zwar jahrelang Elektroanlagen geplant, dieses Symbol ist mir in seiner Zusammensetzung jedoch fremd. Allerdings besteht die Möglichkeit die Symbolik aufzuteilen um daraus die Bedeutung abzuleiten. Jedoch müsste man wissen in welchem Zusammenhang dieses Symbol aufgetaucht ist. Meine Interpretation des hier vorgestellten Symbols wäre ein Überspannungsableiter für Fernmeldeanschlüsse. Denn das Symbol links, ein umgedrehtes und eckiges C deutet auf den in der Elektro-/Nachrichtentechnik gebräuchliches Symbol für einen Fernmeldeanschluss Allgemein hin. Die Symboik rechts davon interpretiere ich als einen Überspannungsschutz. Ist dieses Zeichen im Zusammenhang mit Telefonanschlüssen aufgetaucht?

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Ich habe vor kurzem ein Bildvideo bei YouTube hochgeladen.

Die Liste mit den Namen ist nicht vollständig. Es gibt viel mehr Promis die zum Islam konvertiert sind. Auch beschränken sich meine Angaben der Personen nicht nur auf US Amerikaner. Eine Deutsche ist dabei, eine Australierin, Engländerin, Kanadierin usw.

Gruß Papillon

http://www.youtube.com/watch?v=TBbbg9l_tDA
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Ich habe vor kurzem ein Bildvideo bei YouTube hochgeladen. Hier ist der Link dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=TBbbg9l_tDA

Die Liste mit den Namen ist nicht vollständig. Es gibt viel mehr Promis die zum Islam konvertiert sind. Auch beschränken sich meine Angaben der Personen nicht nur auf US Amerikaner. Eine Deutsche ist dabei, eine Australierin, Engländerin, Kanadierin usw.

Gruß Papillon

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