Hallo zusammen,

meine Freundin hat sich nun wirklich nach 4 Monaten Beziehung von mir getrennt, Grund: Ihre Gefühle haben sich angeblich nicht verstärkt. Sie ist alleinerziehend hat einen Vollzeit Job und wenig Zeit, sodass wir uns auch nur an Wochenenden trafen. Ich habe es zur Priorität gemacht, dass ich zu Ihr fahre, um ihr diesen Stress zu vermeiden. Ich habe mich Mega gut mit der kleinen Verstanden und Sie sehr Lieg gewonnen. Nun ist es so, dass Sie mir eine Freundschaft angeboten hat, worüber ich 1 Woche nachgedacht habe. Ich habe Ihr meine Gefühle zu Ihr und Ihrer Tochter mitgeteilt und ich es so auf Dauer wahrscheinlich nicht schaffen kann. Sie reagierte sehr zickig und Verständnislos auf meine Situation und wollte sich melden, sobald ich meine Sachen holen kann.

Ich weiß nicht, was ich machen soll ich möchte Sie nicht aus meinem Leben haben, aber es zerbricht mir den Kopf, da in der Beziehung auch alles Super lief und Sie mir auch kurz vor der Trennung noch sagte, dass Sie froh ist, dass die beiden mich in Ihrem Leben haben.

Soll ich die Freundschaft akzeptieren und mit der Hoffnung leben, dass man sich wieder zusammen findet, oder soll ich es sein lassen, mit der Hoffnung das Sie sich vll von alleine nochmal meldet bzw wir getrennte Wege gehen.

Ich habe noch nie so gelitten und das nach 4 Monaten. Habe soetwas noch nie gefühlt und verliere mich zurzeit selber.

Hallo zusammen,

meine Freundin hat sich nun wirklich nach 4 Monaten Beziehung von mir getrennt, Grund: Ihre Gefühle haben sich angeblich nicht verstärkt. Sie möchte allerdings weiter eine Freundschaft pflegen. Nun ist es so, dass Sie sich seit Tagen nicht mehr meldet und ich auch nicht, da ich sowieso noch zerschlagen bin. Nach ca eine Woche kam eine Nachricht von ihr, wie es mir geht und warum man nichts von mir hört. Habe ihr geschrieben, dass ich sie erstmal in Ruhe lassen wollte, da sie sowieso zurzeit viel um die Ohren hat, von Ihr kam nur zurück, OK weiß ich Bescheid schönen Tag noch. Habe Sie 2x daraufhin angeschrieben und von Ihr kommt halt nichts mehr.

Ist das evtl eine Masche bzw wie soll ich mit so einer Freundschaft umgehen. Sie sagte mir auch, dass sie angeblich keinen anderen hat, aber irgendwie kommt mir alles sehr komisch vor.

Hallo zusammen, ich bin neu hier und komme zurzeit aus dem grübeln über meine Beziehung nicht raus.

Ich habe meine Freundin vor 6 Monaten kennengelernt, Sie hat bereits ein Kind mit einem anderen Mann, was für mich auch kein Problem darstellt, da ich Sie in dieser Zeit sehr lieb gewonnen habe. Da wird auch zusätzlich noch weiter entfernt wohnen, befinden wir uns ebenfalls in einer sogenannten Wochenend Beziehung. Ich verstehe mich wirklich sehr gut mit ihr und haben eine Menge Spaß, viel Zeit für Zweisamkeit ist aufgrund des Kindes schwierig, aber das bekommen wir dennoch sehr gut in den Griff.

Seit 3 Wochen ist sie leider wie ausgewechselt. Sie geht kaum auf meine Gefühle ein, wir telefonieren so gut wie nie, da sie es nicht mag und erwidert ebenfalls meine annährungs versuche nicht mehr wie am Anfang. Ebenfalls ist die schreiberei komplett anders geworden, als am Anfang unserer Beziehung.

Ich habe versucht mit ihr darüber zu reden, ob es einen Grund dafür gibt, oder ob sie es stört, dass wir uns zu wenig sehen, aber sie verneint alles. Sie findet die Zeit gut wie sie ist, da sie auch Vollzeit arbeitet und ich auf 3 Schicht, was sowieso schon schwierig ist, aber sie möchte anscheinend auch nicht mehr. Sie sagte mir, dass sich ihre Gefühle bis jetzt nicht gesteigert haben mir gegenüber und das alles gut sei, aber das kann ich nicht akzeptieren, da das alles sehr eigenartig ist. Selbst auf die Frage, ob sie jemand anderes kennengelernt hat, sagte Sie es gibt keinen anderen.

Da sie nicht gerne telefoniert, habe ich es ihr alles schon per Voicemail erklärt, wie es mir geht, ob sie lieber eine Freundschaft plus statt eine Beziehung anstrebt, da ich mir sehr viel Mühe in unsere Beziehung stecke, aber ich sie anscheinend nicht erreiche. Diese Voicemail wird abgehört und nicht beantwortet, stattdessen wird weiter alltäglich beschrieben und ich finde das sehr egoistisch und respektlos, nicht auf meine Gefühle einzugehen und das Problem schnell aus der Welt zu schaffen. Ich mache mir tagtäglich Gedanken, da ich Sie und das Kind eigentlich nicht aufgeben möchte, aber es zerreißt mich langsam, weil ich Ihre Art zurzeit einfach nicht verstehe