Das ist zwar überdurchschnittlich viel, aber a) in jungen Jahren und b) für den Zweck des Muskelaufbaus durchaus angemessen.

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Allgemein gab und gibt es in den slawischen Ländern eine starke Deutschfreundlichkeit wegen dem 2. Weltkrieg gegen den Bolschewismus durch Russland, der überall als suppressiv und verbrecherisch wahrgenommen wurde. Zu Zeiten des Kalten Krieges hat man sich aber gewöhnlich nicht getraut, das so offen anzusprechen. In jedem Land gab es halt überall die Schergen der kommunistischen Unterdrücker. Allgemein waren Touristen aus der DDR auch gerne gesehen, da die DDR der wohlhabendste Staat im Ostblock war und wir Devisen in diese Länder brachten. Besonders Ungarn und die Slowakei waren immer sehr deutschfreundlich, aber auch Kroatien und Bulgarien und viele andere Länder.

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Führt der Kampf "gegen antidemokratische Tendenzen" zu Totalitarismus?

Ich habe verschiedene Videos und auch Programme zur politischen Bildung in Deutschland angeschaut. Es ist für mich beängstigend, wie viele dieser Programme zum Ziel haben "antidemokratische Einstellungen" zu bekämpfen und die Schüler sozusagen mit Demokratie indoktrinieren. Ich sehe ein grosses Problem darin, weil die Definition von diesen antidemokratischen Einstellungen beliebig verändert werden kann und der Staat somit freie Bahn hat, alle Kritik zu verstummen. In der Schweiz braucht es praktisch keine solche Programme und nur Linksradikale kommen auf die Idee, solches Zeug durchzusetzen. Es wird natürlich auch kein Extremismus an den Schulen gelehrt. In meiner alten Schule führte der Lehrer immer wieder Abstimmungen und Diskussionen mit uns durch. In meiner Klasse stimmten mit mir 6 von 24 gegen die Ehe für Alle. In Deutschland gehört diese Einstellung schon längst zur Definition von "Antidemokratie", obwohl die Befürwortung der Homo-Ehe einem nicht demokratischer macht. Auch (echter) Rassismus z.B kann von einer demokratischen Regierung befürwortet (z.B USA in den 1960er), bzw von einer autokratischen abgelehnt werden. Natürlich ist (echter) Rassismus nicht gut und menschenfeindlich, aber er ist nicht per se antidemokratisch. Antidemokratisch ist die Ablehnung der politischen Pluralität (zu der auch Kritiker einer multikulturellen Gesellschaft gehören).

Ich sehe darin die Gefahr einer Entwicklung zu Totalitarismus. Totalitarismus im Namen des Gutmenschentums. Stimmt ihr mir zu?

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Ja, wer mit dem Ideologen Karl Popper zur Ausgrenzung von Andersdenkenden in einer vorgeblich "offenen Gesellschaft" aufruft (die ganze derzeitige Ideologie von SPD, Grünen und vermerkelter CDU basiert darauf), der ist ideologisch 100%ig vercantet, d. h. dem cant verfallen, der "unschuldigen" Heuchelei im Politischen, die sich dadurch auszeichnet, dass der Heuchler keine Möglichkeit hat, seine Heuchelei als solche zu erkennen, da sein gesellschaftliches Umfeld diese in genau derselben Weise mitmacht, wie er. Das ganze politisch-mediale Establishment ist heute völlig vercantet, nur dass sich dessen cant, anders als beim britischen früherer oder dem amerikanischen der Jetzt-Zeit nicht nach außen, d. h. gegen andere Staaten richtet, die man überfällt, sondern gegen die eigene Bevölkerung:

Da werden Immigranten pauschal zu "Flüchtlingen" deklariert (vor allem seit 2015), so dass jede auch noch so berechtigte Kritik an deren Aufnahme bzw. jeder Hinweis auf die großen Probleme, die aus dieser entstehen, als hartherzige Ablehnungen "flüchtender Menschen" und somit als kalter, nationalegoistischer Rassismus erscheinen muss.

Da werden Forscher mit anderen wissenschaftlichen Ansichten zu Fragen wie der Covid-19-Problematik oder dem Spektrum der Ursachen der lange Zeit gestiegenden globalen Durchschnittstemperaturen als ideologisch motivierte "Leugner" ("Coronaleugner", "Klimaleugner") diffamiert und vom Diskurs ausgeschlossen.

Da werden Kritiker des jetzigen herrschenden politmedialen Komplexes als "Demokratiefeinde" bezeichnet und deren Unterdrückung als "demokratische Maßnahme" zur "Rettung unserer Meinungsfreiheit", während tatsächlich doch gerade diese Meinungsfreiheit durch diese antidemokratischen Maßnahmen faktisch abgeschafft wird.

Es ist eben wie bei Orwell, dem Engländer, der wusste, was cant in dessen ganzer Scheinheiligkeit ausmacht, wie dieser die Begriffe verdreht, in ihr Gegenteil verkehrt und das eigene Böse auf den Gegner projiziert. Cant dient immer zur Sicherung der Macht und der jetzige Westen ist außen- wie innenpolitisch völlig vercantet, da er ein verkrustetes, totalitäres System darstellt, das einen Schein an Meinungsfreizeit zulässt, tatsächlich aber durch die totale Kontrolle über alle reichweitenstarken Medienorgane, die Schulen und Universitäten eine staatenübergreifende Einheitsmeinung bzw. einen "erlaubten Rahmen" (Overton Window) generiert, der die meisten Punkte ausschließt, die der unmanipulierte Bürger als vernünftig und natürlich empfinden würde: Wenn der Erhalt von Völkern, der überall in der Welt normal ist und auch in Jahrhunderten europäischer Geschichte auch im Westen eine Normalität darstellte, über die zu debattieren man sich lächerlich gemacht hätte, heute als "völkische", "rechtsradikale" oder "rassistische" Position gebrandmarkt wird, so ist die aggressivste, nämlich ethnosuizidale Stufe des postmodernen westlichen cant erreicht. In diesem Zustand leben wir heute und das Abendland kann gar nicht mehr lange so leben, wenn diese Stufe nicht überwunden wird durch eine umfassende metapolitische und dann auch politische Umkehr zurück zur natürlichen Vernunft: Wenn Unwissenheit eben nicht mehr Stärke, sondern wieder Schwäche ist; wenn Krieg eben wieder Krieg ist und nicht Frieden; wenn Freiheit wieder solche ist und nicht wie jetzt geistig-ideologische Sklaverei durch den politmedialen Komplex des Westens. Ja, wenn das Abendland eben wieder Abendland ist und nicht amerikanisierter "Westen". Wenn nicht mehr politische, sondern inhaltliche Korrektheit wieder den Ton angeben können. Dann ist der jetzige Totalitarismus überwunden und wir können uns wieder wahrhaft freiheitlicheren Zuständen annähern. –

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Die Deutschen neigen dazu, alle Schuld der Welt auf sich zu laden – so wie Jesus sein eigenes Kreuz auch schleppen musste. Sie schwärmen lieber für andere Völker anstatt die Interessen des eigenen zu verteidigen.

Ein Volk mit einer solchen selbstverächterischen Seele wird natürlich in der Welt kaum für voll genommen und von anderen ausgenutzt. Ich glaube kaum, dass irgendein Ausländer, der gegen heute lebende Deutsche mit der Scheinbegründung hetzt, dass die Nazis damals ja so viel schlimme Dinge getan haben, wirklich an eine solche erbliche „Schuld“ oder seelische Neigung der Deutschen zum Bösen glaubt. Man sieht ja im Alltag, dass das Gegenteil der Fall ist: Die Deutschen sind in ihrer überwiegenden Mehrheit eben gutmenschliche Helfer für andere, also das genaue Gegenteil von Chauvinisten. Doch die Ausländer, die gegen Deutsche dennoch die Nazi-Karte zücken, tun dies aus zynischem Kalkül, weil sie wissen, dass die Deutschen damit erpressbar sind.

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Männlich ist Aktivität, spatiale Intelligenz, Kreativität, Führungsfähigkeit und Wille zu direkten Machtgefühlen.

Männliche Liebe zur Frau ist Liebe-Geben (korrelierend zum materiellen Geben des Samens): Daher die Beschützer und Helden-Instinkte des geschlechtstypischen Mannes.

 

Weiblich ist das Auf-sich-Zukommen-Lassen von Gelegenheiten, Darbietung, verbale Intelligenz. Erhalten und Gestalten (aber nicht grundlegend Neues schaffen).

Weibliche Liebe zum Mann ist Liebe-Empfangen, Geliebt-Werden-Wollen. Frauen, die nicht geliebt werden bzw. das Gefühl haben, nicht geliebt zu werden, entwickeln sich in eine garstige, „hexenartige“ Richtung. Gegenüber dem eigenen Kind hat die Frau dann aber auch gebende Liebe.

 

Heute werden geschlechtstypische Eigenschaften innerhalb der westlichen Kultur oft geleugnet, was sicherlich damit zusammenhängt, dass moderne Männer nicht mehr sonderlich männlich sind und die Frauen somit in demselben Maße ihre Weiblichkeit verlieren. Dadurch verlieren die klassischen, aus genuiner biologischer Veranlagung stammenden Geschlechterrollenbilder ihre ursprüngliche Bedeutung und es gibt immer mehr Frauen in Führungspersonen und "neue Männer", die den Haushalt machen, Wäsche waschen, Kinder erziehen, devoten Sozialcharakter haben und so weiter. Damit korreliert aber auch die sinkende Fruchtbarkeit innerhalb der westlichen Kultur (nicht aber in Afrika und den muslimischen Ländern, wo traditionelle Rollenbilder durchaus intakt sind).

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