Für ein Kitten ist das ziemlich schlimm. Vier Wochen sind für Tiere eine Unendlichkeit. Gerade bei Kitten ist es extrem wichtig, dass sie nicht alleine gehalten werden. Ein Artgenosse ist in der Haltung so ziemlich das wichtigste.

Warum kommt das andere Kitten denn erst in einem Monat? Wenn das eine jetzt schon da ist, kann auch ein zweites einziehen. Vier Wochen könnt Ihr das Kitten wirklich nicht alleine lassen. Das ist zu lange.

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Bei sowas sollte man nicht zu lange warten. Von uns ist vor gut 2 Monaten auch ein Kater verschwunden. Ich habe nach zwei Tagen bei allen Nachbarn in der Straße, Flyer in die Briefkästen geworfen. Ich habe alle dazu aufgefordert, in ihre Garagen, Gärten, Keller, etc. zu schauen. Dann habe ich ihn bei Tasso und der deutschen Tiermeldezentrale als vermisst gemeldet und eine Anzeige bei Ebay Kleinanzeigen aufgegeben. Danach habe ich Flyer im Tierfachgeschäft bei uns an der Ecke, und beim Tierarzt aufgehängt. Und ich habe den Tierschutzverein angeschrieben und denen einen Flyer als PDF Datei geschickt.

Ich habe unsere Straße vor allem in der Nacht abgesucht, wenn alles still war. Ich habe mit den Leckerlis geklappert, dann habe ich den zweiten Kater in eine Transportbox gesetzt, und bin mit ihm die Straße rauf und runter gegangen. In der Hoffnung, dass der verschwundene Kater auf das Miauen reagiert.

Man kann auch Suchhunde dafür nutzen. In dem Fall darf sowieso nicht viel Zeit vergehen.

Ich pack Dir hier mal ein paar Links rein:

https://www.sos-suchhunde.de/tier-vermisst/

https://k9-experts.com/vermisst/katze-entlaufen/

https://www.suchhunde-suedheide.de/k-9-tiersuche-südheide-hannover-e-v

https://www.suchhunde-muenchen-wuermtal.de/tiersuche/

https://dein-spuerhund.de/spuerhunde-anfordern/suche-nach-vermissten-tieren/

Platziert etwas, das nach der entlaufenen Katze riecht, vor der Tür. Stellt Futter/Wasser/Transportbox raus. Zieht sternförmig, aus verschiedenen Richtungen, Geruchsspuren aus ca. 300m Umkreis nach Hause. Für den Geruch benutzt Ihr klein gekrümeltes Katzenstreu der entlaufenen Katze oder Baldrian.

Zudem ruft überall an. Tierheime, Tierschutzvereine, Tierarztpraxen und auch bei der Stadt, bzgl. Tierkörperbeseitigung. Hört sich jetzt schrecklich an, aber aus Sicherheit einfach alles abtelefonieren.

Macht Euch keine Gedanken um die Entfernung. Die spielt kaum eine Rolle. Solange man nicht weiß, wo und wie, sollte man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.

https://www.tiermeldezentrale.de

https://www.tasso.net/Tierregister/Tier-vermisst/Tier-vermisst-melden

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Ich mag sie!!!

Es macht keinen Unterschied, ob Schäferhund, Golden Retriever, Husky, oder ein "Listenhund". Die Hunde haben keine angeborene Aggressivität. Das formt sich erst im Laufe der Zeit durch den falschen Umgang, oder der (bewusst) falschen Erziehung. Und zwar bei ausnahmslos jeder Hunderasse. Nach der Geburt sind es kleine ungeformte Klumpen. Alles was dann passiert, liegt ganz alleine am Menschen. Diese Hunde eigenen sich genauso als Familienhunde, wie jeder andere.

Wenn man der Beißstatistik (die übrigens kompletter Humbug ist) glauben schenkt, wäre der gefährlichste Hund tatsächlich der Golden Retriever. Die meisten Beißvorfälle kommen bei den "normalen" Hunden vor, nicht bei Listenhunden. Leider werden diese aber nur selten bis gar nicht thematisiert. Bei Listenhunden wird sofort ein großes Drama draus gemacht. Es wird aufgepusht und viel dazu erfunden. Fast 95% der Berichte über Beißvorfälle mit Listenhunden, sind völlig falsch. Damit lässt sich eben gut Geld verdienen.

Es sind friedliche, fröhliche und neugierige Hunde, die sehr lernfähig sind. Sie sind auch super sozial im Umgang. Dagegen ist ein Jack Russel Terrier schon eine Herausforderung.

Das Verbot dieser Hunde gehört abgeschafft. Es hat vorne und hinten absoluten keinen Sinn. Die Menschen haben Angst vor den Hunden, weil ihnen die Bildung fehlt. Die Menschen, die diese Gesetze veranlasst haben, kennen sich alle nicht mit Hunden aus. Sie glauben vor lauter Panik jede Horrorgeschichte, anstatt das Ganze mal zu hinterfragen. Die Meisten haben noch nie Kontakt mit einem Listenhund gehabt. Sie wissen überhaupt nicht, was für einen Irrsinn die da betreiben.

Natürlich sollte der Sachkundenachweis verpflichtend sein. Aber das gilt für absolut jede Hunderasse. Von ganz groß, bis super klein. Denn gerade die kleinen Hunde, werden grundsätzlich nicht erzogen.

Die Rasse hat nicht im geringsten etwas mit der Sozialisierung und dem guten oder schlechten Verhalten eines Hundes zu tun. Sonst wäre das bei uns Menschen ja genauso. Aber das wäre rassistisch, weil es eben purer Blödsinn ist.

Das sind völlig normale Hunde, von denen nicht mal ansatzweise mehr Gefahr ausgeht, wie von jedem anderen Hund. Man muss eben mehr darauf achten, wer sich einen Hund zulegen darf, unabhängig von der Rasse.

Die meisten Tierbesitzer halten ihre Tiere nicht artgerecht, pflegen sie nicht, und haben keine Ahnung von Erziehung und Körpersprache, weil sie sich einfach nicht damit auseinandersetzen.

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Nein

Ein eindeutiges NEIN! Tiere sind keine Geschenke, kein Spielzeug, und bis auf Hunde & Katzen auch nicht zum kuscheln. Wenn man Tiere halten will, muss man sich vorab über Haltung, Ernährung, Pflege, Kosten, Ausstattung, Erziehung, Körpersprache, und und und informieren. Das muss alles im Kopf sein, vorher kann man keine Tiere halten. Dann muss die finanzielle Lage geklärt sein. Tiere sind teuer, sowohl in der Anschaffung, der Verpflegung, als auch beim Tierarzt.

Und der zweite Punkt ist, dass Kinder nicht dafür geeignet sind, Tiere zu besitzen. Sie haben weder das Feingefühl, noch den Verstand für sowas. Sie haben kein Durchhaltevermögen, kein Geld, und nur selten richtiges Verantwortungsbewusstsein. Kinder haben an Tieren wirklich nichts zu suchen, wenn kein Erwachsener dabei ist.

Die Eltern können sich gerne Tiere zulegen, sofern eine artgerechte Haltung gegeben ist. Aber für mehr wie dabei sein und ein bisschen helfen, sind Kinder nicht gemacht.

Es spielt dabei eigentlich auch überhaupt keine Rolle, ob an Weihnachten oder an irgendeinem anderen Tag. Tiere sind mit jahrelanger Verantwortung und Kosten verbunden. Darüber sollte jeder erstmal nachdenken und es nicht überstürzen.

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Normalerweise holt man sich direkt zwei Kitten, nicht eins nach dem anderen. Und vor allem nicht von privaten Vermehrern. Die Zeit in der das Kitten jetzt alleine ist, ist viel zu lang. Leider kann man da jetzt nicht mehr viel machen. Das Kitten braucht eigentlich noch dringend seine Mama. Dass die nicht da ist, ist fast noch schlimmer.

Das Kitten solltet Ihr aber nicht zu dem geben, von dem Ihr das zweite Kitten holt. Tiere sind keine Rumreichware. Das würde das Kitten nur durcheinander bringen.

Katzen sollten auf keinen Fall in Einzelhaltung leben. Vor allem Kitten dürfen nicht in die Einzelhaltung. Also ja, ein Artgenosse ist für ein Kitten sehr hilfreich und absolut unverzichtbar.

Eigentlich müsstest Ihr Euch jetzt sofort um einen Artgenossen kümmern. Bis zum 09.01. zu warten, ist für das Kitten alles andere als gut.

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Es ist nicht verboten, aber auch nicht erlaubt.

Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands hat Goldfischgläser auf die Negativliste von Produkten gesetzt, bei denen Zweifel an der Konformität zu § 2 Tierschutzgesetz bestehen. Die Haltung von Fischen in einem solchen Glas wurde als Tierquälerei eingestuft.

Es widerspricht also dem Paragraphen der eine artgerechte Haltung von Tiere vorschreibt. Demnach kann es unter Umständen zu Strafen in Form von Bußgeldern kommen. Eine nicht artgerechte Haltung, unabhängig der Tierart, ist bewusste Tierquälerei. Und das ist letztendlich verboten.

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Wut

Bei anderen hasse ich Eifersucht, und bei mir selbst hasse ich Wut.

Eifersucht hat was von Kontrolle und es zerstört so viel. Ich mag es nicht, wenn mir jemand vorschreiben will, mit wem, wann und wo. Und im schlimmsten Fall nicht mehr ohne die Person, oder gar nicht mehr. Das führt nur zu Streit. Ich selbst bin nicht eifersüchtig. Jeder wie er/sie meint. Wer bleiben will bleibt, wer gehen will, geht sowieso irgendwann.

Und Wut ist bei mir ganz schlimm. Wenn die Grenze erreicht ist, setzt mein Verstand aus. Dann sage ich Dinge, die ich so nie sagen würde. Diese Dinge sind extrem verletzend. Vor allem spricht dann die pure Wahrheit aus mir und knallt dem Gegenüber wirklich alles an den Kopf, was jemals falsch lief. Und Gegenstände gehen durchaus auch mal kaputt.

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Die schönen Zeiten überwiegen

Ich kann verstehen, wenn man psychisch nicht die Stärke mitbringt, die man als Tierhalter braucht. Aber wenn man nach dieser Logik gehen würde, dürfte man keine Tiere, keine Kinder, und auch keine anderen Menschen in seinem Leben haben, die einem was bedeuten. Jeder Verlust ist schmerzhaft und jeder von uns kann jeden Tag sterben. Völlig egal wie alt und gesund man ist.

Deswegen keinen Tieren mehr ein Zuhause zu geben, ist ehrlich gesagt, völlig übertrieben.

Ich habe schon so viele Tiere verloren (so weit kann ich gar nicht zählen), viele davon sind in meinem Arm gestorben - von klein bis groß. Sowas ist normal und gehört einfach dazu. Das sollte man wissen, wenn man sich Tiere holt. Das hält mich aber nicht davon ab, wenige Tage später anderen Tieren ein Zuhause zu geben, seit 22 Jahren. Für mich gibt es nichts wichtigeres, wie denen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können.

Also wie gesagt, ich kann es verstehen, aber nicht nachvollziehen. Das Leben besteht halt aus Leben, lieben, leiden, und sterben. Das kann man nicht ignorieren, da es jeden immer wieder trifft.

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Da irrt sich Deine Mutter gewaltig. Ratten werden auch zutraulich, wenn sie zu zweit gehalten werden. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun, auch nicht bei Meerschweinchen. Tiere haben unterschiedliche Charakter. Manche werden zutraulich, manche nicht. Das ist einfach so.

Das spielt in erster Linie auch keine Rolle. Meerschweinchen, Ratten, usw. hält man niemals alleine. Das ist überhaupt nicht in Ordnung.

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Meine Zukunft gestaltet sich spontan. Alles was ich haben wollte, habe ich. Jetzt lebe ich von Tag zu Tag, und gucke was kommt. Natürlich treffe ich auch bewusste Entscheidungen, aber momentan gibt es nichts zu entscheiden. Was morgen, nächste Woche, in 6 Monaten oder in 5 Jahren ist, weiß ich heute noch nicht. Ich bin aber gespannt darauf, was noch alles kommen wird.

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Ich würde mich für das Pferd, die Meerschweinchen und den Hund entscheiden.

Ein Pony ist zwar super süß, aber ein Pferd ist für mich geeigneter. Kaninchen mag ich zwar, aber ich finde sie nicht so toll wie Meerschweinchen. Und zu Reptilien habe ich keinen Bezug. Ich finde sie interessant und würde auch nicht nein dazu sagen, aber Hunde begeistern mich mehr. Vor allem kann man mit Hunden deutlich mehr machen.

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Ich schließe mich den anderen hier an. Momentan macht die Frau nichts falsch. Mit Welpen geht man nicht Gassi. Da gibt es die Faustregel: 5 Minuten pro Lebensmonat. Also auf die Gassi Tour des großen Hundes, darf der Kleine noch gar nicht mit. Das wäre nicht gut. Also genauer gesagt, könnte der Welpen einem eher dann leid tun, wenn sie ihn auf die großen Spaziergänge mitnehmen würde.

Und Impfungen sind wichtig. Bevor man da was auslöst, finde ich es sogar vorbildlich, dass die Frau sich erst um einen vernünftigen Impfschutz kümmern möchte.

Und ich denke auch nicht, dass das so bleiben wird. Wäre sie schlecht zu den Hunden, würde sie mit dem großen ja auch nicht spazieren gehen.

Es ist auch erstmal nicht verwerflich, dass sie einen Spielgefährten holt, damit der andere Hund nicht alleine ist. Hunde sind soziale Tiere, es ist immer besser wenn man mehr als einen hat. Natürlich können Hunde auch alleine gehalten werden, da sie sich in erster Linie an den Menschen binden. Aber in dem Fall ist man sogar laut Tierschutzgesetz dazu verpflichtet, dem Hund trotzdem Kontakt zu Artgenossen zu ermöglichen.

Alles in allem kann ich Dir nur raten, abzuwarten. Menschen lassen sich nicht gerne belehren, kontrollieren, oder ausfragen. Gerade Tierhalter können da sehr eigen werden, wenn es um ihre geliebten Vierbeiner und einem dahergelaufenen "Fremden" geht, der sich zu sehr einmischt. 😉

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Meine Tiere kommen hauptsächlich von privat. Ich werde gefragt, ob ich sie aufnehmen kann, und wenn ich Platz habe, mache ich das auch. Einige Katzen und Hunde kamen natürlich auch aus dem Tierheim.

Es kommt halt immer drauf an, ob ich selbst suche, oder ob Tiere bei anderen Menschen nicht gut aufgehoben sind. Letztere kommen oftmals von heute auf morgen zu mir.

Ich plane auch wieder die Haltung von Frettchen und zwei norwegischen Waldkatzen. Diesbezüglich werde ich nach seriösen Züchtern suchen. Das ist wirklich ein großer Wunsch, den ich mir gerne nochmal erfüllen möchte.

Was für mich nicht in Frage kommt, sind Zoohandlungen und private Vermehrer auf Ebay Kleinanzeigen. Diese Quellen sind purer Abschaum, den die Welt nicht braucht.

Eins von den Kitten die ich aktuell habe, habe ich einer "Freundin" weggenommen. Sie war der Meinung, man könne Kitten alleine halten und in einem Zimmer, abgeschottet von allen, wegsperren. Ebenfalls einen Hamster, den sie sich davor zugelegt hatte, aber nicht damit klar kam. Sie hat ihn überfüttert, angefasst, hochgenommen, tagelang nicht mit Wasser versorgt.... Naja, ich habe jetzt erstmal dafür gesorgt, dass sie keine Tiere mehr halten kann.

Ich achte auch nicht auf Tierart, Rasse, Herkunft, Charakter, Aussehen, etc. Selbst verhaltensgestörte Tiere hatte ich schon. Tiere mit Behinderungen sind ebenfalls willkommen.

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Also erstmal wäre es wichtig, eine zweite Katze in dem selben Alter dazuzuholen. Katzen in Einzelhaltung, vor allem Kitten, ist nicht artgerecht.

Katzen sollten nur Nassfutter bekommen. Das Nassfutter muss hochwertig sein. Es muss mindestens 70% Fleischanteil enthalten. Es darf kein Getreide, kein Zucker, keine pflanzlichen Nebenerzeugnisse, und keine Fette enthalten. Für eine 4 Monate junge Katze holt man noch Kittenfutter.

In einem normalen Geschäft bekommt man dieses Futter nur selten. Man muss schon ein Fachgeschäft für Tierbedarf aufsuchen, oder eben online bestellen.

Gängige Marken wie Whiskas, Felix, K-Classic, Hello my Cat, Sheba, Purina, und und und, sind zu 100% Abfall! Alles was da drin verarbeitet ist, hat absolut nichts in einem Katzenmagen zu suchen.

Katzen dürfen kein Trockenfutter fressen! Folgen sind u.a.: Dehydrierung, Nierenversagen, Zahnfleischentzündung, Diabetes. Und auch hier handelt es sich um Getreide, Zucker, Fette. Sowas kann der Darm einer Katze nicht richtig verarbeiten. Zudem trinken Katzen von Natur aus wenig. Es gibt also keinen Ausgleich. Katzen nehmen die Flüssigkeit hauptsächlich nur über das Nassfutter auf.

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Ob ein Tier für einen geeignet ist, findet man raus, indem man sich darüber informiert. Haltung, Pflege, Beschäftigung, Ernährung, Kosten, Zeitaufwand, etc.

Katzen hält man nicht alleine, da es soziale Tiere sind. Der Mensch kann einen Artgenossen nicht ersetzen.

Wenn es Kitten sein sollen, dann musst Du jemanden haben der bei den Katzen ist, während Du arbeitest. Die können nicht lange alleine bleiben. Bei älteren Katzen ist das kein Problem.

Du musst Dich auch schlau machen, wo Du hochwertiges Futter kaufen kannst. Ob es bei Dir ein entsprechendes Geschäft gibt, oder ob Du es online bestellen musst. Alles was im normalen Geschäft erhältlich ist, ist für Tiere absolut ungeeignet. Trockenfutter dürfen Katzen ebenfalls nicht fressen.

Man schafft sich allerdings kein Tier an, wenn die Motivation Einsamkeit ist. Du bist dann viele Jahre für die Tiere verantwortlich. Selbst wenn es Probleme gibt, oder Dein Leben aufmal andere Wege einschlägt, musst Du an die Tiere denken. Einfach weggeben, weil es nicht mehr passt, ist nicht.

Wie sieht es mit einer Tierversicherung aus? Die Preise sind seit diesem Monat bei den Tierärzten erhöht worden. Und wenn es ganz blöd läuft, hast Du schnell mal eine drei- oder vierstellige Summe am Hals. Du solltest dann am besten jeden Monat etwas auf die hohe Kante legen. Nur für den Fall.

Sie müssen auch gechipt und kastriert werden, falls sie es dann noch nicht sind. Die Kastration von Katzen ist teurer, wie die von Katern. Aber beides liegt im dreistelligen Bereich pro Tier. Und dann sollten sie regelmäßig geimpft werden.

Sollen es denn Freigänger oder Hauskatzen sein? Wenn es reine Hauskatzen sein sollen (trotzdem kastrieren), solltest Du Dich nach Katzen umsehen, die es nicht anders kennen oder freiwillig drinnen bleiben wollen. Katzen die raus wollen, aber eingesperrt werden, leiden.

Dann noch die Frage, wo Du Dich nach Katzen umsehen willst. Tierheim, Tierschutz oder Züchter? Es gibt dann auch eine Vorkontrolle bei Dir Zuhause. Da wird entschieden, ob überhaupt. Auch Deine finanzielle Lage und Deine Arbeitszeit werden abgefragt, um sicher zu gehen, ob Du überhaupt in der Lage dazu bist.

Hier kannst Du ein bisschen rumstöbern:

https://www.artgerechtes-katzenleben.de/

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