Riesen giga mega mist. Schau Bernd das Brot und die Aufgabe des Bildungsfernsehens. Ein Tip ist immer N24-Doku oder ZDF Neo. Bei Arte kommt auch manchmal was anständiges. Oder auch ServusTV. Den Rest kann man manchmal echt in die Tonne drücken. Verblödungsfernsehen für Hartzler. Manchmal frag ich mich echt wofür ich eigentlich das Geld zahle. Und am besten noch in HD+ damit ich mir die abgrundtief schlechte Werbung auchnoch in HD anschauen darf??? Echt nicht. Manchmal ist es besser den Fernseher einfach aus zu lassen und sich wichtigeren Dingen zu widmen. Oder man nimmt ihn als Monitorersatz für den Rechner mit WiDi fürs Handy oder.ä. Auf YouTube gibt es so viel interessantes zu sehen. Nicht unbedingt Katzenvideos. Es werden auch Lehrinhalte veröffentlicht mit Ansätzen und Denkanstöße. Vielleicht sollte man einfach mal darauf achten, sich von den Sendeanstallten nicht entmündigen zu lassen und selber Hand anlegen.

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Wie interpretiert man den Inhalt von Pippins Lied?

Daheim verblasst, die Welt rückt nah,

mit vielen Pfaden liegt sie da

und lockt durch Schatten, durch Trug und Nacht,

bis endlich Stern um Stern erwacht.

Wolke, Zwielicht, grauer Nebeldunst.

Ohne Gunst, ohne Gunst.

(Video-Link : https://www.youtube.com/watch?v=7M7_G6nSfcQ )

Dies ist Pippins Lied, das in dem Film „Herr der Ringe“ vorkommt. Das Problem ist, dass ich einege Teile in diesem Lied nicht richtig verstehen kann. Vor allem kann ich nicht wissen, was das Subjekt des Verbs „locken“ ist. Und ich weiß nicht, ob das Verb „locken“ hier im Partizip II steht. Außerdem möchte ich wissen, was die 2 Zeile am Ende des Liedes bedeuten und was die im Nominativ stehende Wörter, also Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst mit dem Ausdruck „ohne Gunst“ zu tun haben. Könnten Sie bitte diese Lied mit anderen Worten so umformulieren, dass ich das verstehen kann?

Wenn ich dieses Lied so umformuliere, wie ich es verstehe, dann ist es wie folgend:

 

(meine?) Heimat wird blass (=farblos), die Welt kommt heran

Mit vielen Pfaden befindet sich sie daheim

(= viele Pfaden besitzend ist die Welt daheim)

und lockt durch Schatten, durch Trug und Nacht

(= dazu gebracht, durch Schatten zu gehen, wegen Betrug und Nacht: diese Zeile kann ich überhaupt nicht verstehen)

bis endlich viele Sterne wach werden.

Wolke, Zwielicht, grauer Nebeldunst besitzen keinen Gunst (keine positive Haltung gegeüber jm.?)

 

Es ist ganz bestimmt, dass meine Umformulierung nicht in Ordnung ist. Ich bitte Sie um Korrektur und Erklären Sie bitte mit möglichst leichtesten Worten.

Vielen Dank im Voraus

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Ich habe nur kurz überlegt und bin dann doch auf einen einfachen Reim gekommen....

Die Heimat ist fern,

und groß liegt die Welt vor mir.

Viele Pfade zu gehen,

durch die Schatten der Nacht.

Ich such die Sterne

und sehe ein Licht vor mir...

Durch Nebel und Schatten

und Wolken der Dunkelheit....

Bis Sie vergehen

Vielleicht gefällt jemandem die Interpretation. Angelehnt an Juliane Werding (Halt mich fest Liebster)

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