Die Grenzwerte findest du in der Mineral- und Trinkwasserverordnung(MTVO) . Da steht auch drin, wie diese Grenzwerte zu überprüfen sind.

Im Normalfall werden monatlich Proben an ein externes Labor geliefert, bzw von deren Probennehmern genommen und im Labor untersucht.

Ich bin im übrigen so ein Probennehmer, der die Proben nach bestimmten Methoden nimmt und ins eigene Labor bringt, damit diese dort untersucht werden.

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Da auf dem Bild von moonlight3101 steht, dass es eine auswaschbare Anwendung ist, wird es wohl eine Tönung sein.

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Guck mal in dieses Video, da wird es einfach erklärt. Sie hat auch noch weitere Videos zum Thema.

https://youtu.be/ej7-EbeXpmI

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Natrium als elementares Atom hat die volle Schale von Neon und zudem noch ein Elektron in der 3s Schale. Da die Edelgaskonfiguration stabiler ist, gibt das Natriumatom gerne sein Außenelektron ab. Wenn du dir die elektrochemische Spannungsreihe anguckst, siehst du, dass H2 bei+-0 steht und Natrium bei -2,71. Das gibt an, dass Natrium sein Valenzelektron viel lieber abgibt als das "H-Atom" und diesem somit das Elektron "aufdrängt". Und da H atomar nicht vorliegen kann, gast es als H2 aus.

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Ein passendes Thema zu finden ist nicht so leicht. Was interessiert dich denn?

Mögliche (interessante) Themen für Klasse 8 wären:

-PSE (Periodensystem), Aufbau und Entwicklung

- Herstellung und Wirkung vom Seife

- Experimente, die man Zuhause machen kann (inklusive Reaktionsgleichungen, Sicherheit, Hintergrund,...)

- Sicherheit im Labor (Kleidung, Vorschriften, H- und P-Sätze, GHS-System)

-...

Du musst dir einfach überlegen, was dick interessiert und was für die anderen evtl interessant sein könnte. 

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Ich vermute mal das ganze läuft säurekatalysiert ab. Dabei wir die        -OH Gruppe protoniert, wobei das O-Atom eine positive Ladung hat. Dann nimmt sich das O-Atom die Elektronen aus der Bindung zum C-Atom, wodurch sich ein neutrales Wassermolekül abspaltet. Nun ist an dem C-Atom eine positive Ladung(Carbenium-Ion). Darauf "klappen" die Elektronen aus der Bindung zum H-Atom, dass der Methyl-Gruppe gegenüber steht, zum Carbenium-Ion, wodurch das H als H+ abgeht. 

So in etwa läuft die Eliminierung von Wasser ab. Am besten zeichnest Du dir den Mechanismus Schritt für Schritt auf. 

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Salzwasser gefriert bei ca. -20°C. Wenn du also "normale" Eiswürfel hast und da Kochsalz zugibst, kannst du damit dein Zeug schneller kühlen. Aber gefrorenes Salzwasser taut auch schneller auf. von der Wärmekapazität macht es bei beiden kaum einen Unterschied, deshalb wird es sich nicht lohnen Salzwasser einzufrieren. Wenn du z.B. en paar Flaschen Bier kühlen willst, du diese in Einen Eimer, geb Eis, am besten Crushed-Ice, dazu, Fülle etwas möglichst kühles Wasser ein (um die Kontaktfläche zu erhöhen und schneller zu kühlen, und geb Salz drauf. Das ganze kühlt auch recht schnell recht weit ab.

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n-Pentan: 5 C-Atome in einer Reihe. 

2-Methylbutan: 4 C-Atome in einer Reihe und am zweiten C-Atom noch eines nach oben. 

2,2-Dimethylpropan: 3 C-Atome in einer Reihe und am mittleren C-Atom jeweils noch eines nach unten und nach oben. Dies wird auch neo-Pentan genannt. 

Das sind jetzt nur Isomere vom Peopan. Wenn du etwas mit Doppelbindungen oder Ringen brauchst, sag bescheid.

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Du guckst dir die Reaktionsgleichung an und siehst, dass du für jedes Mol NaOH auch ein Mol HCl brauchst. Daraus ergibt sich das Stoffmengenverhältnis von n (NaOH)=n (HCl). Nun setzt du für n einfach laut Definition m(Masse)/M(molare Masse) ein. Also ergibt sich die Gleichung m(HCl)/M(HCl)=m(NaOH)/M(NaOH). Nun stellst du nach m(HCl) um. Das ergibt dann m(HCl)=(m(NaOH)*M(HCl))/M(NaOH). Die molaren Maße musst du dir eben aus dem Internet, einer Tabelle holen oder berechnen. Nun brauchst du die Werte nur einsetzen und hast dein Ergebnis.

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Die Rechnung stimmt so. Du hast ja diese 0,417 mol Kohlenstoff. Das ist eine genaue Anzahl an Teilchen. Da in CO2 ja genau ein Kohlenstoffatom vorhanden ist, sind es am Ende genauso viele Teilchen CO2 wie es Teilchen Kohlenstoff sind. Deshalb ist die Stoffmenge an CO2 gleich der Stoffmenge an Kohlenstoff. Deshalb braucht man diese nicht nochmals extra berechnen. Somit stimmt diese Rechnung so. 

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Meines Wissens hat Carotin keinen Schmelz- oder Siedepunkt, sondern zersetzt sich, bevor es schmelzen kann. Aber bei welcher Temperatur dies geschieht, kann ich dir leider nicht sagen.

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Einige sauer reagierende Stoffe sind gasförmig, wie z.B. HCl, HBr, HF, H2S,...Wenn dahinter aq steht, also z.B. HCl (aq), bedeutet das, dass es sich dabei nicht um da gasförmige HCl handelt, sondern um Salzsäure, also in Wasser gelöstest HCl Gas. Bei anderen, wie z.B. Schwefelsäure macht das allerdings keine Sinn, da diese bei normalen Bedingungen nicht gasförmig, sondern flüssig ist.

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Du kannst auch mal mit deinem Lehrer reden und ihm das genau erklären. Vllt gibt es ja dann die Möglichkeit, dass du in theoretischen Teil normal dabei bist und dich bei Experimenten ganz in der anderen Ecke des Raum aufhältst und die Experimente von weitem beobachtest. Solltest du dabei immernoch Angst haben, kannst du ja versuchen mit deinem Lehrer zu vereinbaren, dass du bei Experimenten raus gehst und dann mit Hilfe der Protokolle zu den Versuchen lernst. Aber wie die anderen sagen, solltest du auf jeden Fall mal mit einem Psychologen reden, um diese Angst zu bekämpfen. Solltestdu dennoch Angst haben, stehe ich dir auch gerne zum reden zur Verfügung und kann dir dabei zu den Experimenten viel erzählen und erklären, vllt hilft genaueres Wissen über die Experimente auch gegen die Angst. Liebe Grüße Olethas

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1) Natriumcloridlösung und verdünnte Salzsäure kann man zum einen mit einem ph-Tester unterscheiden, da ja Salzsäure sauer ist und die NaCl-Lösung neutral. ZUm anderen kann man Tropfen davon in eine blaue, nicht rußende Brennerflamme sprühen, die NaCl-Lösung erzeugt durch die Na+ Ionen eine heftig orangene Flammfärbung, die Salzsäure eher keine. 2) Man kann versuchen, die Gase und Sauerstoff in eineBrennstoffzelle zu leiten, so erkennt man den Wasserstoff. Oder man verbrennt die Gase unter luftabschluss und leitet die Verbrennungsgase durch eine Bariumhydroxidlösung, wobei beim CO2 (aus CO) ein Niederschlag an Bariumcarbonat ausfällt. Oder man fängt einfach die Verbrennungsgase auf und kühlt diese ab, bei der Verbrennung von Wasserstoff entsteht ja Wasser, welches dann kondensiert und sichtbar wird. 3) Auch hier kann man wieder mit dem ph-Tester drangehen, die Kaliumhydroxidlösung ist alkalisch, die Kaliumsulfatlösung neutral. Zudem kann man die Lösungen mit HCl leicht ansäuern und eine Bariumclorid- oder Bariumhydroxidlösung dazugeben, wobei beim Kaliumsulfat ein milchiger Niederschlag von Bariumsulfat ausfällt. Man kann auch CuCl2 zugeben, das ganze wird dann blau, da CuSO4 blau ist (bin mir bei dieser Reaktion nicht ganz sicher, müsste man ausprobieren).

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Also ich hab angefangen Schach zu spielen und so gelernt mich lange am Stück zu konzentrieren. Das bringt zwar nichts für ne Klausur in nem Monat, aber auf Dauer hilft es schon und du kannst dich besser konzentrierten bzw dir deine Konzentration besser einteilen. Guck einfach mal nach einem Verein in deiner Nähe und versuche es.

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Wir haben unserem Chemielehrer nach unserem Abi zum Abschied nen neuen Laborkittel mit seinem eingestickten Name geschenkt. Bringt natürlich nur etwas, wenn der Lehrer weiter unterrichtet und nicht in den Ruhestand geht. Wenn da genug Leute zusammen legen, wird des auch nicht so teuer.

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Aromatische Verbindungen sind Ringsysteme mit delokalisierten Elektronen. Ob eine cyclische Verbindung aromatisch ist, lässt sich mit der Formel 4n+2 herausfinden. Eine cyclische Verbindung ist nur dann aromatisch, wenn die Anzahl der delokalisierten Elektronen der Formel enspricht. Für "n" kann jede Zahl, also 0,1,2,... eingesetzt werden. Z.B. Cyclopropen hat 2delok. Elektronen. mit n=0 ergibt sich 40+2=2. Oder bei Benzol mit 6 delok. Elektronen. Mit n=1 ergibt sich 41+2=6. Damit sind diese Verbindungen aromatisch.

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Anders als es "stekum" schreibt, hängt die Durchlässigkeit nicht vom Gewicht, sondern von der große des Moleküls ab. Durch ein 30cm Loch passt ja auch eine Stahlkugel mit 25cm Durchmesser und 20kg Gewicht durch, nicht aber eine 2kg leichte Styroporkugel mit einem Durchmesser von 40cm. Du musst dir nur überlegen, wie groß die Moleküle sind. Z.B. werden Teile von Autokühlern mit Helium auf Dichtigkeit geprüft, denn da das Heliumatom so klein ist, geht da auch nichts anderes durch, wenn kein Helium durch geht. Also stimmt deine Aussage so nicht, andersrum stimmt es allerdings. Wo Wasser durchgeht, geht auch Luft durch.

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