Hallo,
wenn ich eine Partnerin mit den charakterlichen Eigenschaften hätte, die ihren Mann über alles liebt und ihm seinen Traum aus Leidenschaft erfüllt, wäre ich bestimmt sehr glücklich. Auch ich bin ein naturdevoter, leidenschaftlicher Cuckold, wenn auch leider schon sehr lange herrinnenlos. Daher kann ich Dir aber aus Erfahrung sagen, daß allein schon das kreative Spiel mit der Eifersucht sehr viel bewirken kann. Ich vergesse nie, wie mir das Herz bis zum Hals schlug, als meine damalige Partnerin mit dem anderen zu einem langsamen Musikstück, eng umschlungen und alles um sich vergessend, tanzte und ihn mit geschlossenen Augen küßte. Oder daß ich ihre Füße leckte, wenn sie mit ihm telefonierte. Ich bin Taxifahrer von Beruf. Daher habe ich sie auf meine Kosten zu ihrem Liebhaber gefahren und auch abgeholt. Saßen beide im Taxi, gaben sie sich redlich Mühe, mich eifersüchtig zu machen. Ein paarmal haben sie sich im Wagenfond geliebt, wobei ich manchmal einen ihrer Füße küssen könnte. Zu Hause habe ich die beiden bedient, und wenn meine Partnerin mit mir zufrieden war, durfte ich auch ab und an ein Creampie genießen. Sie wußte, wie unbeschreiblich mich der Gedanke erregte, sie könne schwanger von ihm werden, daher hat sie oft davon gesprochen, wenn wir (nicht mehr inside! "Ich schlafe erstmal nur noch mit IHM!") zusammen zärtlich waren. Du hast keine ungefähre Vorstellung von dem Gefühl, das mich wie eine Explosion traf, als sie eines Tages lächelnd sagte, jetzt sei es soweit. Sie bekomme ein Kind von ihm (den Schnelltest habe ich mir noch lange aufgehoben!). - Sie hat mir oft mit sehr deutlichen Worten beschrieben, wie unendlich erfüllend das Liebesspiel mit dem anderen sei, weil mich die Natur nun beileibe nicht mit übertrieben großer südlicher Männlichkeit gesegnet hat. Und womit sie mich immer in bittersüßem Mitleid besonders traf, war, wenn sie immer öfter davon sprach, daß sie ihn auch liebt. Sie steigerte ihre Schilderungen damit, daß sie anfangs betonte, mich mehr zu lieben, als ihn. Doch immer öfter sprach sie zu ihm, grad so laut, daß ich's hören konnte, daß er die Liebe Ihres Lebens sei. - Nur sehr wenige Cucokolds verkraften heftigen Seeleschmerz, der darin gipfelte, daß sie lange Zeit davon sprach, mich zu verlassen. Sie wußte, daß ich dann nicht anders könnte, als auf die Knie zu fallen und ihre Füße zu lecken. Und ich wußte, daß es eines Tages so kommen würde...