Freigänger Katze und Wohnungskatze leben zusammen und haben Stress?

Folgendes Problem:

Ich habe seit Februar 2021 zwei weibliche kastrierte Katzen. (Geschwister, mittlerweile 1 Jahr und 2 Monate alt). Am Anfang waren beide super verschmust (auch unter ein ander), haben nie gefaucht oder gebissen oder ähnliches, sondern lagen überall zusammen und sehr friedlich. Beide sind quasie von Hand aufgezogen und super menschenbezogen.

Beide Katzen sind eigentlich Freigänger, sie können tagsüber jederzeit raus und rein wie sie möchten. Eine der beiden kommt immer mit raus wenn ich das Haus verlasse und erst wieder rein wenn ich heim komme. Die andere jedoch ist die meiste Zeit am Tag drinnen.

Jetzt ist seit ca 2 Monaten ärger im Paradies. Die "drinnen" attackiert permanent die "draußen" Katze. Manchmal artet es so aus das ich laut rufen muss oder ähnliches damit die beiden auseinander gehen. (Bisher ist noch nichts schlimmes passiert)

Es ist egal ob beide draußen oder drinnen sind. Draußen gehen sie sich dann aus dem Weg, was im Haus schwieriger ist. Eigentlich gehen beide mit mir spazieren aber auch da wird sich dann zwischendurch gejagt.

Wenn ich auf der Couch liegen und mir beide Katzen dazu hole, liegen sie auch friedlich nebeneinander zwar mit Abstand aber sie können entspannen. Sobald ich jedoch aufstehen, geht das gezanke wieder los. Es ist immer die drinnen Katze die auf die draußen Katze einfach los stürmt.

Die drinnen Katze bekommt sowieso schon mehr Aufmerksamkeit, so daß sie eigentlich kein Grund hatte eifersüchtig zu sein?

Einmal hat sich die drinnen Katze innen vor die Katzenklappe gestellt, und die draußen Katze nicht reingelassen, sondern direkt mit ihrer Pfote geschlagen.

Kann mir jemand irgendwas sagen, wie ich die beiden wieder aneinander gewöhnt kriege ? Ich habe echt Angst das die sich irgendwann dolle verletzten und das ganze ist ja kein Dauerzustand.

Tiere, Katze, Hauskatze, Katzenhaltung, Freigängerkatze
Erneutes auftreten von Ichthyo / Pünktchenkrankheit?

Hallo, ich habe leider nur Probleme mit meinem 160 l Aquarium.

Im November 2020 ging mein 80l Becken kaputt und ich schaffte mir daraufhin in aller eile ein neues und größeres Aquarium an.

Da ich alle Fische direkt umsetzen musste in das neue große Becken (ungefähr 60 Liter habe ich mitgenommen in das große becken) war es sehr stressige für die Fische.

Daraufhin bekamen ein paar Mollys die Pünktchenkrankheit. Ich beschaffte mir sofort das Mittel Punktol plus 125 von JBL und habe es genau nach Packungsanweisung angewendet, viel geholfen hat es nicht. Es sind fast alle Mollys und Pandawelse gestroben.

Anfang Januar ließ ich mein Wasser testen, und die Werte waren alle völlig in Ordnung (No³ und Po⁴ sind etwas zu wenig wurde mir gesagt)

KH 7 PH 7,5 No² 0 No³ 20mg Po⁴ 0,2mg Fe 0,2mg

Zur aktuellen Besatzung: 1 Antennenwels, 12 Platys, 10 Neons, und ein paar Garnelen.

Nun sind mir diese Woche schon 3 junge Platys gestroben (ohne irgendwelche erkennbaren Zeichen) und dann habe ich heute mit Schreck festgestellt das 2 meiner Platys Pünktchen auf den Schuppen und an der Schwanzflosse haben.

Ich bin kurz vor dem verzweifeln. Was soll ich bloß tun, nochmal knapp 2,5 Wochen die Anwendung von Punktol und immer 50-80% Wasserwechsel ist einfach fast unmöglich. Und wenn mir deswegen noch mehr fische streben, kann ich das Aquarium auch direkt ganz aufgeben.

Ich weiß nicht woran es liegt das die Fische in den großen Becken die Krankheit bekommen, in meinem 80 Liter Becken, welches 3 Jahre lief, hatte ich garkeine Probleme. Wasserwechsel habe ich immer sehr schonend vorgenommen, und es gibt auch genug Pflanzen im Aquarium.

Hat jemand einen Tipp wie ich jetzt am besten vorgehen? Ich habe auch ein Nano Aquarium und überlege die 2 von Pünktchen befallen Fische dort zu behandeln, da das Becken deutlich kleiner ist. Allerdings behebt das nicht die Probleme im großen Becken.

Tiere, Aquarium, Fische, Krankheit
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