Alte pflegebedürftige Menschen benötigen häufig einen gesetzlichen Betreuer.

Im Gegensatz zum Altenpfleger ist hierfür keinerlei Ausbildung erforderlich, so dass sich ein Einsatz als gesetzlicher Betreuer anbietet.

Und der Verdienst mi 23 Euro pro Stunde ist auch höher als beim Einsatz als gelernter Altenpfleger.

Vgl.

https://www.gutefrage.net/frage/verdienst-als-nebenberufl-gesetzliche-betreuerin#answer-326806682

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Der Betreuer muss alles das tun, das dem Wohle des Betreuten dient. Dies steht aber nur auf dem Papier. denn niemand vom Betreuungsgericht wird dies kontrollieren.

Wenn der Betreuer dies nicht tut, hat der Betreute gegenüber dem Betreuer einen Schadensersatzanspruch, der zivilrechtlich geltend gemacht werden kann.

Allerdings ist es sehr schwierig diesen Anspruch durchzusetzen, weil

1 die Betreute geistig behindert ist und sich nicht einfach einen Rechtsanwalt zur Durchsetzung ihrer Rechte suchen wird und kann.

2. der Betreuer diese auch in rechtlicher Hnsicht vertritt Und wenn der Betreuer nicht will, gibt es keine Institution, die ihn zur Rechenschaft zieht. Denn hierzu bedarf es eines Antrages des Betreurs oder der Betreuten..

3 Nur der Betreute selbst ist beschwerde- und klageberechtigt, so dass - abgesehen von dem Betreuer - keine andere Person Schadenersatzklage einreichen kann.

Die einzige Möglichkeit zu einem erfolgreichen Klageverfahren besteht darin, dass sich ein Sponsor findet, der die Betreffende hinter dem Rücken des Betreuers unterstützt und den Anwalt der Betreuten finanziert.

Solche selbstlosen Helfer außerhalb der Betreuungszene hatten übrigens die Betreuungsopfer Gustel Mollath und Vera Stein.

In beiden Fällen zeigte sich, dass die Justiz ihnen faire Gerichtsverfahren verweigerte, so dass der Staat schließlich für die Rechtsbeugungen der Justiz in Regress genommen werden konnte mit dem Ergebnis, dass Herrn Molloth 600.000 Euro und Frau Stein 75.000 Euto als Wiedergutmachung zugesprochen wurde.

Diese beiden Jusrizopfer sind jedoch nur die Spitze eines Eisberges von jährlich ca. 200.000 über den Tisch gezogenen Betreuungsopfern.

Dise Betreuten haben nicht den Zuspruch eines Sponsors und sind ihren Betreuern und Betreuungsrichtern hlflos ausgeliefert.

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Warum wird George Floyd als Symbol betrachtet?

Laut dem Autopsiebericht wurde Methamphetamin,, Canabis sowie Fentanyl kurz vor dem Tod konsumiert. In den USA eskaliert gerade die Situation, obwohl ich der Meinung bin, dass der Polizist Derek Michael Chauvin nicht rassistisch motiviert gehandelt hat. Es gibt auch keinen Beweis, ob das Motiv des Polizisten rassistisch war. George Flody war jetzt nicht gerade der Unschuldsengel. Er hat auch mit gefälschtem Geld bezahlt und hatte mehrere Verbrechen begangen.

Die Gerichtsmedizin des  Hennepin County stellte in ihrem Autopsiebericht als Todesursache einen  Herz-Kreislauf-Stillstand infolge von Druck auf das Genick fest. Der Tod sei durch Fremdeinwirkung erfolgt. Zudem hält der Bericht fest, dass George Floyd  herzkrank gewesen sei sowie unter  Bluthochdruck gelitten habe. In seinem Körper hätten sich die Drogen  Methamphetamin,  Cannabis sowie  Fentanyl nachweisen lassen, wobei die Einnahme von Methamphetamin erst kurz vor dem Tod erfolgt sei. [55] [56] Floyd sei zudem mit dem  Coronavirus infiziert gewesen, die Rechtsmediziner ziehen jedoch keine Verbindung zwischen der Infektion und seinem Tod. Die Infektion sei womöglich asymptomatisch verlaufen und bereits abgeklungen gewesen. [57]

Ich finde es absurd, wenn weiße Polizisten jetzt zuschauen, während Straftaten von Menschen mit afroamerikanischer Herkunft begangen werden. Da ich selber nordafrikanischer Abstammung bin(um mich jetzt als "Weißer" auszuschließen).

Ich bin absolut gegen Rassismus, AfD oder sonstige Rechtsextremisten. Ich finde, dass der Polizist extrem gehandelt hat. Aber hier gibt es ein großes Missverständnis über das Motiv des Polizisten.

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Ich wundere mich auch über das Ausmaß der Demonstrationen.

Sehr seltsam finde ich, dass die Fälle der Brandopfer Oury Jalloh und Ahmsd Ahmad, die in deutschen Polizei- bzw Gefängniszellen verbrannten, von den Demonstranten hingenommen und vollkommen ignoriert wurden.

Offensichtlich wurde hier mit zweierlei Maß gemessen.

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Person B (im Bett liegend): " ich brauche unbedingt einee Priese Rauschgift. Hast Du was?."

Person A (stehend) : "Ich kann Dir keins geben. Die Menge, die ich mir gestern Abend besorgt habe, reicht gerade mal für mich alleine."

Person B: "Komm, sei kein Frosch!"

Person A: "Ich bin aber ein Frosch. Das hat mir bisher noch jeder bestätigt. Und Frösche teilen nicht gerne."

Person B: "Du hast recht. Ich verstehe Dich. Ich bin selbst ein Frosch und würde Dir auch nichts von meinem Stoff abgeben."

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Warum willst Du deinen Freund quälen und dich in neues Abenteuer stürzen ?

Wenn du dies unbedingt tun willst, dann kannt du dles auch ohne die Schuhgeschichte tun.

Spiele mit offenen Karten. Sag deinem Freund einfach, dass Du eine offene Beziehung zu dem Schlägertypen wünscht und lass die Heimlichtuereien.

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Ich denke mal, auch in Sachsen gibt moderne Medien mit deren Hilfe sich die dortige Bevölkerung sensibilisieren und sachkundig machen kann.

Diese moderne Medien ermöglichen es, sich von seinem eigenen Wohnzimmer aus über das Geschehen in der ganzen Welt zu informieren, ohne dieses für jede einzelne Neuigkeit verlassen werden muss .

Dies erweist sich insbesondere in Coronazeiten mit Kontaktverbot als segensreich.

Und wer dann auch noch die Befähigung erlangt hat, die alternativen Medien zu nutzen, dem fällt auf, dass es offensichtlich mehrere Wahrheiten gibt: einmal die von der Meanstreampresse und zum anderen die von den alternativen Medien verbreitete Wahrheit.

Die Zeiten als man die Sachsenregion noch wegen des schlechten Westfernsehempfanges als das Tal der Ahnungslosen bezeichnete, sind längst vorbei.

Und das, was die Sachsen in den alternativen Medien aus den westlichen Bundesländern an Elend und fremdenfeindlicher Gewalt zu sehen bekommen, erschreckt sie.

Solche Gewaltexzesse wie z B. auf der Kölner Domplatte wollen sie auf keinen Fall selbst in ihrem Bundesland erleben. Sie fühlen sich entwurzelt und als Fremde im eigenen Land.

Sie lehnen es ab, Opfer von fremdenfeindlicher Gewalt zu werden. Außerdem wollen sie weder als Fremde noch als Opfer der Frendenfeindlichkeit in die Statistk eingehen .

Und was ihnen gar nicht gefällt ist, dass man sie zynischerweise wegen iher Befürchtung , Opfer von Gewalt zu werden, auch noch als Nazis bezeichnet.

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Ich habe eine andere Meinung

Das ist eine verständliche Verhaltensweise.

Offensichtlich wird sie von ihrer moslemischen Community dazu gezwungen. Sie weiß genau, dass sie ansonsten von ihren Verwandten gemobbt werden würde und passt sich diesem Druck an.

Sie muss sich für ihr Handeln bei keinem Gutmenschen entschuldigen und Rechenschaft ablegen.

Wo ist das Problem? Warum sollte sie sich in unnötige Konflikte stürzen und sich den Regeln von Nichtmoslemen unterwerfen?

Das macht doch keinen Sinn.

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Davon würde ich abraten.

Auf dem Papier darfst Du zwar Notwehr leisten. Doch wenn der Angreifer zu Schaden kommt, kann er Dich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen.

Und je nachdem, welcher Richter diese Sache später "prüft", hast Du es mit einem weiteren Gegner zu tun, der Dir nichts Gutes will.

Im Nachhinein wird nämlich ein weltfremder Richter sich wochenlang Zeit nehmen, um zu prüfen, ob Du in den wenigen Sekunden Deines Widerstandes auch alle Umstände angemessen berücksichtigt hast, die Deine Gegenwehr rechtfertigen.und es nicht möglich gewesen wäre, den Täter durch gutes Zureden oder Anwendung von weniger Gewalt bzw. einer ganz anderen Strategie von seiner Tat abzubringen.

Du wirst diesem Richter ausgeliefert sein. Dieser darf ungestraft Tatsachen verdrehen, besitzt die Deutungshoheit, hat entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen einen Darkfaktor von Null, gilt als Gutmensch, der fern jeglicher Arglist und jeglichem Sadismus nur der Wahrheit zum Sieg verhelfen will.

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In jeder mittelgroßen Stadt gibt es sogenannte gemeinnützige freie Träger der AWO, des roten Kreuzes, des weißen Ringes, Krankenhausträger und ähnlichen Hilfseinrichtungen, die allesamt zum größten Teil mit Steuergeldern finanziert werden.

Die Geschäftsführer dieser Einrichtungen verdienen sich in der Regel eine goldene Nase, d. h. Jahreseinkommen über 300.000 Euro zuzüglich Dienstwagen und Wohnung.

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Weil Du minderjährig bist. Und die Schulpflicht dauert bis zum 21. Lebensjahr.

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Deine Frage ist unvollständig. Wen siehst Du denn als "Feind des Rechtsstaates" an ?

Den Innenminister Seehofer oder die AfD ?

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Sei froh, dass es nur der Hund war, deñ Du zur Entleerung seiner Notdurft in eine öffentliche Erholungsanlage geführt hast.

Wenn es Dein Kind gewesen wäre, wäre wohl das Jugendamt eingeschritten und hätte Dir das Kind weg und in Obhut genommen Da hast Du ja noch mal Glück gehabt.

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Kommt ganz darauf an, von wem diese Diskriminierung ausgeht. Auf jeden Fall sollte man sich nichts gefallen lassen, diese Übergriffe thematisieren und die Betreffenden zur Rede stellen, auch wenn dies nicht immer erfolgreich sein wird.

In Betrieben des öffentlichen Dienstes sind oftmals besondere Stellen geschaffen worden, an die sich Betroffene wenden können.

Leider hat sich aber herausgestellt, dass die in diesen Stellen sitzenden Antimobbingspezialisten oftmals gar nicht daran denken, die Beschwerden der sich an sie wendenden Mobbingsopfer ernst zu nehmen. Diese "Helfer" sind nur an dem mit diesem Job verbundenen Freizeitausgleich interessiert und wimmeln Mobbingopfer, die sich bei ihnen melden, ab.

Wenn man Pech hat, setzen diese Spezialisten noch einen drauf und ergreifen Partei für die Mobberseite. Denn wenn es sich um strukturellen Ausländerhass handelt, können es sich diese Antimobbingspezialisten gar nicht leisten, gegen ihren eigenen Chef vorzugehen. Sie würden wegen Störung des Betriebsfriedens sofort entlassen werden.

Auch im Bereich der gesetzlichen Betreuung gehört es geradezu zum Geschäftsmodell, dass Menschen gemobbt werden und von ihrem Betreuer und dem Betreuungsrichter so hingestellt werden, als ob sie nicht bis 3 zahlen könnten.

Mit dieser Mobbingstrategie gelingt es der Betreuermannschaft ihre ins Visier genommenen Betreuten in eine lebenslange Betreuung hineinzuziehen.

Die Gründe dieses Fehlverhaltens sind vielfältig. Sie reichen von Sadismus bis Habgier.

Denn Berufsbetreuer werden pro Betreuungsfall bezahlt und Betreute, die gar ncht betreuungsbedüftig sind, sondern nur als solche hingestellt werden, sind wegen ihrer Pflegeleichtigkeit für jeden Berufsbetreuer ein willkommenes Opfer, das es zu diskriminieren gilt, um es mit getürkten Betreuungsberichten möglichst lebenslang an sich zu binden.

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Wenn alles optimal für Dich läuft, bekommst Du nach einem Jahr 60,00 Euro zuzüglich Verzugszinsen ausgezahlt und die Rechtsschutzversicherung übernimmt Deine Rechtsanwaltskosten.

Es kann aber auch sein, dass der Amtsrichter den Chef des Fitnesscenters gut kennt, die Akte nur oberflächlich liest und den Fall im schriftlichen Verfahren ohne Ansetzung eines Gerichtstermines "bearbeitet" und ohne mündliche Anhörung dem Fitnesscenterchef recht gibt.

Richter dürfen dies, denn sie sind sakrosankt und unabhängig und Dein Anwalt wird sich hüten, dies anzuzweifeln oder gar den Verdacht der Rechtsbeugung zu äußern.

Er würde nämlich umgehend aus dem Verkehr gezogen und wegen "Richterbeleidigung" mit Gefängnis bestraft werden.

Vgl.:https://www.youtube.com/watch?v=B-zmqXElASc&t=256s

oder

http://blog.justizfreund.de/

Wenn Du aber dann nicht aufgeben willst, kannst Du Deinen Anwalt bitten, für Dich Widerspruch einzulegen und in die Berufung vor dem Landgericht zu gehen.

Das Landgericht wird Deinem Anwalt dann nach "Prüfung" des Falles mitteilen, dass es Deinen Berufungsantrag als unbegründet ablehnt und seinem Urteil den Satz hinzufügen, dass zwar Beschwerde, jedoch keine Berufung oder Revision zugelassen wird.

Wenn Du und Dein Anwalt dann der Auffassung sind, dass Amts- und Landgericht nur Theater gespielt, die Gesetze falsch angewandt und Dich über den Tisch gezogen haben, wird Dich Dein Anwalt darüber aufklären können, dass sich kein Gericht gibt, dass dieses - meist sogar richtige Argument von Dir - prüfen will.

Er wird Dich darüber aufklären, dass es ein Gesetz zum Schutz von Richtern vor Überlastung und zur Eindämmung von Gerichtskosten gibt, welches vorschreibt, dass in einem Rechtsgang, in dem ein Berufungsgericht eine Berufungsklage mit einem Streitwert unter 20.000 Euro abgewiesen hat, keine weitere Berufung mehr möglich ist.

"Schlaue" Richter, die sich viel Arbeit ersparen wollen, kennen diese gesetzliche Bestimmung nur allzu gut. Sie wissen genau, dass es nie dazu kommen wird, dass Ihre juristisch nicht haltbaren Urteilsbegründungen wegen dieses Gesetzes zur "Rationalisierung" der Gerichtsverfahren niemals überprüft werden.

Und sie wissen auch, dass Richter, die auf diese Weise besonders viele Gerichtsverfahren abhaken", die dienstlichen Voraussetzungen zu ihrer nächsten Beförderung im "besonderen Maße" erfüllen.

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Wenn diese Folter eingeschränkt werden würde, dann gäbe es mehr Gerechtigkeit und weniger Leidensdruck bei den Betroffenen.

Nach dem derzeitig praktizierten Umgang mit Menschen, die unter gesetzlicher Betreuung stehen, dürfen diese aus medizinischen Gründen mittels Wegsperren in Psychiatrieanstalten, Elektroschocktherapien und zwangsweiser Verordnung von toxischen Psychopharmaka gefoltert werden.

Gesetzlich vorgesehen ist, dass nur dann eine gesetzliche Betreuung angeordnet werden darf, wenn dies aufgrund eines körperlichen und / oder geistigen bzw. psychischen Defizits erforderlich ist und die betreffende Person nicht in der Lage ist, ihre Angelegenheiten alleine zu bewältigen.

Leider sieht die Praxis oft anders aus. Tatsächlich werden immer mehr vollkommen gesunde Menschen unter einem Vorwand in die gesetzliche Betreuung gelockt und anschließend über den Weg ihrer angeblichen Vermögensorge enteignet.

Dieses Geschäftsmodell habe ich unter folgendem Link beschrieben:

https://www.gutefrage.net/frage/wer-verteidigt-unsere-menschenrechte-wenn-die-kontaktsperre-bezueglich-corona-noch-mindestens-ein-jahr-bis-zum-impfstoff-aufrecht-erhalten-werden-soll#answer-345727544

Allerdings weigern sich Justiz und Berufsbetreuer diese Folter auch als solche zu bezeichnen. Sie sprechen lieber von zum Wohle der Betroffenen vorgenommenen medizinischen Behandlungen und wollen nicht zugeben, dass sie Täter sind.

Die gesetzliche Betreuung und die damit einhergehende Folter ist der einfachste Weg, um einen Hausbesitzer von seiner Immobilie zu trennen.

Die Folter dient in diesem Zusammenhang dazu, den Willen dieser Menschen zu brechen, um sie sich gefügig zu machen.

Der typische Ablauf einer Foltergeschichte kann z. B. unter folgendem Link eingesehen werden:

https://www.gutefrage.net/frage/kriminalfaelle-in-deutschland---welche-kennt-ihr#answer-352554279

Da Richter sakrosankt sind, werden diese Straftaten weder strafrechtlich noch zivilrechtlich verfolgt.

Dementsprechend bezeichnet der Rechtsanwalt Prof. Dr. Thieler; München, mit dem Spezialgebiet Betreuungsmissbrauch Berufsbetreuer als Personen mit dem Recht zur Plünderung ihrer Betreuten.

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Am Ende des beiliegenden Videos erlärt Herr Steimle den wahren Grund, weswegen es in der BRD den Föderalismus gibt.

Nämlich: Es Ist der Wunsch der amerikanischen Besatzungsmacht Amerika gewesen, dass Deutschland nicht zentral regiert werden sollte, sondern die Macht sich zersplitterte auf die Bundesländer.

Vgl. https://youtu.be/xVkgw9LYcH

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