Antwort
Ich denke, ich stehe recht allein da, wenn ich sage, dass es Situationen gibt, in denen man das durchaus machen kann.
Ein langjähriger Partner, der einen Teil des Lebens gravierend verändert/verbessert, vielleicht schon vorher einen essenziellen Teil als Freund ausgemacht hat, ist ein guter Kandidat für ein Tattoo.
Dazu muss man aber definitiv wissen, wer diese Person tatsächlich ist und sich bewusst sein, was es für weitreichende Konsequenzen haben kann. Und selbst, wenn der Lebensweg sich auseinander bewegt: Man ist erwachsen und kann das ruhig und freundlich erledigen und was spricht dann an gegen einen Namen als Tattoo, der einen an ein schönes Kapitel erinnert?
Es ist geschmackssache.