Hallo Zusammen,

unser Sohn (7 Jahre) wurde letztes Jahr eingeschult (mit 6, viel zu früh wie wir finden, aber ein typisches "Muss-Kind").Er ist nun in die zweite Klasse gekommen, hat aber große Schwierigkeiten. Er ist nicht "dumm" und hat auch keine Lernschwäche, aber er ist noch sehr verspielt und ein Freigeist.Er kommt mit den anderen Kindern in seiner Klasse kaum mit und hat leider auch eine sehr geringe Frustationsgrenze, wenn er zB etwas nicht gleich verseht wird er quakig, will nicht weitermachen usw. So bleibt leider immer mal wieder was auf der Strecke und merkt auch das er wenig Erfolgserlebnisse in der Schule hat. Nun denken wir darüber nach ob evtl. eine Waldorfschule eine Alternative wäre. Hat da schonmal jemand Erfahrungen gemacht? Also ein Wechsel? Gute sowie schlechte? Geht mir weniger darum wie so ein Wechsel geht sondern mehr ob ihr Kinder habt oder kennt und ob es eine gute Entscheidung war/ist. Vielen Dank schonmal, würde mich freuen ein paar Antworten zu bekommen :)