also Alk und Medies NIEMALS aber ich denke nach dieser Zeit ok und trink einen für mich mit
Gruss aus der Domstadt zu Kölle
also Alk und Medies NIEMALS aber ich denke nach dieser Zeit ok und trink einen für mich mit
Gruss aus der Domstadt zu Kölle
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt. aber lest selber maö drüber ...
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
ch habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
ch habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
Hallo aus einer sehr ähnlichen Situation, wie Du vielleicht später noch evtl. sogar interessiert lesen kannst
Wenn Du mir ein E-Mail sendest, würde ich Dir gerne etwas über Koma, Ängste und all´diesen ... ja .... gklaube mir auch mysteriösen und mystischen Dingen erzählen.
Ich habew neben dieser Zeit von 46 Tagen im Koma vieles durchlebt und auch schon ewiniges veröffentlicht
Meine Mail:
norbert-grommisch@arcor.de
Wie das ist, wenn man mehrmals ins künstliche Koma versetzt wird kann ich nicht sagen. Immer in der Hoffnung, dass es keinen Sauerstoffverlust im Gehirn gab.
Das Koma ist eigentlich da um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen ohne sich auch noch auf viele andere Funktionen konzentrieren zu müssen.
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel
durchlebt, geträumt und etliche
Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu
diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich
was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal
all´ diese Erfahrungen und Träume während
meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 -
15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch
dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese
Träume und Wahrnehmungen kann ich heute
noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So
realistisch, aber auch abgedreht, das war
und ist schon richtig beunruhigend und
unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt,
bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht
mit Träumen, wach wird .... ist das
Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele,
sind immer noch unverändert im "Speicher"
vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob
jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu
diesem Thema gemacht hat, oder davon
berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist
bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte,
ob Patient, oder Angehörige das erlebt
haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden
hier zu weit führen, aber wer Interesse hat
kann mich gerne mal hier oder per Mail
anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem
Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so
eine richtige Plattform, habe ich da noch
nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit
Teilweise bestimmt durch die hohen
Dosierungen der Medikamente ausgelöst.
Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008
(Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind
oft noch einzelne Details, welche dann auch
sehr komplex, mit den verschiedenen
Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen
Träumen, sehr eng miteinander verknüpft,
oder ergänzen und erklären sich dann in
späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit
einem „reglosen Körper“ versucht haben
Kontakt aufzunehmen, haben einige
Vorkommnisse in diesen Träumen erklären
können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen
Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache
gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner
Meinung nach, besser verstehen und einen
kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen
Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen,
welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt
haben und sich somit einige Erlebnisse, oder
Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen,
welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn
auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses
kann ich aber nur für meine Situation
erklären, denn wie es bei anderen Patienten
ist und war, kann ich leider nicht
berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie
jeder schon mal, einen Termin bei meiner
Zahnärztin hatte, welche mit einer
umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem
lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten
mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen
sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am
Abend sehr starke Schmerzen und schon nach
einer Tablette, welche ich dann nahm, waren
sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang
Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und
am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche
unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich
einer der Tabletten, spülte sie mit einem
Glas Wasser herunter und verließ dann das
Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu
schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich
merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf
zu schaffen machte. Ich kippte um und kann
mich nicht mehr erinnern, wie es dann
weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut
Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im
Rettungswagen, wurden dann alle
lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet.
Nach der Stabilisierung zur
Transportfähigkeit, wurde ich in die
Intensivmedizinische Abteilung des
Marienkrankenhauses in Ludwigshafen
eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt)
und verkabelt, konnte mich meine damalige
Partnerin, dann in der Intensivstation,
erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall
besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma,
über DIE Besuche ihrerseits wo es auch
mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken,
die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche,
ließen sich etliche Traumsituationen lösen
und erklären.
Hallo Berfin21,
im Koma werden, wie schon beschrieben, natürlich alle Pflegemaßmahmen weiter durchgeführt. Das Koma (künstl.) ist auch dafür gut, dass sich der Körper auf die wesentlichen Eigenschaften "konzentrieren" kann und somit eine Heilung/Besserung eher wahrscheinlich ist.
Weiterhin ist aber auch das Unterbewusstsein in Teilen funktionsfähig, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann. Ich hatte etliche Wahrnehmungen und Träume, welche ich heute noch wie in ener Videothek abrufen kann und manchmal sogar wiederholt träume.
Dazu habe ich meine Erfahrungen und Träume aufgeschrieben und sende Sie Dir gerne als Datei (MS-Word) zu. Maile mir einnfach unter:
norbert-grommisch@arcor.de
Hallo aus Kölnn,
Ich hatte das vor vielen Jahren auch und meine Mutter (ber schon verstorbenn) wollte mir auch auf jeden Fall und mit ähnlichen Mitteln den "Umgang" und ganz besonders eine Beziehung verbieten.
Dann habe ich mir einen guten Freund gesucht und bin mit ihm zusammen aus dem Haus gegangen um mich dann aber etwas später, also nach der "Kontrolle" mit ihr getroffen. Hier war im Hintergrund eigentlich mnicht das Mädel, sonder eher die Angst, dass ich mit ihren Brüdern ein Problem bekommen könnte.
Und dann habe ich einen kleinen Trick angewendet und zum Geburtstagskaffe bei uns alle eingeladen - Und da passierte es: Meine Mutter hatte die Mutter meiner Freundin so ins Herz geschlossen, wie echt NIE gedacht hätte. Und auch die Geschwister waren dabei. Klasse.
Nach gut einem einem Jahr, haben wir uns zwar gut und friedlich getrennt, aber die Freundschaft zwischen den Müttern und ihrer Family hat bis zum Tode meiner Mutter super und weiterhin angehalten. Jetzt, nach vielen Jahren stellt sie immer wieder einmal Blumen aufs Grab.
Ich wünsche Dir trotz Allem, viel Glück und Liebe zu Deinem Partner - multikulurell - Gebe die Hoffnung nicht auf und lasse Dich nur von Deinem Herzen führen - Vielleicht klappt es jabei Kaffee und Kuchen oder einem typisch deutschem Essen oder so..... Norbert
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
Ich denke schon und finde es gut auch wenn die Meinungen auseinander gehen. Sprechen ist in meinen Augen so wichtig, auch Lieblingsmusik oder Freund aus Alten Zeiten, mit denen der Patient lange keinen Kontakt mehr hatte usw. - .....
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
Wer mehr über meine Zeit und den Erfahrungen und Empfindungen wissen möchte schreibt mir bitte eine E-Mail an: norbert-grommisch@arcor.de
Liebe Grüße Norbert
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen.
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen.
Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden.
Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.
Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten.
Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung.
Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren.
Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen.
Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging.
Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert.
Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen.
Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben.
Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben.
Soweit mal hier aus Köln
schreib mir doch mal ein normales E-Mail, denn ich habe eine sehr umfangreiche Sammlung an Texten aus meiner eigenen Zeit im Koma - Träume und Erfahrungen - dann sende ich Dir gerne eine Datei zurück (word)
Dann hätte ich gerne mal eine Kopie Deines Buches im Gegenzug
Gruss aus Köln - Norbert
norbert-grommisch@arcor.de
Hallo aus Köln,
vielleicht hat er sich sowas wie Milben eingefangen oder eine Zecke hat ihn gebissen, sich aber nicht festsetzen können. Ich denke wenn Du ihn baden kannst .... versuche es ruhig einmal.
Da reicht ein ganz wenig mildes Shampoo welches Du selber benutzt, da braucht man kein besonderes "Hundeshampoo" ich sehe das nur als "Geldmacherei" an.
Bei meinem reichte auch das Spielen mit dem Wasserstrahl aus dem Schlauch, was aber wegen der Temperaturen nur im Sommer ratsam ist .... sonst bekommt er noch eine "Erkältung" und muss dann das "Bett" also Haus und Körbchen hüten.
Einen dicken Pfotengruss und viel Erflog
Norbert
Hallo guten Tag ,
Ich denke je nach Menge und langsam Absetzen wird es gut zwei Wochen brauchen
Liebe Grüße aus Kölle Norbert
Hallo und ich denke 1 mg wäre bestimmt auch ok und der Flugbegleitund ein kurzes infoi geben. Auch Atosoil Tropfen kann man immer - so wie da Lorazepam Duro und den Trpfen einstellen kann-
Also noch im Flieger kannst die zügig und einfach etwas "Nachlegen"
Hallo ... ich habe auch eine tägliche große Dosis Kortison nötig und bekämpfe den Hunger mit WASA Knäckebrot Roggen, damit es nicht auf die Hüfte geht und viel Tee und Wasser dazu so 4-5 Knäckebrot und nebenbei einiges an Kaugummi hat schon ganz gut geholfen.
Ich hoffe es hilft auch Dir gegen den Hunger und die Wirkungen der Medikamente ... welche ich z.B. in großen Dosen nehmen muss, was über starke Schmermittel (Tramal und Valoron) über ... wie gesagt Kortison (40 - 60 mg am Tag) und sonstigen "Drogen" geht.
Alles das zusammen mit einem Mittel zur Entwässerung (ganz wichtig) ... da zum Beispiel "Xypamid" und gleichzeitig "Kalinor) in Brause- oder Pillenform. Damit regelst Du den Wasser- und Kaliumhaushalt, was gerade bei diesem warmen Wetter wichtig ist. Sonst kannst Du sehr schnell dehydrieren, was dann nicht ganz ungefährlich sein kann. Aber frage trotzdem nochmal ganz genau bei deinem behandelnden Arzt nach, denn der kann Die einen absolut fachmännischen Rat geben. Was ich hier beschrieben habe ist auch eine Facharzt Meinung ... außer das er zusätzlich noch viel Bewgung empfohlen hat, was das ganze gewichtstechnisch auch relativ in den gewünschten Grenzen hält
Ich hoffe ich konnte helfen und freue mich natürlich auch über ein Finger-nach-oben-Klick ;-)
Wenn da noch Fragen sein sollten, kannst du mich gerne noch in die Freundesliste aufnehmen und mich anschreiben
**Einen schönen Abend und Gute Besseung ..und Erfolg damit Norbert **
aufnehmen
Hallo und guten Tag liebe Tierfreunde, Sie würden gerne eine Hundepension oder Hundetagesstätte gründen, bzw. eine Tierpension betreiben, dann wissen Sie auch wie umfangreich die ganze Sache schon im Vorfeld ist. Abgesehen von der Liebe zu den Tieren gehört natürlich auch eine gewisse Ausbildung und Kenntnisse in Bezug auf Tierhaltung, Pflege, Ernährung und natürlich auch administrative Tätigkeiten. Gerade hier muss man sehr viele Dinge beachten, damit man nicht gegen behördliche Anordnungen und Gesetze verstößt.
Besonders die Veterinär-Ämter und Behörden verlangen etliche Voraussetzungen und Nachweise, so z.B. Eine einschlägige Ausbildung zum Tierpfleger nach Paragraph elf. Hierzu gibt es ein Nachschlagewerk welches die erforderlichen Themen und Prüfungsfragen enthält. Mit etwas Geschick und Grundkenntnissen ist es einfach nur eine Grundvoraussetzung, welche man ohne weiteres erfüllen kann.
Im Grunde genommen erklärt sich vieles aus der eigenen Erfahrung mit Tieren. Ein Hauptaugenmerk zur Eröffnung einer Hundepension wird speziell zum Thema Hund gefordert.
Und genau hier würde ich mich mit einer 15 Jahre langen Erfahrung einbringen können, um direkt von Anfang an Fehler zu vermeiden und einen erfolgreichen Start zu garantieren.
Selbstverständlich gehört ein geeigneter Standort, Räumlichkeiten, sanitäre Anlagen, einen Garten und entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten, wie Boxen, Zwinger und Ähnliches dazu. Auch eine externe Futterküche sowie ein Quarantäneraum ist eine Grundvoraussetzung. Besonders diese Kriterien werden durch Stadtverwaltung und dem Veterinäramt gründlich überprüft.
Auch hier werden ganz spezielle Anstriche der Wände und Fußböden verlangt.
Um sich auch rechtlich abzusichern müssen nach gewissen Vorlagen und Empfehlungen speziell ausgerichtete Verträge erstellt werden. Auch hier kann ich mit geprüften Unterlagen zur Verfügung stehen.
Eigentlich ist das kein Hexen-Werk!
Aus meiner jahrelangen Erfahrung heraus bringt auch eine Standortanalyse und die richtige Preisgestaltung so ein Unternehmen relativ schnell in ein lukratives Geschäft. Außerdem möchte ich hier anfügen, dass auch der Umgang mit Herrchen und Frauchen der Tiere nicht immer einfach ist. Hier gehörte Feingefühl und Diplomatie zum Tagesgeschäft.
Neben klaren Regeln sollte man natürlich auch in besonderen Fällen flexibel auf Kundenwünsche eingehen können.
Zu diesen besonderen Wünschen der Kundschaft gehören Fütterung und Traditionen welche Zuhause bei den Haltern übrig sind. Weiterhin macht das alles im Zusammenspiel mit Tier und Mensch viel einfacher.
Gerade in Bezug auf Füttern, Gewichts Kontrolle und Pflege von Fell und Krallen, sowie Ausführen und Spaziergängern wird besonderer Wert gelegt.
Ebenso sollte man rund um die Uhr die Möglichkeit haben die Ärzte oder Tierkliniken aufsuchen zu können, wozu ein geeignetes Fahrzeug mit Hundeboxen unbedingt erforderlich ist. Auch eine zweite Person sollte aus technischen Gründen immer verfügbar sein, falls ein Notfall eintreten sollte und somit die Tiere ständig unter Aufsicht stehen können.
Wie sie jetzt schon erkennen ist das Ganze eine sehr umfangreiche aber auch interessante Möglichkeit sich selbstständig zu machen.
Auch entsprechende Werbung ist unbedingt erforderlich, um schnell bekannt zu werden. Hierzu gehören ganz besonders Mundpropaganda und Kontakte zu Vereinen als auch zu den entsprechenden Behörden.
Auch die Möglichkeit einer kleinen Ladenlokals, welches gleichzeitig als Empfangs Raum genutzt werden kann ist eine gute Kombination zum Tagesgeschäft. Hier kann ich einen Kontakt zu einem Futterhersteller gerne vermitteln. Diesen habe ich als guten und kompetenten Partner mit hervorragendem Futter kennengelernt und über viele Jahre gut zusammengearbeitet. Sehr schnell hatten sich unsere Gäste auf dieses gute neue Futter umgestellt und dieses auch bei mir regelmäßig erworben, was neben weiteren Produkten ein sehr gutes Geschäft erwiesen hat.
Denn nur durch hochwertige Fütterung und liebevolle Kontakte zu den Tieren kann so etwas gut und erfolgreich funktionieren.
Für die Aufgaben in Einzelnen kann ich mit vielen Ideen und Erfahrungen, mit guten Tipps und aktuellen Trends beitragen. Dieses bedeutet im Detail, eine Unterstützung per Telefon, E-Mail, und natürlich einem persönlichen Kontakt direkt vor Ort des Geschehens. Begleitend besteht natürlich auch die Möglichkeit in den ersten Tagen bzw. Wochen persönlich zur Verfügung zu stehen, und mit dem Kunden und die Ihnen im Zusammenspiel einen gelungenen Start zu organisieren.
Wie dieser Support, bzw. die Unterstützung ablaufen kann, sollte hier durch ein Telefonat und ein späteres Treffen und Kennenlernen modifiziert werden.
Über Kosten und Aufwandsentschädigung würde ich sehr gerne persönlich mit Ihnen besprechen. Hier