Optik bzw Profilbild mal wegdenken vom Mann. Ich habe das Gefühl, manche Frauen versuchen manchmal bewusst möglichst nur 1 Wort als Antwort zu senden, um zu sehen, wie Mann reagiert. Ein paar Frauen haben (meiner Meinung nach) 'bewusst' überromantische Dinge geschrieben, um zu sehen wie man reagiert. Da ich nicht romantisch bin, war das letztendlich auch kein Problem, da ich nicht, oder mit Humor drauf eingegangen bin.

Aber wie stellt ihr euch ein Anschreiben von einem Mann vor? Lust zu schreiben? Was machst du gern wenn du nicht hier aktiv bist (?)

Oder sonst was. Wie ist es bei euch persönlich?

Über was redet man, oder ihr in der Regel (Privates braucht hier natürlich niemand schreiben)? Also wie wäre so ein üblicher Ablauf?

In der Umfrage habe ich bewusst die kleineren bis mittelgroßen Discounter gelistet, welche häufiger innerorts anzutreffen sind. Norma, Penny, usw gibt's natürlich auch noch, wie auch größere Märkte - Kaufland, Hit, Real, Globus usw. Dafür ist das letzte Feld.

zB aus beruflichen Gründen oÄ und deshalb kurzzeitig wie oben beschrieben, wenig Toleranz, sensibel, emotional, stressanfällig in der Beziehung.

Ich denke, die Frage ist am ehesten von Frauen zu beantworten. Deshalb mache ich nur 1 Umfragefeld für Männer. Ich sehe häufiger genug Paare, die etwas über diesem Alter liegen, wo der Mann eher passiv ist und die Frau den Ton angibt. Sicher nicht in jeder Situation, aber doch bemerklich wenn man es nur flüchtig mitbekommt. Von der jüngeren Generation kommt aber öfter die Aussage, dass es kaum was Unattraktiveres gibt, wenn der Mann sich zu viel gefallen lässt und sich nicht durchsetzen würde, oder kann und zu oft nachgibt.

Da wollte ich mal nach euren Ansichten fragen.

Es gibt ja auch einfach ruhigere Menschen bzw auch Menschen die weniger Wert auf Soziales legen und so weniger den Gesprächsfluss aufrecht erhalten 'können' mangels Routine, oder sonstigen Gründen.

Ich m 40 bin aktuell in einer für mich sehr harten Phase. Normalerweise bin ich aus diversen Gründen eigentlich ein sehr Kühler, unemotionaler Mensch. Allerdings bin ich in einer Situation, in der ich nach ein paar Jahren Arbeitsunfähigkeit, aus gesundheitlichen Gründen, bei meinem Arbeitgeber eine Wiedereingliederung gemacht habe. Aus dieser bin ich seit kurzem raus. Allerdings pendel ich knapp 100km täglich und beziehe wegen Aussteuerung durch Krankheit, nur Bürgergeld, bis ich nächsten Monat mein erstes Gehalt bekomme. Das über 2 Monate ist ein Kampf mit dem wenigen Geld und der Tankerei.

Nun habe ich eine kurze Zündschnur, kaum Geduld und fühle mich gleichzeitig dünnhäutig und sensibel. Das ist mir absolut neu. Aktuell habe ich zum Glück keine Partnerin und kann das für mich alleine durchleben, es leidet also niemand unter meinem Zustand passiv mit und ich habe Zeit das alleine durchleben zu können nicht noch familiäre, oder partnerschaftliche Verpflichtungen. Die größte Belastung (finanzielle) wird wohl mit dem ersten Lohn im März wegfallen.

Kennt ihr solche Phasen? Wenn ja, was empfiehlt ihr dagegen zu tun? Ich habe mich noch nie so emotional gefühlt und empfinde es als unangenehm.

Gemeint ist zum Beispiel, in einer Diskussion (kann auch online sein) ironisch Recht zu geben, wenn es euch nicht wichtig ist was derjenige von eurer Aussage hält, ihr zu eurer Meinung steht, ihr merkt die Diskussion führt für beide Seiten zu keinem Ende und gemeinsamen Nenner (der andere aber sehr diskutierfreudig ist).

Dasselbe gilt für das Verhalten die Diskussion aus solchen Gründen unkommentiert zu verlassen.

Muss beides nicht zwingend passiv-aggressiv sein, kann aber ja mal.

Tut ihr sodass in Situationen die euch nicht wichtig sind, oder würdet ihr das als passiv-aggressiv wahrnehmen?

Es gibt sicher bessere Beispiele, allerdings könnte sowas vom Gegenüber auch mal so gedeutet werden.