Appaloosa sind ja leider dafür bekannt nicht allzuviel Schweif zu haben.

Wenig mit dem Kamm kämmen und den Schweif verlesen hilft schonmal den vorhandenen Schweif beizubehalten.

Am besten die Haarwurzel direkt stärken und gesund halten, schauen das sie nicht zu trocken wird, sonst könnte es sein das das Pferd sich Schubert. (Wir nehmen dafür Kokosöl oder Birkenwaser)

Ich habe auch ein Araberappaloosa mix und da hilft leider meistens nur warten und den vorhandenen Schweif gesund zu halten.

Nach einem Jahr ist der Schweif nun normal lang und dicht :)

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Das ist nicht schlimm sieht für mich eher aus wie ein Grind das ausheilt.

Das kann passieren, wenn die Zecke sich sehr festgebissen hatte.

Sollte normalerweise wieder verheilen, da es auch nicht entzündet scheint.

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Die Pferde werden normalerweise auf die linke Seite gestellt da die Straßen in der Mitte höher sind und nach außen hin sich senken.(damit das Wasser bei Regen abfließt)

Um das Gewicht besser zu verlagern, sodass der Hänger auch unwahrscheinlicher kippen kann gleicht man mit dem Gewicht des Pferdes sozusagen die linke Seite aus.

Auch sind die Straßen in der Mitte meist besser verbaut und wenn man rechts mal auf unebenen Boden fährt ist es einfacher für das Pferd das auszugleichen.

Ich habe auch schon bei anderen Pferdebesitzern mitbekommen, wo Pferde Probleme beim Fahren haben, dass sie ihr Pferd rechts verladen, um es vom Verkehr abzuschirmen bzw. Wenn das passiert das Pferd nach außen hin schon steht.

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wie wäre es denn vielleicht erstmal mit einer Reitbeteilligung?

Dann lernst du schonmal mehr Verantwortung zu übernehmen und gewinnst viel an Sicherheit.

Denn zu einem Pferd gehört ja viel mehr als Reiten dazu, das weißt du bestimmt auch aber wenn du lange nichts mehr mit Pferden zu tun hattest sammle lieber erstmal wieder Erfahrungen zum Thema Umgang mit dem Pferd, Was tun bei Verletzungen, Bodenarbeit, Gelände, Longieren etc.

Falls du dir dann immer noch sicher bist ein Pferd kaufen zu wollen und du die Kosten dafür tragen kannst spricht nichts dagegen.

Würde trotzdem regelmäßigen Unterricht mit deinem Pferd empfehlen, um Fehler auszubügeln, die sich oftmals einschleichen.

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