Ausbildung in der Pflege (3Jahre) und anschließend sich eine Firma / Einrichtung suchen die im Palliativen Setting arbeitet. Dort kann man dann auch seine Fachweiterbildung Richtung Palliative-Pflege starten. Der Beruf wäre also Pflegefachkraft, die Ausbildung heißt aktuell Pflegefachmann- frau und kann man im Krankenhaus, in der Altenpflege oder im Ambulanten Pflegedienst absolvieren.

Daher kenne ich das jedenfalls. Gibt aber auch Palliativmediziner, die vorher Medizin studiert haben.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Guten Tag,

Einfach mal probieren. Ggf ein Jahr wiederholen und noch mehr Energie rein stecken und dann wird das schon :) Habe selbst auch länger gebraucht um mein Abitur zu machen. Hatte die 10 wiederholt, das erste mal Abi abgebrochen, FSJ gemacht, dann Abi und joa... man findet seinen weg :D Ich kann dir auf jeden Fall sagen das es später niemanden interessiert ob du jetzt mit 17 dein Abi hast oder mit 20 oder noch später. Es ist außerdem auch normal das man z.B erst die eine Ausbildung macht, dann danach eine andere, erst das eine studiert und dann das studium wechselt oder beides kombiniert. Es gibt viele Leute die erst mitte oder ende 20 mit einem Studium anfangen und das ist auch nicht wild. Grundsätzlic ist es nicht zu spät etwas neues zu starten oder wenn man mal länger braucht. Ich würde dir empfehlen erstmal weiter schule zu machen, auch wenn es bedeutet das man wiederholen muss oder die schule wechselt etc.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Mach nicht die Ausbildung zur Helferin wenn du direkt die Ausbildung zur Pflegefachfrau machen kannst. Ob du jetzt die Ausbildung zur Erzieherin machst oder zur Pflegefachfrau kann dir wohl keiner abnehmen. Ich persönlich würde dir die Pflege empfehlen, aber beides tolle Berufe. Ggf. helfen mehrere Praktika oder ein FSJ.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Viele Matches (Bin M)

Kommt immer drauf an. Bin männlich, 26 und wenn Tinder mal installiert ist dann treffe ich schon 1-3 Mädels die Woche, je nachdem wie viel Zeit ich dafür habe. Zurzeit habe ich aber kein Tinder.

Suche auf Tinder aber auch wenn nur etwas lockeres bzw gehe auch einfach so gerne aus und lerne jemanden kennen. Wichtig ist das man offen, konkret ist und auch sagt was man möchte damit jeder am ende weiß woran er ist.

3 Fotos reichen in der Regel. Auf jeden Fall vom Sport, von ner Reise und ggf nen Alltagsfoto. Nicht zu viel in die Bio schreiben, irgendwas kurzes lockeres das man jemanden zum ausgehen sucht oder so. Tinder ist sehr oberflächlich und nen Roman lesen sich die wenigsten durch.

Beim schreiben auch nicht so lange um den heißen Brei reden sondern innerhalb der ersten Nachrichten auch nen treffen ausmachen und nicht zu viel Smaltalk über chat. sowas wie: wie war dein Tag oder was machst du heute noch kann man natürlich mal bringen sollte aber nicht Hauptbestandteil sein. Lieber auf das Foto eingehen, auf irgendetwas eingehen was euch verbindet, was du cool findest oder so.

Aber ist leichter gesagt als getan. Hatte Tinder das erste mal vor 6 Jahren oder so installiert. Damals hatte ich eig nie matches und die dates liefen eher so mittel bis schlecht wenn es überhaupt zu nem treffen kam. mit der zeit wird man aber lockerer und wichtig ist das man mit sich selbst glücklich ist, auch ohne Partner. Das Gym hat mir da tatsächlich geholfen oder auch mich Beruflich zu verändern. Wie dem auch sei, nicht aufgeben :) Einfacher ist es allerdings in Clubs oder so Mädels kennen zu lernen, da braucht es aber dann noch ne ecke mehr selbstbewusstsein die zu beginn vermutlich nicht da ist, aber jeder ist da ja anders.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Guten Tag,

Bin zurzeit im dritten Lehrjahr in der Ausbildung zum Pflegefachmann in einem Krankenhaus in Bremen. Wenn du möchtest kann ich dir über Discord / TS gerne viele deiner Fragen beantworten. Die Kurzfassung wäre das ich es dir auf jeden Fall empfehlen kann die Ausbildung zum Pflegefachmann zu machen, zum Pflegehelfer kann ich nicht wirklich etwas sagen und wenn es möglich ist würde ich dir auch empfehlen direkt die 3 Jährige zu machen.

Man kann die Ausbildung ruhig in der Ambulanten Pflege machen, es kommt da aber stark drauf an wo man seine Ausbildung macht und ich rate grundsätzlich eher davon ab. Die Erfahrung hat gezeigt das Ambulante Pflegedienste nicht auf das Ausbildungsniveau heran kommen wie es Krankenhäuser bieten. In Krankenhäusern lernt man, jedenfalls war das meine Erfahrung, mehr als in Altenheimen oder in Ambulanten Pflegediensten.

Aber das darf man natürlich nicht pauschalisieren, und es gibt auch gute Einrichtungen. Man kann in der Pflege schon gut Geld verdienen. In Bremen sieht das nach der Ausbildung ungefähr so aus, alle Angaben sind die einstiegsgehälter:

Altenheim: ca. 2600 Brutto

Ambulant: weiß ich leider nicht

Krankenhaus Normalstation: 3300 Brutto

Krankenhaus Funktionsbereich: 3900 Brutto

In Zeitarbeitsfirmen kann man nochmal deutlich mehr verdienen. Das höchste was ich je gesehen habe waren 4200 Netto bei einer Pflegekraft mit Fachweiterbildung auf Intensivstation über die Zeitarbeit. Sie arbeitet allerdings in ganz Deutschland, ist auch nicht was für jeden. Gibt auch Einrichtungen die 2200 oder so zahlen und die gab ist da einfach recht hoch. Krankenhäuser zahlen in der Regel am besten.

Aber das finanzielle mal weg, in dem Beruf kann man ohnehin nur klar kommen wenn man die Arbeit mag, wegen des Geldes geht man nicht in die Pflege und die Bedingungen können wirklich echt hart sein. 3 Schichten, auch mal 8 Tage am Stück, Wochenende arbeiten oder an Feiertagen. Man bekommt natürlich seinen Ausgleich und hat halt eine normale 38,5 stunden Woche, aber einen muss bewusst sein das wenn Freunde am Wochenende mal ausgehen wollen man nicht unbedingt immer Zeit hat... Ich finde da gewöhnt man sich aber schnell dran und Schichtarbeit kann auch Vorteile haben.

Ich kann die Ausbildung Grundsätzlich also nur emfpehelen, ich Liebe den Job wirklich über alles und es gibt schon viele Karrierechancen etc. Der Beruf wird in den nächsten Jahren auch immer mehr an bedeutung gewinnen und die Konditionen werden ebenfalls steigen.

Was man alles genau macht würde hier den rahmen sprengen, aber ich empfehle dir einfach mal viele Youtube videos darüber zu schauen, ggf ein Praktikum zu machen. Wenn du lust hast kann man wie gesagt auch mal etwas über discord oder so quatschen, kannst mich dann gerne adden. Kannst aber auch gerne hier fragen drunter schreiben.

Aber wie gesagt. Abulant ist nicht grundsätzlich schlecht, aber ich würde mir Zeit lassen und genau nachschauen welcher Ambulante Pflegedienst die beste Ausbildung bietet. Vllt mit der Berufsschule mal quatschen welche einen guten Ruf haben. Ist aber nicht so einfach mal eben herauszufinden.

Mit freundlicehn Grüßen,

Tobi

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Guten Abend,

Zum Tierarzt bzw. der Tiermedizin kann ich nicht wirklich viel sagen. Möchte aber dennoch eins mit auf den weg geben. Auch wenn du Angst vor bestimmten dingen verspürst wie z.B eine OP, Blut etc. ist das völlig normal. Ich selbst arbeite in einem Krankenhaus und wenn junge Pflegeschüler oder Medizinstudenten da sind kippen die auch mal bei ner OP um bzw ihnen wird schummrig oder können zu beginn vllt kein Blut sehen bzw. haben da ersteinmal etwas Distanz. Genau wie mit dem Thema das Menschen oder auch Tiere sterben, das kann bei den ersten malen nicht einfach sein, bei dem einen mehr bei dem anderen weniger. Auch wenn schwere Krankheiten sich ausgebreitet haben, Tiere / Menschen dann leiden oder entstellt aussehen. Das ist aber ein Prozess mit dem man lernt umzugehen. Vllt liegt es dir auch total, aber du sollst nicht das Gefühl haben das es nicht direkt etwas für dich ist. Gerade wenn man noch jünger hat finde ich das man verständnis dafür haben sollte. Aber beide Berufe bieten natürlich auch ganz viele schöne und tolle Momente. Nur wollte ich dir sagen das es okay ist auch mal Angst vor Medizin zu haben wenn man das noch nie gesehen hat. Auf Youtube gibt es aber doch bestimmt auch viele Doku's bzw. videos die den Alltag bei einem Tierarzt zeigen.

z.b diese beiden

https://www.youtube.com/watch?v=3BfFLT-icDs

https://www.youtube.com/watch?v=pfrLTVd2v0Y

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Guten Tag,

Wenn du Lust hast kann man auch über Discord über die Ausbildung quatschen, kann dir dann alles mögliche erzählen wie was abläuft und meine Erfahrungen teilen :)

Bin zurzeit im dritten Lehrjahr in der Pflege in einem Krankenhaus und ich liebe die Ausbildung und kann sie nur weiter empfehlen wenn man das Gefühl hat das könnte einem gefallen. Die Ausbildung ist super vielseitig und beinhaltet soooo viel mehr als nur die Körperpflege.

Die Arbeitszeiten sind das einzige in meinen Augen was man dem Beruf ankreiden kann. Man arbeitet halt auch manchmal an Feiertagen oder am Wochenende etc.

Die meisten Arbeitskollegen sind alle freundlich. Wenn man freundlich, respektvoll ist, pünktlich und auch interesse Zeigt dann kommt man eig mit allen gut klar :)

Den ganzen Alltag rein schreiben ist jetzt etwas viel, aber kann dir auf jeden Fall empfehlen die Ausbildung in einem Krankenhaus zu absolvieren, dort lernt man an sich am meisten, am besten das größte in deiner nähe.

Man durchläuft während der Ausbildung wenn du im Krankenhaus bist auch 3 Monate ein Altenheim und 2 Monate einen Ambulanten Pflegedienst und 1 Monat Psychiatrie.

Freizeit habe ich ebenfalls, gehe 5 mal die Woche zum Sport, bin am Wochenende (wenn man mal frei hat :D) auch mal feiern etc. Durch den Schicht dienst kann es halt vorkommen das Freunde etwas unternehmen wollen und man selber arbeiten muss, ist ärgerlich aber man gewöhnt sich dran. Schichtdienst kann aber auch Vorteile haben.

Der Verdienst im Krankenhaus ist ebenfalls am besten. Hier in Bremen ca. 3300€ Brutto auf einer normalen station.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Guten Tag,

Ich war 1 Jahr auf einer Internistischen Station in einem Bremer Krankenhaus. Es war total cool und ich hätte nie gedacht das mir die Arbeit in der Pflege soviel spaß macht :) Klar gab es anstrengende Tage, man muss sich erst einmal daran gewöhnen so viel zu arbeiten, aber es hat sich meiner Meinung nach auf jeden Fall gelohnt. Man lernt super viel in dieser Zeit, nicht nur über Pflege / Medizin, sondern auch einfach über Menschen, wie die Arbeitswelt funktioniert etc. Es gab total viele schöne aber traurige Momente, tolle Gespräche mit Angehörigen, Patienten, Pflegekräften, Ärzten etc. Wenn man fleißig ist, nett, offen und freundlichen den Menschen gegenübertritt hat man eine sehr schöne Zeit. Des weiteren hat mir das FSJ geholfen mehr Zeit zu haben was ich eigentlich später machen möchte :)

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Guten Tag,

  • Das die Ausbildung mittlerweile generalisiert ist, früher gab es ja drei verschiedene Ausbildungsberufe, Kinderkrankenpflege, Altenpflege und Gesundheits und Krankenpflege. Seit 2020 sind diese Ausbildungen zusammengefasst und die neue Ausbildung nennt sich dann Pflegefachmann bzw. Pflegefachfrau.
  • Welche verschiedenen Bereiche es gibt. Neugeborenen Station etc.
  • Der Alltag einer Kinderkrankenschwester in einem Krankenhaus

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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Guten Tag,

Glaube das geht nur in der EU. Außerhalb müsste man schauen wie das mit Anerkennung ist. Soweit ich weiß geht das in den USA oder Kanada z.B nicht, da müsste man das Studium zur Nurse machen.

  • Die neue generalistische Pflegeausbildung wird über die EU-Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen automatisch in anderen EU-Mitgliedstaaten anerkannt werden. Die gesonderten Abschlüsse in der Altenpflege und der Kinderkrankenpflege können weiterhin im Rahmen einer Einzelfallprüfung in anderen EU-Mitgliedstaaten anerkannt werden.

Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegeberufegesetz.html#:~:text=Die%20neue%20generalistische%20Pflegeausbildung%20wird,anderen%20EU%20%2DMitgliedstaaten%20anerkannt%20werden.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

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