Wirf den Brief in den Briefkasten, an ihn adressiert .

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Versuch zu lernen und dich mehr auf dich selbst zu konzentrieren, versuche mal die Aufgabe z.B. mit lauter Musik zu üben und zu lernen dich nicht ablenken zu lassen. Konzentrier dich auf dich selbst, das ist der Schlüssel..

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Löschen oder ignorieren..

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kratzer im Glas kommen immer rein, kannst du aber mit einem neuen Schutzglas verschwinden lassen..

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Geh hin oder nicht.Was hat das mit Stärke zu tun ? Lass dich nicht zu Sachen zwingen, die dir zuwider sind, egal wer dich fragt.

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Mein Freund möchte, dass ich Magersüchtig werde?

hey

Ich habe seit ca. 1 1/2 Jahren eine Essstörung. Mal esse ich über Monate nichts, dann habe ich Phasen in denen ich tagelang Essen in mich reinschaufle. Es ist ein schrecklicher Täufelskreis aus dem ich eigentlich raus kommen möchte. Ich habe durch das verweigern von essen ca. 20kg abgenommen und wiege jetzt 52kg auf 1,65m. Ich bin zurzeit normalgewichtig. Etwas das wahrscheinlich gut, aber für mein Kopf eine Katastrophe ist. Ich habe zudem vor ein paar Monaten 46kg gewogen, bin aber dann in eine Klinik gekommen, in der ich zugenommen habe. (Mein Freund hat mich mit 46kg gesehen)

Mein Freund findet meine Figur schön, möchte aber das ich noch weniger wiege... Er findet es ästhetisch und weiß auch das ich eine Essstörung habe. Als ich sehr tief in meiner ES festsaß, bat ich ihn mir zu helfen. Anfangs war er unschlüssig, willigte letztendlich aber ein. Er motiviert mich dazu so wenig wie möglich zu essen, kontrolliert ab und zu meinen Teller und guckt das nicht zu viel drauf ist, lobt mich wenn ich wenig esse und nimmt mir essen aus der Hand wenn es eigentlich nicht nötig wäre. (z.B Süßigkeiten)

Sonst ist er der süßeste Mann den ich kennen gelernt habe. In allen anderen Bereichen nimmt er Rücksicht auf mich, kümmert sich um mich wenn es mir schlecht geht und muntert mich auf. Nimmt sich Zeit und Steck viel liebe in die Dinge die er macht. Er ist sehr zärtlich und liebevoll und macht sonst nichts gegen mein Einverständnis oder meinen Willen.

Dennoch weiß ich nicht was ich davon halten soll, das er mich in dem Bereich unterstützen möchte. Ich habe ihn in einer sehr dunklen Zeit darum gebeten mir zu helfen und ich hätte nicht gedacht, das er einwilligt. Außerdem sagt er jetzt auch von sich aus, das er möchte das ich noch dünner werde. Ich schäme mich inzwischen, etwas vor ihm zu essen und habe Angst, das er mich verlässt falls ich nicht dünner werde. Durch die Angst esse ich wieder zu viel und schäme mich danach um so mehr.

Ich bin zurzeit in Therapie, aber ich weiß nicht ob ich das meiner Therapeutin erzählen möchte. Das ist alles sehr komisch und ich weiß nicht was ich tun soll.

Ich bitte nur um ernstgemeinte Ratschläge

Danke fürs zeit nehmen und durchlesen

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Solltest dich von ihm trennen, da Magersucht die gefährlichste aller psych. Krankheiten ist und er dich nicht in richtigerweise unterstützt, es geht um dein Leben.

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Was für Wutausbrüche?

Bei Eigen und Fremdgefährdung ja..

ob das gut ist, wäre ne andere Frage.

Ich kenne die Psychatrie und damit das System in Deutschland, im Zweifelsfall wird gerne die chemische Keule benutzt und es ist immer legal, wenn es ein Arzt absegnet.

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Geh ins Krankenhaus

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Ich hab mit 6 schon dicke Böller angezündet. Ich war aber auch nicht dumm und war mir der Gefahr durchaus bewusst. Manche Kinder verstehen das in dem Alter noch nicht.

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Lehrer hat sich suizidiert. Wie kann ich meinem trauernden Kind helfen?

Der Klassenlehrer meines 9-jährigen Sohnes hat sich vergangenen September das Leben genommen. Die ganze Klasse hat sehr an diesem Lehrer gehangen und es war ein großer Schock. Da wir Eltern nicht wollten, dass die Kinder die Umstände seines Todes auf dem Schulhof erfahren, haben wir ihnen erzählt, was wir selbst wussten: dass es ein Suizid war, dass der Lehrer schon länger an Depressionen litt etc. Wir haben den Kindern erklärt, was der Unterschied zwischen dem normalen Traurigsein und einer Depression ist. Das Gartenhaus, dass die Kinder zuletzt mit dem Lehrer auf dem Schulgelände errichtet haben, durften die Kinder als Gedenkstätte nutzen, hängten Bilder auf, legten Gesammeltes hinein, Briefe und Gedichte. Da die Kinder auf Wunsch der Angehörigen nicht zur Beerdigung kommen durften, haben wir mit ihnen ein Fest am Gartenhäuschen gefeiert - mit Abschiedsliedern, Ritualen, aber auch mit einem Leichenschmaus.

Die Trauer meines Sohnes kam immer wieder schubweise. Er hatte Schuldgefühle, weil er im Unterricht manchmal laut gewesen ist, glaubte, der Lehrer habe sich deswegen umgebracht. Er hatte Angst, dass meinem Mann oder mir etwas zustoßen könnte, denn es war ihm plötzlich klar, dass auch geliebte Menschen jederzeit sterben können und dann für immer weg sind. Zwischendurch war er immer wieder ganz normal, konnte spielen und lachen.

Die Trauer verklang langsam, bis die Schule Mitte März entschied, das Häuschen nun doch als Gartenhaus zu verwenden und den Kindern fortan den Zugang verwehrte. Seitdem ist es wieder schwieriger und gestern Abend hat mein Sohn anderthalb Stunden geweint und geschrieen und gesagt, er möchte nie mehr in die Schule gehen. Ich habe lange mit ihm gesprochen und ihn getröstet. Ich hatte der Schule auch schon meinen Unmut über ihr Vorgehen (das vorab leider nicht mit den Eltern kommuniziert wurde) mitgeteilt, aber dort nahm man mich leider nicht ernst.

Ich weiß nicht, wie ich meinem Sohn helfen kann, das Geschehene zu verarbeiten. Ich weiß auch nicht, ob das alles noch im "normalen" Rahmen ist oder ob wir professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen? Wie geht Ihr mit der Trauer Eurer Kinder um?

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Ja, professionelle Hilfe ist angebracht (Gesprächstherapie). Ich hatte selbst als Erwachsener Probleme mit Suiziden umzugehen, will mir nicht vorstellen wie es für ein Kind ist das zu erleben. Man kann es nicht verstehen und ein Kind noch weniger, wenn sich ein "geliebter" Mensch das Leben nimmt.

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Opiate?

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Hallo junger Padawan,

Erstmal, ja es lohnt sich immer sich weiterzubilden, da sich die Chancen einen guten Arbeitsplatz zu bekommen drastisch erhöhen.

ABER, junge Leute die eine Ausbildung absolviert haben, können als "Facharbeiter" weitaus mehr im späteren Verlauf verdienen, wenn sie sich auch fortbilden.

Sich einzubilden durch ein Studium automatisch etwas besseres zu sein ist jedenfalls lächerlich, vor allem sind naturwissenschaftliche Studiengänge sackschwer und müssen erstmal gemeistert werden.

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Der Herr Schäuble freut sich, dass die dunkle Seite der Macht wieder gesiegt hat.

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Tatsächlich?!

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