Ich liebe Neoliberalismus (alles so lassen)

Wohnraum entsteht dadurch, dass jemand das Risiko und die Arbeit in Kauf nimmt Häuser zu bauen. Natürlich nur wenn man Gewinn Aussichten vor Augen hat, sonst würde niemand bauen. Wenn von Seiten der Politik aber nur mögliche Enteignungsphantasien kommen, überlegt sich Bauherr sehr gut ob er noch Geld in die Hand nimmt um zu bauen. D.h alleine die Debatte um Enteignung schadet schon. Die einzige Lösung um der steigenden Nachfrage entgegenzuwirken ist Bauen,Bauen,Bauen! Mehr Wohnraum = mehr Angebot= Befriedigung der Nachfrage = Günstigere Mieten! Staatliche Baugesellschaften/genosschenschaften können diese Aufgabe z.B übernehmen, wenn man es den privaten nicht zutraut.

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