Meine Kindheitserfahrungen bzw meine Lebensgeschichte:

Bei mir war es so dass meine Mutter psychisch krank war bzw eine schwere Depression hatte und sich umbringen wollte und nebenbei Alkoholkrank war.Sie hatte auch schlechte Lebensgefährten die sie geschlagen haben oder mich. SIe war alleinerziehend und kam abends um 19:30 heim war aggresiv um 20:00 Uhr besoffen um 21:00Uhr nicht mehr oder kaum ansprechbar .Meine Hölle fing mit 2 Jahren an als mein Vater sich hat scheiden lassen.Ich war jeden Abend alleine mit meiner Mutter und musste mich um sie kümmern sie hat mich beleidigt ab und zu geschlagen und kam zu mir ins Zimmer um mir zu sagen dass sie mich umbringt und dann sich.Das war nicht das einzigste schlimme.Am Ende lief es darauf raus dass ich sie nachts zwangseingewiesen habe weil sie nur noch hohl gedreht ist:Konsequenz daraus ich hatte mit 16 eine schwere Depression auch ein paar Suizidversuche hinter mir bin Alkohol und Drogensüchtig gewesen und gerade im Entzug und hab jetzt die Diagnose bekommen dass ich ein Trauma habe und ich bin jetzt seit ca 2 Wochen 18.Ich hatte einen einzigen Tag in meiner KIndheit in der ich glücklich war das Leben ist die Hölle zu hause geht es zuzeit aber die Symptome des Traumas machen mich fertig.Was sonst noch alles passiert ist will ich nicht erzählen weil ich es schon mit diesen Dingen schwer habe.Fals dich die Symptome interessieren: Zu den typischen Hauptsymptomen nach Traumatisierungen gehören: Immer wiederkehrende Ängste in Zusammenhang mit dem erlebten Ereignis Hyperarousal (vermehrte Wut; Konzentrationsschwierigkeiten; gestiegene Wachsamkeit gegenüber Gefahrenreizen; leichte Erschreckbarkeit) Auch wenn Traumatisierte innerlich ständig unruhig und schreckhaft sind, tritt äußerlich ein stark kontrollierendes Verhalten zu Tage (da das Trauma als ein extremer Kontrollverlust erlebt wurde) emotionale Taubheit (Fähigkeit sich zu freuen, zu lieben oder zur Trauer sind eingeschränkt) gedankliche Vorwegnahme des Schlimmsten, um nicht wieder überrascht zu werden, was von der Umwelt als eine nervige Art von Dauer-Pessimismus erlebt wird, unverhältnismäßig heftige Reaktionen auf äußere oder innere Einflüsse (durch sog. Trigger ausgelöst): beispielsweise Panikattacken, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen, Selbstverletzendes Verhalten und Abhängigkeitssyndrom können ein Merkmal einer durch ein Trauma verursachten psychischen Störung sein, ebenso wiederkehrende Albträume und dissoziative Zustände. Intrusionen mit ihrer Extremform, den Flashbacks, die – durch bestimmte Schlüsselreize ausgelöst – die Erinnerung an das zurückliegende Trauma erneut wachrufen. Avoidance (Vermeidenwollen von Gedanken und Gefühlen, die an das Trauma erinnern könnten; Vermeiden des Traumaortes oder nicht mehr aus dem Haus gehen; Vermeiden von schmerzhaften Erinnerungen durch Dissoziation oder durch Teilamnesien) Durch sog. Trigger ausgelöste Reaktionen können sich bis ins hohe Alter zeigen. Ein Trigger ist ein Ereignis, das den Traumatisierten hauptsächlich emotional an sein Trauma erinnert (meist in Form von Ängsten). Zum Beispiel kann das Geräusch eines Silvesterknallers bei einem Menschen, der einen Bombenangriff miterlebt hat, panische Angst auslösen. An das eigentliche traumatische Ereignis erinnert er sich jedoch in vielen Fällen nicht, besonders wenn es sich im Kleinkindalter ereignet hat.

Obwohl das traumatisierende Erlebnis in seiner Wirkung von einer gewissen Stärke gewesen sein muss und einen bleibenden, nachhaltigen Eindruck bei der betroffenen Person hinterlassen hat, kann es sein, dass sich die Person dessen weder im Zeitpunkt des Erlebens noch später bewusst ist. Sie kann das Erlebnis dauerhaft oder über lange Zeit gänzlich vergessen / verdrängen, ohne die eigene schwere Kränkung bzw. Verletzung gegenwärtig wahrzunehmen.

Bei vielen Menschen bilden sich diese Symptome einige Zeit nach dem traumatisierenden Ereignis zurück Remission und das traumatische Erlebnis kann normal in den Lebenslauf integriert werden. Bei einigen Menschen kann jedoch die psychische Gesundheit durch die Selbstheilungskräfte auch nach langer Zeit nicht wiederhergestellt werden und es kommt zur Herausbildung von teilweise auch sehr schwerwiegenden traumabedingten Folgestörungen. Diese können sich auch erst Monate oder Jahre nach der traumatischen Situation bemerkbar machen und unter Umständen mit veränderten Hirnaktivitäten und neuroanatomischen Veränderungen einhergehen

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