Minderwertigkeit? Ehekrise?Achtung viel Text!?

Hallo zusammen hier folgende Situation aufgrunds welcher ich mich nach über einem halben Jahr immer noch sehr schlecht fühle:

Meine Frau und ich hatten letztes Jahr eine offene Beziehung weil sie sich das gewünscht hatte um in der Lage zu sein mit anderen Männern schlafen zu können während ich keinerlei Motivation dergleichen hatte aber meine Partnerin mir nach dem es mit dem ersten Mann begonnen hatte mir ausgleichend vorschlagen wollte dass ich mir ja auch eine andere Frau suchen könnte und das kein Problem für sie wäre damit ich mit unter anderem auch verstehen könnte wie so ihre Motivation zu etwas so zwanglosem platonischen überhaupt bestünde und was daran überhaupt begeistert.

Gesagt getan also erst hatte meine Frau etwas mit einem anderen das habe ich mehr oder minder gut akzeptieren können daraus resultierend haben wir etwas zu dritt mit dem ersten Mann gemacht was sich auch nach einer Weile gut eingependelt hat und auch keinerlei Probleme mehr dargestellt hat

In der Zwischenzeit bin ich einmalig mit einer Ex-Freundin aktiv geworden was mich allerdings aus mehreren Gründen angewidert hat im Nachhinein und ich das emotional gesehen überhaupt nicht schön gefunden habe und nachdem das einmal passiert ist ich das auch strikt abgelehnt habe weil ich festgestellt habe dass ich kein Mensch dafür bin und dass ich auch wie ich zuvor schon mehrfach meiner Frau gegenüber eröffnet habe keinerlei Motivation dazu gehegt habe überhaupt mit irgendeiner anderen Frau aktiv werden zu wollen weil ich meine Frau über alles liebe und auch maximal attraktiv finde und ausschließlich mit ihr dahin gehen aktiv sein möchte weil ich nichts anderes genießen konnte .... keine Ahnung ob esprimär an der Frau an sich gelegen hat weil sie mir vielleicht nicht attraktiv genug gewesen ist oder das ganze mir spannend genug gewesen ist jedenfalls war das meine Empfindung nach dem einen Szenario und danach hat sich auch bei mir nichts mehr der gleichen wiederholt oder ergeben

Nachdem dann irgendwann die Dreier Geschichte am Ende war weil man das quasi durchgespielt hatte trat irgendwann ein weiterer Mann aufs Spielfeld der die Aufmerksamkeit meiner Frau erregt hatte

Groß tätowiert aber nicht unbedingt sportlich dafür aber sehr charakterstark und selbstbewusst

Was übrigens der erste Mann nicht gewesen ist also nichts davon

Jedenfalls habe ich im Zuge dessen natürlich ein zweites Mal die Motivation dahingehend bei meiner Frau in Erfahrung bringen können und wusste demzufolge was meine Frau insgeheim gerne machen wollen würde

Demzufolge habe ich auch bei dem anderen Mann also dem großen tätowierten in Erfahrung gebracht ob er denn daran interessiert wäre und habe natürlich festgestellt dass auch er körperliches Interesse an meiner Frau hatte

Es drehte sich dabei lediglich um körperliches Interesse und ansonsten nichts weiter

Also hier jetzt mein erstes Problem

Findet ihr ich hatte eine wirkliche Wahl überhaupt meiner Frau das zu verneinen/untersagen/damit nicht einverstanden zu sein?

Weil das Ding an der Sache ist stellt euch mal vor euer Partner äußert ein solches Interesse euch gegenüber an einem anderen Menschen und ihr untersagt das

Die Quintessenz daraus ist dass ihr wisst dass euer Partner insgeheim gerne mit jemand anderem schlafen würde also begleitet euch dieser Gedanke auch jedes Mal für die nächste Zeit mit ins Bett für den Fall dass ihr mit eurem Partner schlaft

Demzufolge ist meiner Meinung nach überhaupt keine Wahl mehr gegeben außer sich dieser Situation zu ergeben und das ganze zwangsläufig passieren zu lassen in der Hoffnung dass es im Nachhinein nicht zu schmerzhaft wird das zu wissen

Meine Frau ist allerdings der Überzeugung dass ich sehr wohl eine Wahl gehabt hätte und selbst für den Fall dass ich ihr das quasi untersagt hätte hätte sie natürlich die Wahl gehabt für sich selbst zu sagen hör mal ich möchte das jetzt so sehr dass ich dafür in Kauf nehme mich von meinem Partner zu trennen um diesen nicht zu verletzen oder das so hinzunehmen gegebenenfalls darüber unglücklich zu sein aber weiterhin mit meinem Partner zusammen zu bleiben weil mir dieser wichtiger ist

Wie gesagt also ich bin da ganz anderer Meinung nämlich dass ich eigentlich überhaupt keine Wahl hatte

Dann hatte sie also dreimal mit diesem Mann etwas und hat sogar darauf bestanden einmal die Woche dahin zu können während ich zu Hause auf das Kind aufgepasst habe weil sie zu dieser Zeit sehr gestresst gewesen ist und überfordert zu Hause und auch durch diese Möglichkeit aus dem Haushalt herauszukommen eine Flucht vor dem Stress in einer zwanglosen Entspannung gesucht hat ohne irgendwelche Verbindlichkeiten

Mein zweites Problem ist dass ich zu genau diesen Zeitpunkt sagen wir mal an meinem sportlichen maximalen Niveau zu der Zeit gewesen bin und auch irgendwie insgeheim die Erwartungshaltung oder Hoffnung hatte dass ich meinem Partner durch meine aufgearbeitete physische Erscheinung mehr gefallen würde und dieser auch häufiger mit mir aktiv wollen werden würde..

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Partnerschaft
Meine Frau fühlt sich in meinem Haus nicht zu Hause?

Hallo zusammen ich bzw wir haben folgendes Problem wofür wir noch keine wirkliche Lösung haben :

Die Situation ist folgende..

Ich und mein Bruder besitzen ein abbezahltes Eigentumshaus..

Zu diesem gehören zwei Garagen und ein Garten..

Und das Haus ist in drei Wohnungen aufgeteilt..

Eine Wohnung davon bewohnt mein Bruder

Eine Wohnung davon bewohne ich mit meiner Familie .. und dazu gehört auch der Garten

Und die letzte Wohnung ist vermietet.

Nun haben wir folgendes Problem nämlich dass meine Frau die zu mir ins Haus gezogen ist sich dort in den Wohnverhältnissen mit einer Wohnung über uns und einer Wohnung unter uns erstmal nicht wohlfühlt ..

und unabhängig davon .. fühlt sie sich in diesem Haus nicht zu Hause da sie keinerlei (offizielles/auf Papier) Mitspracherecht hat da sie nun mal nicht Eigentümerin ist oder in irgendeiner Weise Teilhaber am Haus ist

In der Zwischenzeit bin ich zumindest schon mal insofern auf sie zugegangen um ihr Sicherheit zu geben indem ich ein Testament aufgesetzt habe indem ich für den Fall meines Ablebens meiner Frau und meinem Kind meinen Besitz überschreiben würde..

Und da fängt es halt auch an so langsam kompliziert zu werden weil da gibt es ja nun auch einmal Pflichtanteile die in direkten familiären Umkreis aufgeteilt werden was da so viel hieße wie das mein Bruder bzw meine Mutter erbrechtstechnisch zuerst kommen würden..

Um dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben habe ich mich mit meinem Bruder auseinandergesetzt weil das Haus zur Zeit noch durch eine Erbengemeinschaft geteilt ist also stellt euch vor alles ist halb geteilt.. 50/50..

Das Problem an einer solchen Regelung ist dass falls z.B mein Bruder Ableben sollte hat sein Kind bzw die Mutter seines Kindes welche beide nicht bei uns wohnen und diese auch in einem nichts allzu friedlichen Verhältnis auseinander gegangen sind damals.. Anspruch auf den Besitz meines Bruders... und könnte da sie gewissermaßen verfeindet mit uns ist auf Ideen kommen.. wie z.B... mit den neu erworbenen Anteilen am Haus (nach Ableben meines Bruders).. einen Hausverkauf anstreben welchem ich aber nicht gerecht werden könnte da ich nicht in der Lage wäre sie auszubezahlen ... um mein bzw das zu Hause meiner Familie zu behalten.

Und um dieser Eventualität einen Riegel vorzuschieben haben wir uns darauf geeinigt dass wir das Erbe an das Teilen nämlich dass die Wohnungen in dem Haus zu Eigentumswohnungen gemacht werden und diese dementsprechend zu 100% die jeweiligen zugeschrieben werden so dass in Falle eines Ablebens von einem von uns der jeweils andere oder dessen Verwandtschaft keinerlei Ansprüche stellen kann die jeweils die andere Familie beeinträchtigen würden.

(ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt..)

Um ein Beispiel zu geben.. für den Fall dass wir notariell das Haus in Eigentumswohnungen aufteilen.. und ich dementsprechend die Wohnung die ich jetzt zur Zeit mit meiner Familie Bewohner zu 100% zugeschrieben bekomme..

Und mein Bruder durch irgendwelche Umstände vorzeitig Ableben würde hätte die Mutter seines Kindes genauso wenig wie das Kind selbst wenn es erwachsen ist die Möglichkeit dafür zu sorgen dass ich die Wohnung meiner Familie verlieren würde.. oder in finanzielle Bredouille gebracht werden würde die ich nicht bedienen könnte in Sachen ausbezahlen..

Das erstmal zu den allgemeinen Umständen...

Zu guter Letzt kommen wir aber zum eigentlichen Hauptproblem und zwar ist das folgendes nämlich dass sich trotz der Vorgehensweise die wir notariell anstreben meine Frau wie gesagt in diesem Haus nicht zu Hause fühlt da sie keinerlei Mitspracherecht hat da sie keine Eigentumsanteile an dem Haus hat so lange das notariell nichts erledigt ist wie oben beschrieben... das heißt sie fühlt sich unsicher so lange das notariell nicht erledigt ist und unabhängig davon fühlt sie sich in diesem Haus einfach nicht zu Hause bzw es fühlt sich nichts nach etwas an was ihr gehört oder nicht Iris ist und sie das Gefühl hat dass sie dort nichts zu sagen hat..

Ich für meinen Teil weiß nicht wie ich ihr noch mehr Sicherheit geben kann außer das notariell erledigen zu lassen... sie hatte irgendwann mal den Vorschlag gemacht ob es nicht möglich wäre dass sie sich zu gewissen Teilen in dem Haus einkauft indem sie z.B den Dachboden die komplette Etage als Eigentum für sich kaufen wollen würde / um eben Anteile an dem Haus zu haben... ich verstehe zwar den Grundgedanken dahinter allerdings bezweifle ich sehr stark dass mein Bruder sich jemals darauf einlassen würde...

Was kann ich eurer Meinung nach tun bzw muss ich überhaupt irgendwas tun oder wie kann ich meiner Frau helfen oder muss sie sich einfach eurer Meinung nach damit abfinden wie es ist?

Denn die Option dass ich meinen Hausanteil an einem abbezahlten Eigentumshaus verkaufe was super in Schuss gehalten ist nur um mit meiner Frau irgendwo ein Haus zu finanzieren damit sie sich zu Hause fühlt und sich die ganze strapaze eines Neubaus und dessen eventuellen Baumängeln und sonstigem anzutun .. da bin ich nicht so begeistert

Finanzen, Wohnung, wohnen, Erbe, Familienprobleme