Samstagmittag vor zwei Wochen: Wir sitzen unten in der Wohnung, plötzlich ein lauter Knall. Wir dachten, von draußen. Da war aber alles ruhig. Als ich eine halbe Stunde später zufällig in das Dachzimmer wollte, traute ich meinen Augen nicht: unter dem Velux-Dachfenster funkelte es wie Eiskristalle. Und dann erkannte ich es: das Dachfenster war geplatzt, es sah aus, als sei ein Schlag auf eine bestimmte Stelle getroffen, von wo sich die Risse ausbreiteten. Eine nähere Untersuchung ergab: die Außenscheibe war völlig intakt, das Innenfenster war von innen nach außen gewölbt, als sei der Schlag von innen erfolgt. Weil wir wussten, dass das nicht sein konnte, recherchierten wir und landeten gleich auf dieser Seite und bei der sehr hilfreichen Antwort von "hardybn". WAS MIR NOCH WICHTIG IST:

Wenn man auf der dort verlinkten Seite gelandet ist, kann man die Codierung des Fensters in einer Maske eingeben und erfährt sofort, ob man unter den Produktrückruf fällt oder nicht. ABER:

Manchmal ist die Codierung am gekippten Fenster nicht eindeutig zu erkennen. In unserem Falle verwechselten wir ein A mit einer Null, und unsere Anfrage wurde abgewiesen. Zur Sicherheit riefen wir doch noch bei der Tel-Nr 0800 2255 835 an, und so konnte die Sache geklärt werden. Heute, mitten im Sturm "Sabine", kam der Monteur und hat die Scheibe ausgetauscht, schnell, freundlich, unkompliziert. Vielen Dank.

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