Vielleicht hast du dich unterbewusst darauf "trainiert". Ich habe den Wecker immer nur vorsichtshalber, weil ich im Normalfall immer vorher wach werde. Und ich habe alles andere als einen eingefahrenen Rhythmus: Ich muss manchmal um 5 Uhr aus den Federn, dann wieder erst um 10 etc. Ich gehe auch nicht immer zur gleichen Zeit schlafen, aber dennoch klappt es bei mir prima, dass ich mir die Aufwachzeit selbst "einprogrammiere". Es macht für mich dann auch keinen Unterschied, ob ich 7 Stunden oder nur 3 schlafe. Also ich an deiner Stelle würde es mal damit versuchen, dass du dir selbst erklärst, dass dich ohnehin dein Wecker aus dem Schlaf klingelt und daher darauf verzichtet werden kann, dass du schon 10 min. vorher aufwachst.

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Bei uns ist es Tradition, dass der Trauzeuge der Braut diese auch zum Altar führt. Dies ist bei uns immer der Vater; außer es "gibr" keinen Vater (aufgrund Tod etc.), dann ist die Reihenfolge so: Taufpate, Firmpate oder sonst nächster männlicher Verwandter (Bruder etc.).

Meine Cousine (deren Vater bereits verstorben ist) hat sich bei der standesamtl. Trauung von ihrer Mutter in den Saal führen lassen, bei der kirchlichen Trauung hat das der Trauzeuge (= Taufpate) übernommen.

Aber im Prinzip ist meines Erachtens alles erlaubt - wichtig ist doch nur, dass sich die betroffenen Personen mit und in der Situation wohlfühlen.

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Die Katze verteidigt ihr Revier - ist ja auch logisch, wenn da plötzlich jemanden übernachtet, der nicht zur Familiengemeinschaft gehört. Das Kratzen an der Matratze kann man nämlich tatsächlich als Reviermarkierung betrachten - Katzen markieren nicht nur mit Speichel, sondern auch durch das Kratzen. Mein Kater ist da nicht anders, er kratzt ohnehin sehr oft an seinen unzähligen Möbeln, aber wenn Besuch da ist, dann ist er da besonders fleißig, damit gleich jeder weiß, wer der Chef in der Wohnung ist. Demnach finde ich es auch nicht gut, dass die Katze ausgesperrt wird - möglicherweise fühlt sich die Katze dann zu Recht benachteiligt und ausgegrenzt. Ích würde die Katze drin lassen bzw. die Tür offen lassen, damit die Katze jederzeit gehen kann und sich nicht mit dem Besuch abgeben muss, aber sodass sie andererseits dennoch jederzeit nachschauen kann, ob der Fremde eh nichts anstellt.

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Diese Marken sagen mir leider gar nichts, allerdings würde ich darauf achten, ob Matratze und Lattenrost orthopädisch sind. Wichtig: Der Hinweis "Vom Orthopäden geprüft" heißt rein gar nichts - nur weil sich ein Orthopäde das Teil angeschaut hat, heißt es noch lange nicht, dass es auch gut ist. Das ist nur ein billiger Verkaufstrick. Man kann aber selber anhand von 3 Tests klären, ob eine Matratze orthopädisch ist (d.h. ob sich die Matratze dem Körper anpasst und nicht umgekehrt), aber dafür musst du eine zweite Person zum Kauf mitnehmen. 1. Test: Lege dich seitlich auf die Matratze, die andere Person fährt mit den Fingern entlang deiner Wirbelsäule - liegt die Wirbelsäule auch in der Seitenlage gerade, heißt das, dass Schulter und Becken ausreichend einsinken können. Das ist schon mal gut. 2. Test: Lege dich auf den Rücken, die andere Person soll versuchen, eine Hand knapp oberhalb deiner Lendenwirbel durchzuschieben. Wenn es eine gute Matratze ist, klappt das nicht. 3. Test. Bleib liegen, die andere Person setzt sich auf den Rand der Matratze. Es ist zwar okay, wenn man spürt, dass sich da gerade jemand gesetzt hat, aber man darf nicht in dessen Richtung kullern, da eine orthopädische Matratze punktelastisch zu sein hat. Besteht das gute Stück nur einen dieser Tests nicht, kannst du gleich weitersuchen. Und: Wichtig ist auch, dass es ein Kopf- und ein Fußende gibt. Denn der Körper muss im Schulter- und Beckenbereich weiter einsinken können. Und dieser Bereich ist bei so ziemlich allen Erwachsenen sehr ähnlich, da die unterschiedlichen Körpergrößen in erster Linie von der Beinlänge herrühren (= darum heben sich die Größenunterschiede im Sitzen auch auf).

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