Ich glaube an Gott und an Jesus, es ist kein blinder glaube sondern ich weiß es tief im inneren.

Seit 4 Jahren sündige ich jeden Tag mehrfach, am anfang war es mir nicht bewusst und ich habe mir damals mit 14-16 auch noch keine Gedanken über Gott gemacht. Ich war blind und mir war nicht bewusst was ich tue.

Seit 3 Jahren leide ich an Depression, Sozialer Phobie, Zwangsgedanken und jetzt seit 1 Jahr auch an andauernden Brustschmerzen und die oben genannten Probleme wurden immer schlimmer.

Seit dem ich eine so tiefe sinn und hoffnungslosigkeit verspüre, hab ich mir viele Fragen gestellt und mich auch mit allen großen Religionen und Philosophien beschäftigt und ich habe erkannt das es Jesus gibt und das Jesus die Rettung ist.

Jetzt bin ich an dem Punkt das ich bete und während dem Gebet schon an die Sünden denke die ich dannach begehen werde. Das Gebet und die Reue sind nicht echt. Ich kann mich dem nicht komplett hingeben. Ich schäme mich dafür, fühle mich falsch, ungerecht und unaufrichtig. Ich kann nicht mehr in den Spiegel schauen ohne meine Falschheit zu erkennen. Ich hasse mich selbst und glaube das ich einfach eine verlorene seele bin und das ich niemals aufrichtig sein kann, weil ich es im tiefsten kern nicht bin. Ich habe mich mit der Hoffnungslosigkeit abgefunden aber habe angst davor, weil ich weiß das ich auf dem falschen weg bin und weil ich meine täglichen Sünden eigentlich nicht machen will. Ich bin mir vieler Sünden bewusst, schon bevor ich sie mache, aber trotzdem tue ich sie jedes mal. Und dannach spüre ich eine unendliche unzufriedenheit. Ich enttäusche alle Menschen die ich liebe und habe so große Angst davor das ich meine Sünden irgendwann akzeptiere und nicht mal mehr ein schlechtes Gefühl nach den falschen Taten spüre.

Wieso tue ich Dinge die ich eigentlich nicht will? Wieso kann ich den geraden, aufrichtigen und vor allem ehrlichen weg nicht gehen? Wieso bin ich so? Wieso stehe ich mir Selbst im Weg und wieso finde ich keinen Ausweg? Wieso bin ich so weit entfernt von meinem vollkommenem Selbst?

Wir könnten viel besser ohne Staat leben. Schon in der Schulzeit werden wir gezwungen in die Schule zu gehen um zu arbeiten. Wer in der Schule nicht aufpasst aber trotzdem schlau ist wird von der Gesellschaft ausgeschlossen und ist Obdachlos oder bekommt Harz IV. Obwohl viele Obdachlose sehr schlau sind bekommen sie keinen Beruf in dem man viel Geld verdienen kann weil sie nicht in die Gesellschaft passen. Wir werden gezwungen Steuern zu bezahlen wenn wir diese Steuern nicht bezahlen wollen wird unser Eigentum weggenommen wenn wir unser Eigentum beschützen wollen werden wir geschlagen und wenn wir uns wehren wollen werden wir eingesperrt. Versteht mich denn keiner. Ihr müsst aufwachen es kann so nicht weiter gehen. Das eine Selbsternannte Elite über uns endscheiden darf. Was sagt ihr dazu?

Liebes Gutefrage Team bitte löschen sie diesen Beitrag nicht.

Ich brauche Hilfe. Übertreibe ich?

Mein Problem ist das ich bei meiner Mutter gewohnt habe von meiner Geburt bis zum 5ten Lebensjahr. Ab dem 5ten Lebensjahr bin ich zu meinem Vater gezogen. Mein Vater ist immer seine Frau hinterhergerannt (nicht meiner Mutter) alles was sie gesagt hat hat gestimmt und alles was sie gesagt hat wurde gemacht er hatte/hat keine Eigene Meinung sondern nur die von seiner Frau. Mein Vater und seine Frau haben 2 Kinder die im selben Haus wie ich aufgewachsen sind. Es war für mich sehr schwer weil die leiblichen Söhne seiner Frau bei allem bevorzugt wurden. Geliebt wurde ich nie richtig. Ab dem 13ten Lebensjahr bin ich wieder zu meiner Mutter gezogen. In der Familie von meiner Mutter (also auch meine aber nicht von meinem Vater) gab es schon immer einen fragwürdigen Humor. Beispiel: Beim Essen wird sich darüber unterhalten wer den kleinsten Penis hat und meine Mutter sagt das ich den kleinsten habe in der Familie obwohl sie überhaupt keine Ahnung hat und das fand sie dann lustig. (Mir war es eigentlich egal). Über mich wird sich immer lustig gemacht weil ich zum Beispiel nicht wirklich Handwerklich begabt bin und das sie alle immer gedacht haben das ich Homosexuell wäre. Immer so unnötige Sachen. Am Anfang habe ich wenn ich ein Problem hatte mit meiner Mutter gerredet aber meine Probleme wurden nie Ernst genommen und runtergerredet das es nicht so schlimm sei und blabla. Dinge anvertrauen kann ich meiner Mutter nicht weil sie es zu 90% rumerzählt. Irgendwann habe ich das erste mal einen Joint gerraucht. Alle Probleme waren weg! Ich habe darüber nicht mehr nachgedacht. Mir ging es Super! Ich fing an regelmäßig zu kiffen habe im Monat bestimmt 700€ verraucht. (Ich bin für die Legalisierung falls sich jetzt irgendjemand denkt was mit mir los ist.) Aber Cannabis tut deiner Psyche nicht gut und die Sorgen sind zwar in dem Moment weg aber sie sammeln sich an. Seit letzter Woche habe ich aufgehört. Habe aktuell soviele Probleme aber alleine schaff ich das nicht ich bin Psychisch am Ende. Ich kann so auch nicht mehr in die Schule. Während dem Schulweg bekomme ich richtige Angstzustände, kann nicht mehr richtig laufen usw.

Ich bin aktuell 15 fast 16. Ich brauche Hilfe. Und ich kann euch eins sagen egal wie komisch es sich anhört. Von seinen Eltern nicht geliebt werden ist sehr schlimm!