Hey und guten Tag,
Ich leide sied einigen Jahren an Zwangshandlungen und Zwangsgedanken. Auch an viele erkrankungen mehr aver darum geht es ja nicht. Die zwangskontrolle was das erste wo ich gedacht habe etwas stimmt nicht ubd daraufhin bei meiner psychologin dann auch die Diagnose bekommen habe. Es wurde dann halt immer schlimmer, entwickelte verschiedene zwänge, mal hatte ich einen waschzwang dann putzzwang dann kamen zwangsgedanken hinzu usw. Heute sind es eher kontrollzwänge und ordnungszwang.
2014 hatte ich meinen ersten klinik aufenthalt, eben nicht nur wegen den zwängen. Einen klinikaufenthalt machte ich leztendlich wegen meiner PTBS und wegen borderline und da erzählte ich natürlich alle probleme sowie auch zwänge.
Ich bekam dann ein medikament welches gegen fast alle meine erkankungen half. Also es war gegen die soziale phobie, zwänge, panikstörungen(ängste), depressionen und für di symptomatik von PTBS.
Ich merkte vor allem nach einigen Monaten, dassbes sehr gegen meine zwänge half. Ich hatte um einiges weniger zwänge. Habe heute ja immer noch zwänge, an gutennTagen geht es besser, an svlechten tagen beingen die mich schneller zur erschöpfung. Sie beeinträchtigen zwar noch sehr, aber nicht mehr so stark wie frühee das ich sagen müsste, es geht einfach nicht mehr.
Allerdings ist da jetzt eine frage was vor allem die zwangsstörung betrifft. Wenn ich irgendwann mit meinee therapeutin das medikament absetzte, werden dann auch meine zwänge wieder stärker werden? Klar werde dann ja mit meiner therapeutin darüber reden und was dagegen machen, allerdings habe ich so viele eekrankungen, das es schwer ist, sich immer nur auf ein thema zu konzentrieren.
Irgendwann werde und möchte ich die beiden chemischen medikamente auch absetzten, jetzt ist es noch nicht zeit dafpr aber vielleicht in ein paar jahren. Nun kann es dann sehr gut möglich sein, dass ich wieder mehr zwänge have oder mich weniger gut denen wiederstehen kann?
Vielen dank im vorraus ubd guten start in die neue woche.