Komische Geschichte! Ihr kauft einen Hund (ein Familienmitglied, welches euch mindestens 10 Jahre begleiten wird) ohne ihn je gesehen zu haben? Stellt sich mir als erstes die Frage, WIESO macht man das? Für mich gibt es da nur einen (maximal zwei) nachvollziehbaren Grund. Die Rasse steht auf der Landeshundeverorfnungsliste und ihr erfüllt die Auflagen nicht oder der Hund ist extrem weit von euch weg. Aber selbst dann hätte man gegenüber den Züchter fair sein können und sich als Käufer und eigentlicher Besitzer erkennbar zeigen können. Wäre mir das mit meinen Welpen passiert, ich würde den Welpen auch zurück verlangen!!!
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Der Hund ist ohne Erlaubnis des Züchters (Eigentümers) verkauft wurden. Der Züchter / Eigentümer hat ein recht auf Rückgabe. Wenn ihr Pech habt, gibt er euch nicht mal euer Geld zurück. Sein gutes Recht, da er von euch kein Geld bekommen hat. Ist der Sohn Minderjährig, darf er nur im Taschengeld Rahmen Geschäfte machen. Ein Hund aus einer seriösen Zucht, bekommt man nicht für ein Taschengeld. Wenn es ganz dumm kommt und der Züchter sich quer stellt, müsst ihr versuchen von dem Sohn (Anzeige wegen Betrug) euer Geld zurück zu bekommen.