Gelbkörper: Der Gelbkörper, auch Corpus luteum (lat. corpus „Körper“ und luteus „gelb“) genannt, entsteht unter dem Einfluss des luteinisierenden Hormons (LH) nach dem Follikelsprung (Syn. Eisprung oder Ovulation) aus den in der Wand des geplatzten Follikels liegenden Granulosazellen. Er produziert in der zweiten Hälfte (etwa ab dem 14.Tag) des Monatszyklus kleine Mengen an Östrogen und zunehmend auch Progesteron, das Gelbkörperhormon, das die Schwangerschaft erhält. In den ersten 7-8 Schwangerschaftswochen wird das Progesteron fast ausschließlich vom "Corpus luteum" gebildet, danach übernimmt das überwiegend die Plazenta.

Unter der Wirkung des Progesterons bereitet sich die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft und Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Kommt es zu keiner Schwangerschaft, beginnt der Gelbkörper etwa 9 Tage nach der Ovulation zu schrumpfen, wandelt sich in Narbengewebe um und produziert dabei immer weniger Progesteron, was beim Menschen schließlich zur Regelblutung führt. Nach seiner bindegewebigen Umwandlung wird er als Corpus albicans (lat. albicare „weiß sein“, „schimmern“) bezeichnet. Die Vielzahl umgewandelter Gelbkörper gibt dem senilen Eierstock seine typische narbige Oberflächenstruktur.

Kommt es allerdings zur Einnistung eines befruchteten Eis, bleibt das Corpus luteum – beim Menschen unter dem Einfluss des Choriongonadotropins (hCG) – erhalten und wandelt sich in das Corpus luteum graviditatis um, das zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels bis zur Hälfte des gesamten Ovars einnimmt und für eine ausreichende Progesteronproduktion sorgt, bis die Plazenta (Mutterkuchen) in der Lage ist, über ihren Trophoblastanteil die Hormonproduktion selbst zu übernehmen.

Eine Gelbkörperschwäche ist ein häufiger Grund dafür, dass eine Frau nicht schwanger wird oder gehäuft sehr frühe Fehlgeburten (Frühaborte) erleidet. Die experimentelle Entfernung des Gelbkörpers bedingt regelmäßig einen Frühabort.

Follikel:

Unter einem Ovarialfollikel (oder Eibläschen) versteht man die Einheit aus Eizelle und den sie umgebenden Hilfszellen im Eierstock (Ovarium). Die Hilfszellen sind die Follikelepithelzellen (Granulosazellen) sowie zwei Bindegewebsschichten, die diese umgeben: die innere Theca interna und die äußere Theca externa

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Wie groß ein Mensch wird ist hauptsächlich genetisch bedingt. Ob Du mit 18 noch grösser wirst oder nicht, kann man nicht sagen. Ich persönlich war mit 16 bereits ausgewachsen, aber ein Freund von mir wuchs noch bis Anfang 20.. Das ist bei jedem verschieden. Was Du selbst tun kannst: VIEL schlafen. Die Regeneration fördert das Wachstum. Außerdem VIEL Essen. Ohne (Bau)Material, kein Wachstum.. Ist auch klar. Dritte Regel: Viel trinken. In Norddeutschland sind die Menschen grösser als im Süden. Ich habe gehört dass dies am Wasser liegen soll. Im Norden ist das Wasser weicher als im Süden. Kauf Dir eine Umkehr-Osmose-Anlage (kostet nur ca. 50 Euro bei ebay) und filter Dein Wasser, dann hast Du das beste und weichste Wasser was es gibt. Vierte Regel: Kauf Dir organische (!) Mineralien. Auch das ist sehr wichtig fürs Wachstum. Gibts z.B. bei www.nutrioshop.com, es müssen unbedingt organische Mineralien sein. Weil anorganische sind ja in jedem Leitungswasser und man sieht ja wie "sehr" man dabei wächst... Der Körper kann nur Mineralien die von Pflanzen verstoffwechselt wurden optimal verwerten und aufnehmen. Und was Du sonst noch tun kannst: Geh mal zu einem Dorn-Therapeuten. Der richtet die Wirbelsäule gerade, das bringt Dir auch ein paar cm. Und versuche immer gerade und aufrecht zu gehen, dann wirkst Du auch grösser. Kauf dir zusätzlich etwas höhere Schuhe. Ich hoffe ich konnte Dir mit diesem Tipps etwas weiterhelfen. Gruss, Naturmediziner.

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