Ich muss die Frage noch einmal präzisieren mache das aber in einer Antwort, um Bilder zu verwenden...

Ich meine natürlich nicht mein Benutzerprofil, sondern das Terminal-Profil, in dem Schriftart, Hintergrund, Cursor-Art etc. festgelegt sind. 

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In diesen Einstellungen kann ich auch einen Startbefehl festlegen, z.B. "killall Terminal". Das heißt dann, sobald ein Fenster des (von mir definierten) Typs "Profil 1" geöffnet wird, wird der Befehl "killall Terminal" ausgeführt.

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Wenn "Profil 1" als Standart festgelegt ist, dann wird beim Öffnen des Programms Terminal automatisch ein Terminal-Fenster des Typs "Profil 1" geöffnet. Dadurch wird, ohne das ich es verhindern kann, beim Start des Terminals der Befehl "killall Terminal" abgesetzt, das Terminal wird also binnen einer viertel Sekunde nach Start wieder beendet...

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Ich fände das ganz gut, natürlich nicht super (lieber Grüne, SPD, Union), aber in Ordnung, auch, weil es kein "Monopol" gibt.

Nur realistisch - ich fürchte nicht, jedenfalls auf Bundesebene. auf Landesebene vielleicht in manchen Ländern, aber ich glaube, AfD nach Grünen und Linken ist nicht sehr wahrscheinlich.

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Ich glaube, beides. Einmal steigt die Zahl derer, die eine Arbeit suchen, andererseits kommen teilweise auch gut qualifizierte Arbeitskräfte nach Deutschland (das natürlich nur, wenn sie Asyl bekommen und vernünftig integriert werden). Und vielleicht kann ja eine so dramatische Veränderung des Arbeitsmarktes ein Umdenken bewirken, damit endlich mal was in Bezug auf Arbeitskräfte passiert.

Kulturell ändert sich natürlich auch etwas. Das kann man sehen, wie man will, ich jedenfalls wäre stolz auf eine multikulturelle Gesellschaft.

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Ich würde nicht sagen, dass Hillary Clinton "gloriferziert" wird. Vielmehr habe ich das Gefühl, die deutschen Medien sahen diese Wahl als "Wahl des kleineren Übels" (Wer auch immer das sein soll). Nur sind unsere Medien in dieser Frage eher Pro-Clinton geprägt. Da sieht man dann, das die Neutralität deutscher und anderer EU-Medien doch nicht ganz vollkommen ist. Es stimmt schon, es hieß immer: "Trump ist der Böse", aber von "Verteufeln" würde ich nicht sprechen.

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Ich finde, man muss da sehr strikt unterscheiden zwischen einmal einem Staat, der (vonseiten der Regierung oder inoffiziell) Terrororganisationen wie IS oder Al Qaida (durch eine Heimat, Waffen oder Geld) unterstützt (Katar, Saudi-Arabien, Bahrain etc.), und andererseits ein Staat, deren Administration als terroristisch zu bezeichnen wäre (auf jeden Fall Volksrep. Choson (Nordkorea, mit Kim) und DR Kongo (mit Kabila), natürlich viele weitere, vielleicht auch die Türkei mit Erdogan oder Kuba mit Castro). Deswegen würde ich mich da nicht festlegen. Der ich finde Nordkorea, DRKongo, Türkei, aber auch Katar, Bahrain und Saudi-Arabien am schlimmsten.

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Natürlich ist dieser Charakter ist sofern interessant, als das man sehr genau analysieren kann, wie politische Intrigen entstehen (wahrscheinlich stellvertretend für alle dem der USA ähnlichen Systeme). 

Ich würde ihn weniger als narzisstisch bezeichnen, eher als egoistisch und vielleicht ein bisschen egozentrisch. Auf jeden Fall unglaublich opportunistisch (jedenfalls im Kleinen, was das große Ganze angeht, hat er wohl schon klare Vorstellungen), wie man ja am Wahlkampf für Peter Russo sieht. Und (immerhin bringt er diesen um) sehr radikal. Er schreckt offensichtlich vor keinerlei Methode zurück, um seine persönlichen politischen Idealvorstellungen durchzuboxen. Einmal natürlich kriminell, andererseits aber eben auch sehr intelligent mit einem weitem Horizont.

Er ist, glaube ich, sehr gut darin, andere Personen zu analysieren und herauszufinden, wie er sie durch psychologische Beeinflussung auf seine Seite holen kann.

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Das Problem ist, dass viele Mexikaner illegal in die USA einwandern. Viele davon hoffen einfach nur auf ein besseres Leben, da man in den USA normalerweise besser verdient als in Mexiko. Manche werden aber auch kriminell. Ausländerfeindliche Populisten wie Donald Trump Spielen diese Sache so hoch, dass manche gleich denken, alle Mexikaner, die in die USA einwandern, seien Kriminelle. Das ist wahrscheinlich schon eine Art Vorurteil gegenüber der Mexikaner, so wie zum Beispiel manche in Deutschland denken, dass alle Polen, die nach Deutschland kommen, das nur täten um "unsere Autos zu klauen".

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NICHTS!

Ich denke, Trump ist ein (ich ziehe sonst diplomatischen Ausdruck vor, aber ich muss das einfach mal so sagen) Spinner.

Mal davon abgesehen, dass ich seine Meinung gegenüber Migranten und Frauen nicht teilen kann, hat  seine gesamte Kandidatur darauf gesetzt, dass möglichst viele Leute auf die  unmöglichen Versprechen, die er gemacht hat, reinfallen. Er darf niemanden mit US-Staatsbürgerschaft aus dem Land werfen, wird niemals ein Argument finden um die Mexikanische Regierung davon zu überzeugen, eine Mauer zu bezahlen und hat, glaube ich, die Machtposition seines neuen Amtes gehörig überschätzt. Er hat noch nie ein politisches Amt bekleidet und wird wohl oder über feststellen müssen, dass er weitaus weniger Macht hat, als er dachte.

Von einem 'Weltuntergang' würde ich dennoch nicht sprechen. Es gibt ja (zum Glück) noch eine Menge Institutionen, die ihn vom Schlimmsten abhalten werden. Außerdem bin ich sicher, dass er (falls er überhaupt vier Jahre durchhält) nicht nochmal gewählt werden wird. 

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Ich kenne mich jetzt nicht so aus, was ATJ und so angeht (bin auch erst 13), aber ich interessiere mich sehr für Ozeanien. Es soll wohl auf Fidschi, Vanuatu, Neukaledonien und Nauru ganz gute Infrastruktur geben.
Ist dazu eine Hochschule im Land nötig? Wenn nicht, geht auch Mikronesien (die nächste Hochschule ist erst auf Guam).
Auf Niue gibt es glaube ich eine Freiwilligen-Organisation.

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Die UdssR war (neben der VR China und dem damaligen Sudan, der damals auch noch den Südsuden mit umfasste) einer der einzigen Staaten, die zur Volksrepublik Choson diplomatische Beziehungen aufrecht erhielten. Nacvh dem Zerfall der UdssR wurden die Beziehungen zwischen Choson und der Russischen Föderation brüchig.
Der einzige Staat, zu dem Choson noch gute Beziehungen unterhält, ist die VR China.

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NATÜRLICH!!!
Es sind Total viele Nordkoreaner ins Ausland geflohen. Die Meisten von Ihnen überwinden die durch einen Bergpass gesicherte Grenze zur Volksrepublik China, schlagen sich dort nach Peking durch und gehen in die südkoreanische oder taiwanesisch-chinesische Botschaft, um von dort aus in die Republik Korea oder die Republik China auszureisen. Die, die nach Korea zurückgehen, kann ich ja verstehen, aber warum so viele nach Taiwan (Rep. China) gehen, weiß ich leider auch nicht.

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Also ich denke, sowohl ernst zu nehmen, als auch wieder nicht. Meiner Meinung nach ist die AfD nichts anderes als die NPD in leicht milderer Ausgabe und mit einem ganz guten Ruf, der bei der NPD ja so ziemlich am Ende ist.

Andererseits ist die die AfD eine legale und nicht zu verachtende Partei die (meiner Meinung nach beängstigend) viele Anhänger hat.

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Warum sind so viele der AFD gegenüber negativ eingestellt?

Wenn ich auf (zumeist anonymen) Plattformen wie dieser hier, über diese Partei lese, habe ich den Eindruck, dass die überwiegende Mehrheit ihr negativ gegenüber eingestellt ist. Ich habe sogar den Eindruck, häufig einen Hass herauszulesen.

Mir ist bewußt, daß sich die großen Medien gegen die AFD eingeschworen haben, und auch das alle anderen Parteien gegen sie sind, was meiner Meinung nach aber nicht an ihren Positionen liegt, sondern dass sie einen Machtverlust befürchten. Dabei wird auch vor Lügen und unseriösem Journalismus nicht Halt gemacht. Beispiele sind ist der bekannte "Schießbefehl", bei der beim Sehen der Aufzeichnung des Interviews klar wird, dass der Interviewer es Frau Petry in den Mund gelegt hat, und sie selbst eine pers. Abneigung gegen diese Handlungsweise mehrfach betont hat. Hingegen hat sich zuvor schon ein grüner Politiker für einen Schießbefehl ausgesprochen, ohne dass ein entsprechender "Shitstorm" losgelegt hätte. Auch der "Boateng-Skandal" wurde von Journalisten gestartet und medial viel weiter aufgebauscht, als es bei anderen Personen der Fall gewesen wäre.

Bei Talkshows ist mir aufgefallen, dass der jeweilige AFD-Politiker (Petry, Storch oder Meuthen) die Diskussionen argumentativ jeweils ziehmlich deutlich "gewonnen" haben, weil sie ihre Meinung durch Fakten belegen können, und nicht wie die meisten anderen nur emotional argumentieren. Ferner habe ich den Eindruck, dass sie eine Plan haben, und klar sagen wie die von ihnen kritisierten Missstände angegangen werden können, während ihre "Gegner" sich darauf beschränken, 'gegen' die AFD zu sein, ohne selbst konkrete Vorschläge zu haben. Bevor ich diese öffentlichen Auftritte gesehen hatte, war ich den genannten Personen selbst eher negativ gegenüber eingestellt, was vermutlich an der einseitigen medialen Berichterstattung liegt, ich bin also kein "Fan" dieser Personen.

Mir ist klar, dass die AFD auch ihre Schattenseiten hat, so ist mir der Höcke noch immer unsympatisch, da scheinbar rechtsextrem. Aber solche Personen, die die öffentliche Wirkung von Parteien runter ziehen, hat ja eigentlich jede Partei - bei den grünen z.B. Frau Roth, bei der SPD der Gabriel, bei der CDU/CSU entweder Merkel oder Seehofer (je nach eigener Einstellung). Auch bin ich in Fragen Atomausstieg, Klimaänderung und einigen wirts. Punkten nicht auf Seite der AFD.

Wenn ich hier Kommentare lese, sehe ich hier immernoch Thesen wie, dass die AFD "Flüchtlinge abknallen" möchte, sie wäre homophob, "rechte Schwachköpfe", "Versager", "IQ < 40". Ich vermute, dass viele der Schreiber sehr jung und unerfahren sind, und sich deshalb leicht beeinflussen lassen. Aber wieso nimmt man sich so viel Zeit um seine Meinung im Internet zu verbreiten, und kommt gleichzeitig nicht dazu, seine Meinung kritisch zu hinterfragen?Ist diese unkritische Einstellung so tief verwurzelt, dass sie sich nicht selbst hinterfragen, oder sind es in Wahrheit prof. Agenturen, die nur den Anschein machen, dass extrem viele so denken?

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Ich denke manchmal auch, das kann nicht gut sein, wenn man immer einen als Bösen darstellt.

Zwar bin ich mit der AfD null zufrieden (ich bin eher leicht links von der Mitte, also so Grüne), aber trotzdem finde ich es unfair gegenüber dieser Partei. OK, ich denke, wir Europäer haben in der Vergangenheit (so um 1935-1945) oft genug erfahren, das Rechtspopulismus SEHR böse enden kann, aber andererseits ging doch die ganze "Rechts-radikal-Adolf-Hitler-Geschichte" genau auf diese "wir-sind-gut-und-die-andern-sind-böse-Mentalität" zurück!

Wenn man die AfD nun als Privatperson schlecht darstellt, finde ich das ja noch in Ordnung! Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass sogar die öffentlichen Medien (Brennpunkt, Tagesschau...) hinsichtlich der AfD und anderer rechter Institutionen parteiisch sind.

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Groß und klein ist in diesem Fall Definitionsfrage. 1:5.000 ist für eine Weltkarte ein bisschen groß! Für einen Stadtplan einer Kleinstadt (Berlin ist zu groß, eher so etwas mit um die 50.000 Einwohner) ist es aber genau richtig, denke ich.

In Betracht suf alle Verwendungen von Maßstäben würde ich aber eher sagen, 1:5.000 ist verhältnismäßig groß.

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