Nicht möglich. Zu viele unbekannte Parameter.

Die einzige Variante für einen educated guess ist für mich, herauszufinden um welches Fabrikat Bälle (oder sind es eher Luftballons?) handelt, herausfinden, in welchen Packungsgrößen die verkauft werden (10 pro Packung oder 50 pro Packung?), dann die ersichtlichen Bälle/Ballons zu zählen, abschätzen wie viel Prozent des Volumens bereits ersichtlich Bälle sind, einschätzen, wie viel Prozent des Gehäuses Bälle sein können (wenn es ein PC ist kann man die Abmessungen der Festplatten, etc. googeln), errechnen wie groß das verfügbare Volumen ist, wie es im Verhältnis zum sichtlich be-ballten Volumen ist, hochrechnen, und dann die nächst höhere Packungsgröße (oder knapp darunter) zu wählen.

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Was das Gehalt angeht, denke ich, dass man als Metallbauer besser dran ist denn als Einzelhandelskaufmann, vor allem perspektivisch. Auch die Entwicklungsmöglichkeiten sehe ich in diesem Beruf besser. Entwicklungsmöglichkeit ist allerdings nicht gleich Aufstiegschance. Die Aufstiegschancen sind von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. In großen Betrieben gibt es eine ausgeprägte vertikale Hierarchie mit Geschäftsführern, Abteilungsleitern, Meistern, usw. In kleinen Betrieben sind die Hierarchien meistens flacher (ein fünf-Mann-Betrieb braucht keinen Abteilungsleiter) und dementsprechend gibt es weniger Aufstiegschancen (im Sinne einer Position). Was aber nicht heißt, dass man dort beim Gehalt nicht aufsteigen kann. Außerdem kann man nicht sagen, dass man bei einer großen Firma per se besser verdient als bei einer kleinen, gerade wenn man zwei so unterschiedliche Berufe vergleicht wie in deinem Fall. Mein Gefühl sagt mir, dass du als Metallbauer in einer kleinen Firma besser verdienst denn als Einzelhandelskaufmann in einer großen.

Meine persönliche Meinung:

Ich selbst könnte mir nicht vorstellen, im Einzelhandel zu arbeiten, mich dauernd mit übellaunigen, cholerischen, unverschämten, ungewaschenen, stark riechenden oder erkälteten (Ansteckungsgefahr) Kunden herumzuschlagen, täglich mehrere 100 oder gar 1000 Kontakte (in so einem Lebensmitteldiscounter haben die das mit Sicherheit) zu haben. Wenn du bei O2 anfängst, musst du auch bedenken, dass du wirklich ständig auf dem Laufenden bleiben musst beim Handymarkt, denn die Kunden werden dich mit allen möglichen Detailfragen löchern (was ist der Unterschied vom Prozessor von Handy a zu Handy b, uvm.). Und da kann es auch sein, dass du einem Kunden 30-60 Minuten berätst, und dann sagt er "ok, danke. Das war's dann mit meinen Fragen.", und verlässt den Laden ohne einen Kauf (und dann bestellt er es vielleicht bei Amazon).

Man sagt ja immer, Handwerk hat goldenen Boden, und das kann ich im Allgemeinen so bestätigen, auch wenn ich im Bereich Metallbau speziell kaum Erfahrungswerte habe. Ich kann jetzt natürlich nicht sagen, wie deine konkrete Stelle ausgeprägt ist (wie viel Prozent körperliche Arbeit, wie viel Prozent Konstruktion am Reißbrett oder im CAD-Programm), das musst du selbst in Erfahrung bringen. Wenn ich es mir körperlich zutrauen würde, dann würde ich auf jeden Fall die Ausbildung als Metallbauer wählen. Gerade im Hinblick auf das Thema Konstruktionstechnik sehe ich gute Entwicklungsmöglichkeiten und deshalb eine bessere Zukunft. Im Handwerk lernt man richtige Skills, im Einzelhandel kann ich mir schwer vorstellen, dass man dort richtige Skills lernt. (Eine Kasse zu bedienen und ggf. etwas in eine Tüte zu packen ist für mich kein Skill. Ich denke eher nicht, dass psychologische Aspekte für den Umgang mit Kunden wirklich eine nennenswerte Rolle in der Ausbildung spielen. Aber das ist nur ein Gefühl, wenn da jemand gegenläufige Erfahrungswerte hat, dann hör auf diese Person.)

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Unsere Mathelehrerin, ... ist ihr Name,

ist eine ganz bezaubernde Dame.

Ihr Gehalt ist astronomisch,

Formeln mag sie binomisch.

Am allerliebsten mag sie - da kennt sie nix -

Funktionsgleichungen namens f(x).

Die wunderbare Welt der Mathematik

zu vermitteln an uns, das ist ihr Trick.

Und den beherrscht sie gut, denn sie macht es gern,

ich bitte um Applaus meine Damen und Herrn.

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Das heißt, dass das Gerät in Japan entworfen wurde, aber in China produziert.

Die Chinesische Fabrik hat im Prinzip von den Japanischen Entwicklern die Pläne vorgegeben bekommen wie das Gerät zu bauen ist, welche Komponenten es hat, welche Spezifikationen diese Komponenten haben. Japaner haben die nötigen Berechnungen und Überlegungen angestellt damit das Gerät so funktioniert wie es soll. Die Chinesen haben es quasi nur zusammengesetzt.

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