Ich finde es super, dass du (dir) diese Fragen stellst. Viele Männer spüren das gleiche, wenige trauen sich, es zu kommunizieren. Dadurch entsteht viel Leid. Die unterdrückten Gefühle führen häufig zur sogenannter "toxischen Männlichkeit" (toxic masculinity). Damit ist nicht gemeint, dass Männlichkeit ab sich toxisch wäre, sondern eben das, was als männlich definiert wird - und das ist eben sehr zerstörerisch, solange es nicht in Einklang mit den "weichen Anteilen" ist, welche jeder Mann eigentlich besitzt, die aber von der Gesellschaft (und häufig zusätzlich dem familiären Umfeld) abtrainiert wurden. Ein ganzer Mann bist du, wenn du auch diese Seiten an dir anerkennst, annimmst und sie wertschätzt. Es gibt bereits ei oge communities, die sich darin bestärken. Mein Rat: Folge accounts wie den untenstehenden (als Beispiel), dadurch wirst du automatisch auf viele weitere stoßen und auf Menschen, welche die Themen aufgreifen, die du angesprochen hast und wertvolle Ratschläge dazu geben.
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